Hallo,
unser Sohn (10 Wochen) mußte nach seiner Geburt (KS) 7 Tage lang künstlich beatmet werden. Hinzu kamen jede Menge Antibiotika und eine Blutübertragung. 3 Tage nach seiner Geburt bekamen wir die Diagnose Lungenentzündung. Jetzt geht´s ihm gut (bis auf eine ständig verstopfte Nase). Hat vielleicht jemand ähnliches erlebt und muß ich mit Spätfolgen rechnen?
Viele Grüße
Nathalie
Künstliche Beatmung und Blutübertragung beim Säugling
Hallo Nathalie!
Man dein Kleiner hat ja auch schon veil durch gemacht.
Simon Mußte auch am Berechneten Entbindungstermin geholt werden da ich SS-Diabetis hatte Er wurde gleich von Kreissal aus auf die Intesiv verklegt da er nicht richtig Atmete und auch der zucker bei 37 war ,normal ist so um die 70 rum.Zum glück lag er nur eien Nacht auf intensiv aber dazu kam noch eine starke Gelbsucht Der bili war so bei 18 -19 immer.Entlich nach 2 wochen Krankenhaus durfte ich ihn entlichmit nach Hause nehmen .Wir sind Donnerstag heim und montag mußte er schon wieder in KRankenhaus da er eien Lungenentzündung bekam in der nacht ist dann die lunge eingefallen er mußte 9 tage lang beatmet werden er wurde in ein sehr tiefen schlaf gelegt damit der körper nichts machen muß also ihm wurde alles von Maschinene abgenommen.Durch die ganzen Medikamente hat er überall wasser bekommen.Und dann ging es ganz schnell Mittwoch wurde er entubiert donnerstag auf kinderstation und montag ab nach hause.Zwischen durch hatte er sehr oft Bronchitis Wir gehen auch nächstes jahr zur mutter -kind -kur aber seit 4 wochen ,toi toi toi ist er kern gesund und ist sogar ziemlich weit entwickelt für sein alter.Seit 4 wochen läuft er fleißig und dabei wird er doch erst im januar grad mal 1 jahr alt.
Also die kleien sind sehr sehr stark ich denke sogar stärker als man denkt und somit wird dein Kleiner bestimmt ein gesunder junge bleiben.
Ich wünsche Euch schöne Weihnachten :
LG SUSI UND SIMON
PS: sorry das es so lang geworden ist aber wenn man einmal dabei ist kann man nicht mehr aufhören
Hallo Nathalie!
Felicitas kam mit schwerem Herzfehler zur Welt. Sie wurde eine Woche nach der Geburt das erste Mal operiert. Sie war über drei Wochen beatmet. Der erste Versuch, sie von dem Beatmungsgerät zu nehmen scheiterte nach zwei Tagen. Die Lunge kollabiert. Sie musste wieder bearbeitet. Inzwischen ist sie noch zweimal operiert worden und wurde jedes mal beatmet. Sie hat keine Probleme davon getragen.
Felicitas hat auch Blutkonserven erhalten. Bislang keine Probleme. Vor jeder Operation wurde mit unserem Einverständis ein Aidstest durchgefüht, welche bislang gut ausfielen.
Bislang sind uns keine Spätfolgen aufgetreten und ich glaube auch nicht, dass da noch was nachkommen wird.
Alles Gute und frohe Weihnachten!
Claudia mit Felicitas (fast 28 Monate)
Ja ich habe ähnliches erlebt, lies mal bitte meine Geburtsbericht in meiner visitenkarte, dort ist alles geschildert. Aber ich kann dich beruhigen, unsere tochter ist nun 14, sie wird im August 15 und sie hat keinerlei Spätfolgen, bis auf ihren Klumpfuss, den sie von der linksseitigen Lähmung übrig hat, ist nichts gravierendes, sie geht damit ganz normal um und hat sonst keine gesundheitlichen Probleme. Sie hatte ja einen Lungenschaden, so das sie 100% Schwerbeschädigt war, ist aber auf dem Wege dieses zu verlieren und hat im Moment nur noch 70% Schwerbeschädigung, das äußert sich daran das sie schnell aus der Puste ist, keinen Ausdauersport machen darf und sonst nichts weiter.Viele liebe Grüsse Bea