Hallo Ihr Lieben,
Nachdem uns der Bauplatz mit Doppelhausbebauung vor der Nase "weggeschnappt" wurde haben wir eine weitere Alternative angeboten bekommen. Allerdings auch wieder mit Hindernissen, denn es ist ein Bauplatz in Hanglage. Leider können wir uns nicht vorstellen wie das Haus dann werden wird. Klar sieht man nebenan die anderen Häuser aber trotzdem haben wir so unsere Bedenken. Wie wird das werden? Welche Dinge muss man beachten? Das Nachbargrundstück z. B. Da ist die Haustüre nur mit viel Treppenaufgang zu erreichen. Wer von Euch hat am Habg gebaut und kann berichten, auch wie Euer Haus gebaut ist. Bin für Ideen offen. Wir sprechen hier von 424 Quadratmeter, also jetzt nicht die Welt. Bleibt da noch was für einen kleinen Garten übrig?
LG Mafiene
Mal wieder eine Frage zum Bauplatz...Hanglage...
https://www.google.de/search?q=häuser+hanglage+bilder&hl=de&client=safari&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=JBUlUeGrJ4GK4ASe6oGoBQ&ved=0CDYQsAQ&biw=1024&bih=672
Hanglage finde ich selber sehr schön, da man den Keller ebenerdig ausbauen kann...Ständerterasse drum herum.....
Was Euch klar sein muss, das oft viel mit Erdarbeiten ( Aushub, Befestigung....) gerechnet werden muss....evtl. Mauern setzen..."und das kann das Budget komplett zerreißen, wenn man das im Vorfeld nicht eingeplant hat!
Das Gundstück wäre jetzt für mich zu klein. Kommt halt drauf an, wenn ihr die Garage sozusagen unters Haus bauen könnt und somit Platz spart und ansonsten der Garten nicht zu steil ist...
lisa
Freunde von uns haben auch ein Hanglagegrundstück, nur das sie es geerbt bekommen haben, sonst wäre es wohl auch nicht ihre wahl gewesen. Sie haben so einen Terrassengarten, also immer eine kleine Stelle gerade dann wieder schräge usw. Das heißt nun das sie unten am Haus eine kleine Terasse haben, und ganz oben eine Fläche wo die kids spielen können. Aber wenn man mal nicht gut zu fuß ist ist es ganz schön doof.
Deswegen wäre für uns sowas nicht in Frage gekommen, wir haben hier alles so geplant das man auch im Falle dessen alles erreichen kann (also zb auch SZ welchen im DG ist, können wir mit dem Büro tauschen und hätten dann alle wochtigen Räume auf gleicher Ebene)
Für mich war es auch wichtig das ich ebenerdig ins haus komme, also ohne 1000 stufen. Besonders mit Einkauf und Kinder.
LG
Hallo,
wie viel Hang ist denn da? Wo liegt die Strasse und wie sehr eng euch ein evtl. Bebauungsplan ein?
Unser Grundstück hat sagenhafte 12 m Gefälle von Nord nach Süd!
Das war schon recht kompliziert! Aber wir kommen eben ins Haus rein und untern aus der Einliegerwohnung eben wieder raus auf eine große Terrasse! Hat nichts mehr von Kellerwohnung und das ist wirklich super. Allerdings brauchten wir einiges an Stützmauern, um den Rest des Grundstückes und den Garten überhaupt nutzen zu können. Belohnt werden wir mit einer traumhaften Aussicht!
Wenn Du Fragen hast, meld Dich mal per VK!
LG,
Elfchen
Hallo,
wir haben auch einen Bauplatz in Hanglage von Nord nach Süd sind es ca. 15m und auf diese Weite fällt er ca 4 Meter ab.
Wir werden seitlich am Haus den Eingang haben und werden max. 2 Stufen vor der Haustür haben.
Der Bauplatz hat eine Größe von 300m² wovon dann das Haus eine Grundfläche von ca 60m² beansprucht und der unterkellerte Carport ca. 25m², somit sind noch 200m² als Garten und Terasse übrig.
Wir werden ca. 110m² Wohnfläche + Keller + die Unterkellerung des Carports haben (also ca. 85m² Keller)
Und das bisschen was ausgebaggert werden muss, wird nachher zum Aufschütten verwendet.
LG
hafipower, bei der nächste Woche der Bagger anrückt 
Ich finde Hanglage gut, das gibt meist die viel persönlicheren und einfallsreicheren Häuser und Gärten. Aber es stimmt, dass die Gartenanlage mit ihren Erdarbeiten kostenintensiver ist. Bei der Entscheidung für oder gegen das Grundstück ist die EFH (Erdgeschossfußbodenhöhe) zu beachten, sie definiert, wie hoch das Haus liegt. , Entscheidend also wie viele Stufen rauf oder runter von der Zufahrt der Eingang liegt. Je nachdem ob das Grundstück von unten oder oben erschlossen ist, kann das Haus in den Hang "gedrückt" sein (niedrige EFH) oder man sieht das Haus von unten gar nicht, weil man erst einen Berg erklimmen muss, bevor man zur Haustür kommt.
Vom Wohnwert ist ein ebenerdiges und damit helles Kellergeschoß toll, in diesem Fall solltet ihr auf eine erhöhte Kellerhöhe achten (geringer Aufpreis), dann merkt man unten gar nicht mehr, dass es ein Keller ist.
LG doremi