Hallo,
Wir sind auf Wohnungssuche. Haben keinen Zeitdruck, aber dennoch wollen wir uns nun umsehen.
Wir wohnen in Berlin, der Wohnungsmarkt ist sehr eng.
Irgendwann vor Jahren habe ich mal gehört, dass es so ist, dass Vermieter gerne Menschen für ihre Wohnung nehmen, die mindestens 3 mal mehr Geld haben als die Wohnung kostet.
Beispiel:
Nettoeinkommen: 1500 €
Warmmiete: 500 € = alles gut!
Warmmiete: 650 € = nicht gut!
Stimmt das noch immer? Ist das überholt?
Habt ihr vielleicht noch Tips, was wir bei der Suche beachten sollten (auch wie wir uns dem Vermieter gegenüber schriftlich/telefonisch verhalten sollten)?
Danke für eure Hinweise und Meinungen.
neue Wohnung / ein Drittel vom Nettoeinkommen?
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Hallo!
Ja, man sagt heute auch noch die Miete sollte 1/3 des Nettoeinkommen nicht übersteigen.
vg Rosaundblau
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Was man sagt, ist die eine Sache, wie die Realität aussieht, ist eine ganz andere.
In Hamburg liegen viel über 1/3.
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das ist überholt. früher sagte man das Wohnen, also incl Nebenkosten sollten ein Drittel des Einkommens nicht pbersteigen, heute sagt man die Hälfte, tendentiell wirds aber schon wieder etwas mehr ...
was die Vermieter wollen ...mich hat noch nie jemand nach meinem Einkommen gefragt ehrlich gesagt ...
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Hallo!
Mich schon, ich musste sogar schon einmal eine Gehaltsabrechnung mit einreichen bei der Bewerbung um eine 36qm 1-Zimmer-Wohnung. Und ne Schufa-Auskunft wollten die auch noch.
Allerdings war das in München, und die Wohnung lief über eine Wohnungsbaugesellschaft. Ich denke aber, dass es in anderen Städten mit ähnlichem Mietniveau durchaus auch möglich ist.
Liebe Grüße!
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Dann hast Du bisher einfach Glück gehabt. In Hamburg legst Du in 99% der Fälle einen Einkommensnachweis und eine Schufa-Auskunft vor.
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Ich habe immer etwas mehr als die Hälfte des Nettoeinkommens für die Wohnung bezahlt. Mir war aber auch immer wichtig, in einer ordentlichen Gegend zu wohnen und eine gewisse Größe zu haben, um mich wohl zu fühlen. Da mach eich lieber woanders Abstriche, abe rnicht an meinem Zuhause.