Umzug in 6 Wochen und Baby ist 3 Monate alt!!!

Hi Ihr!
In 6 Wochen wird unsere Familie (Mama, Papa, Baby u. Katze) umziehen!#schwitz#schwitz#schwitz Die neue WOhnung ist nur 10 km entfernt.
Hat jemand einen nützlichen Tipp für mich, wie ich den Umzug gut planen und über die Bühne bringe ohne, dass Johanna (*12.10.07) zu sehr verwirrt wird...?#kratz

#danke#danke#danke#danke#danke#danke

LG
Kristina + Johanna

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hallo,
das haben wir auch hinter uns..
wir haben moritz bei den schwiegereltern abgegeben, so konnten wir uns in "aller ruhe" um alles kümmern und als wir moritz dann abgeholt haben, konnte er direkt in sein neues zimmer gehen..

fand diese lösung echt gut, da sgute war da sunser katzen freigänger sind und wir sie daher zum schluss einfach eingepackt haben..

hoffe ich konnte helfen

lg
kathi

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Hallo,

ich finde die Idee auch gut, die Kleine zu den Goßeltern zu tun.

Mein Sproß ist zwar schon älter (16 Monate), aber das Thema Umzug haben wir auch noch vor uns.

Unser Plan ist so:
1. Neue Wohnung einrichten (Tapezieren, Teppich)
2. Wenn neue Wohnung soweit in Ordnung wird ein Sprinter gemietet. Alle Möbel rein, zur neuen Wohnung gefahren und ausgeräumt.
3. Tapete zupfen in der alten Wohnung.

Das ist die Theorie :-)

Lg Sabrina

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Unser Sohn war auch erst 6 Monate alt, als wir einen wirklich riesigen Umzug in unser Haus über die Bühne bringen mussten.

Mein Mann war zum damaligen Zeitpunkt die ganze Woche im Ausland und ich musste mit Baby 160 Kartons packen und noch drei andere (allerdings größere) Söhne versorgen.

Das war mit Sicherheit die schwierigste Zeit meines Lebens.

Am Umzugstag habe ich mir Cassian morgens (im Tragesitz) auf den Rücken geschnallt und ihn rumgeschleppt.
Wir hatten viele Freunde, die mitgeholfen haben und die Frauen waren alle ganz scharf drauf, sich auch mal um ihn zu kümmern. Er ist dann zwischendurch spazieren gefahren worden und hat mit ihnen gespielt.

Allerdings ist er auch fremde Menschen gewöhnt, wir haben, wie gesagt, 4 Söhne und nen großen Freundeskreis, da ist immer was los.

Ich rate Dir zu der Rückentrage und zu Hilfe von Außen. Ein Spaziergang zwischendurch, das Mittagsschläfchen bei Oma (oder das Reisebett bei der Freundin) und auf dem Rücken tragen, und der Tag ist praktisch schon um.

LG und viel Erfolg

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Hallo,

ich (allein erziehend) bin Ende Oktober umgezogen, da war Emma 5 Monate alt.
Der Hund war "ausgelagert", die Katze im Bad "zwischengeparkt".

Während die Wohnung von den Möbelpackern ausgeräumt wurde, konnte ich zu meiner Nachbarin, die ein Auge auf Emma hatte, wenn ich nach dem Rechten schaute - es kam noch eine Freundin dazu, die uns dann samt der Katze zur neuen Wohnung fuhr.

Dort war ich dann mit Emma allein - ich hatte sie mir die meiste Zeit vor die Brust geschnallt.
So war ich am Beweglichsten, um den Möbelpackern auf die Finger zu schauen.

Abends war ich so fertig, dass ich beim Essen (meine Mutter führte mich noch aus, da ich den ganzen Tag nichts gegessen hatte) vor Müdigkeit fast in Ohnmacht gefallen bin - während mein Kind weiterhin Spitzenlaune hatte, wie schon den ganzen Tag.

Und verwirrend fand sie gar nichts:-)

Das wird schon - die Zwerge sind da "hart im nehmen".

Alles Gute,
Julia

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Hallo,

unser Sohn war mit 6 Monaten via Reise-/Spielbett die ganze Zeit dabei, bei Renovieren genauso wie beim Umzug.

Die Kartons packte ich nach und nach bereits die ganzen Wochen vorher schon, entweder spielte er im Laufstall, auf seiner Decke oder er schlief...

Beim Renovieren war das Reisebett Spielbereich, sprich Bettzeug raus, harte Seite nach oben, Lieblingsspielzeug rein. Nach dem Füttern dann Spielzeug raus, weiche Matratzenseite nach oben, Bettzeug rein, Schlafen.

War zwar anstrengend, aber funktionierte super, da das Bett dann immer so positioniert war, das er mich im Blick hatte, und er hatte Spass daran, das Mama am ackern war (auch am Fluchen, wenn der Kleister wieder mal mehr an mir klebte gg)

Am Umzugstag war er zwei Std mit einer Nachbarstochter spazieren, als erstes wurde dann sein gottlob heissgeliebter Laufstall ausgeladen, wo er sofort reinwollte. Sein Zimmer wurde dann sofort ausgeladen und aufgebaut, damit es schon mal eine Ruhezone gab.

Leider hatten wir keine zusätzlichen Babysitter oder Nachbarn geschweige Grosseltern in der Nähe.

Aber es ging, war zwar nicht der normale Ablauf, aber so bekam er alles mit, freute sich, als sein Zimmer aufgebaut wurde, und es war ja nur der eine Tag hin und her.

Die Kisten packte ich dann bis in die Nacht aus, den Restkram halt nach und nach (nach drei Tagen war es durch).

Alles Gute

Mone