Liebe UrbianerInnen!
Nachdem meine Gedanken Achterbahn fahren sitze ich ist einer Tasse Kamillentee in unserer Küche und schreibe Euch in mein Problem. Vielleicht kennt ja jemand das Thema, hat es selbst erlebt und kann mir Tipps dazu geben?
Kurz zu mir bzw. zu unserer Familiensituation: Ich bin 39 Jahre, verheiratet, zwei Kinder (9, 6). Wir leben in Hamburg, mein Mann pendelt beruflich seit einem Jahr regelmässig von/ nach München; wir sind in den Ferienzeiten regelmässig dort. So auch in den letzten zwei Wochen. Bislang hat es recht gut geklappt, ich merke aber, dass es mir zunehmend zuviel wird, unter der Woche alles allein regeln zu müssen (TZ-Job, Kinder, Schulaufgaben, Nachmittagsaktivitäten, Haus, Hund). Ich hatte einen regelrechten Zusammenbruch, fühle mich schlapp und ausgelaugt.
Es steht also eine Entscheidung an; nur welche?
Die Frage ist: Bleiben wir (Kinder, ich) in HH oder ziehen wir nach MCH?
Für HH spricht:
- feste Verwurzelung
- Gutes, helfendes Umfeld
- Familiäre und freundschaftliche Bindungen
- gutes Wohnumfeld, eigenes Haus mit Garten
Gegen HH spricht:
- Familienleben nur am Wochenende
- Pendelstress bzw. Alleinerziehend unter der Woche
Für MCH spricht:
- Familienleben
- kein Pendelstress bzw. Alleinerziehend. Stress unter der Woche
- evtl. neue berufliche Möglichkeiten für mich
Gegen MCH spricht:
- kein Umfeld (Freunde, Familie) vorhanden
- Umschulung der Kinder notwendig (anderes Schulsystem)
- aus finanz. Gründen statt Haus kleine Wohnung
- Mieter für HHer Haus muss gefunden werden
...mehr fällt mir zurzeit nicht ein.
Hat jemand Erfahrung damit?
Welche Tipps kônnt Ihr mir geben?
Ich bin wirklich am Verzweifeln, weil ich einfach nicht weiß, was ich tun soll...
Freue mich auf Eure Antworten!
Liebe Grüsse,
Tienchen01
Hamburg oder München - gehen oder bleiben?
Hi,
erst einmal....München wird MUC abgekürzt.
(ehem. fast HH die vor 24 Jahren nach München ausgewandert ist).
München ist toll, total anders als HH.
München hat immer noch ein Dorfcharakter und kein Großstadtcharme.
Es gibt so viele Stadtteile die total ländlich sind, bzw. auch die Kreisstädte im Umkreis sind toll. Erding, Freising, .....
Heute morgen z.B....leichter Bodennebel, Fernsicht mit Bergkette und dazu ein Sonnenaufgang der orange, gelb....leuchtete. Da ist die Fahrt zur Arbeit wie eine Fahrt in den Urlaub. So eine Stimmung und ein Gefühl hast Du nicht in Norddeutschland, wo der Nebel nur eine graue Suppe ist.
Und dann am Wochenende im Winter Skilaufen....im Sommer die vielen Seen.
Ihr könnt ja nach außerhalb ziehen, wo es noch günstiger ist und er fährt mit dem Auto zur Bahn und pendelt nach München rein. Wenn Ihr Eurer Haus in HH vermietet, gibt es ja immer noch ein Weg zurück, bis ihr Euch endgültig entscheidet, vielleicht zu verkaufen und in Muc zu kaufen.
Sicherlich ist es immer schwierig irgendwo Anschluss zu finden aber für mich wäre die Familie ausschlaggebend.
Anderes Schulsystem sollte sich in Bayern ja eher positiv auswirken.
Jobs bekommst Du hier auch immer gut (geringe Arbeitslosikgeit).
Fragt sich nur, was Dein Mann arbeitet, ob die Arbeitszeiten fest sind oder offenes Ende. Hätte er denn Zeit für Euch am Abend? Will er es auch oder hat er sich an dieses Leben gewöhnt?
Familie ist schon toll in der Nähe aber die eigene Familie hätte bei mir einen höheren Stellenwert.
.....
Lisa
Dank' Dir für deine Antwort!
Wir wohnen hier in einem sehr schönen Haus. Etwas vergleichbares könnten wir in MUC nicht bezahlen. Und man würde, denke ich, auch immer vergleichen. Bei einer Wohnung wäre das vielleicht nicht so der Fall?!
Beim Schulsystem ist schwierig, dass unser Sohn gerade in der dritten Klasse ist und die in MUC ja schon recht heftig sein soll. Ein Wechsel zur vierten Klasse ginge lt. Aussage der Lehrer gar nicht; jedenfalls nicht, wenn er auf's Gymnasium will.
Mein Mann wünscht sich sehr! dass wir kommen. Nur ich habe so eine Scheißangst vor diesem Schritt...
Liebe Grüsse!
wenn es gar nicht klappt, hast Du ja noch Dein Haus!
Und wg. der Schule würde ich mir auch keine Gedanken machen, wenn er ein Gym Kind ist, sollte ihm das Lernen allgemein leicht fallen.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Warum nicht ein Haus mieten, wenn es finanziell machbar ist. Doppelhaushälften sind so teuer wie in München 3-4 Zimmerwohnungen.
Jedes Haus hat doch irgendetwas was einem gefällt....und wenn es die Lage und der papa ist.
lisa
Hallo,
mein spontanes Gefühl ist: nach München ziehen!
Die Liste oben ist eine Verstandesliste. Alles schön und gut.
Aber entscheidend ist: was sagt Dein Bauch?
Und unabhängig davon ist für mich auch interessant: was sagt Dein Mann?
Liebe Grüße auch aus Hamburg!
Hallo und danke für deine Antwort!
Mein Bauch sagt leider nichts - ist völlig blockiert durch das Gedankenkarussell, das sich dreht und dreht und dreht....
Mein Mann sagt: Komm! Alles andere wäre ja auch schlimm...
GLG,
Tienchen01
Wie wäre es wenn dein Mann einen in hh suchen würde?
Im Prinzip eine gute Idee. Allerdings arbeitet er in einer Branche,
die in HH gerade den Bach 'runter geht. Das war ja auch der Grund,
warum er überhaupt nach MUC gewechselt ist...
Hallo,
da München meine Heimatstadt ist, würde ich natürlich spontan sagen, ja, zieht um
Aber Du hattest schon das Für und Wider abgewogen.
Wobei ich den Eindruck habe, dass Du unter der derzeitigen Situation massiv leidest. Du sagst, Du bekommst es alleine kaum noch auf die Reihe.
Dann würde ich den Sprung wagen.
GLG und alles Gute
Ich habe es jetzt eineinhalb Jahre alleine "gewuppt". Die letzten beiden Wochen waren wir in MUC und ich war total krank - erst fiese Mandelentzündung, dann Magen-Darm-Infekt. Es war die erste Zeit, in der ich mal in Ruhe nachdenken könnte und das Ergebnis war ernüchternd. Es ging v.a. ums Funktionieren, Organisieren, Machen und Tun... Spass, Freude, Entspannung gab es kaum...
Trotzdem fühle ich mich in HH wohl. Ich bin hier aufgewachsen, habe viele Freunde aus der Kinder- und Schulzeit. Neue Kontakte zu knüpfen fällt mir eher schwer. Ich bin Einzelkind, meine Eltern leben hier. Was, wenn sie mich brauchen? Hier kann ich die Kinder schnell mal bei Freunden unterbringen - in MUC muss ich mir dieses Umfeld erst aufbauen.
Ich habe einfach eine Sch...Angst vor diesem Schritt...
Wo kann man denn nette Münchnerinnen kennenlernen?
Hallo,
das mit den netten Münchnerinnen kann man ja schon in der Schule der Kinder versuchen.
Meine Schwester und meine Schwägerin haben da schon sehr enge Kontakte geknüpft.
Für mich war es da schwieriger, da ich ja in den letzten Jahren so einiges an persönlichen Baustellen hatte, die erst einmal abgearbeitet werden mussten.
Aber jetzt versuche ich das auch wieder, allerdings ein wenig außerhalb der Stadt.
GLG
Hallo,
ich kann dich verstehen, ich hänge auch total an meinem Heimatort und könnte mir nicht vorstellen soooo weit weg zu ziehen. Familie und Freunde verlassen etc.
Aber so wie eure Situation derzeit ist, macht es euch ja auch nicht glücklich, vor allem dich nicht.
Ich wohne in der Nähe von München (Landkreis Freising) und kann mich meiner Vorschreiberin nur anschließen, München und Umgebung sind wirklich schön. Ich lebe sehr gerne hier aus vielen Gründen: Man ist so schnell in den Bergen und auch in Italien dass man locker mal übers Wochenende weg fahren kann (machen sehr viele Leute hier). In der Flughafenumgebung ist die Arbeitslosigkeit sehr gering, wer arbeiten WILL findet in der Regel auch was.
Und wenn dir die Wohnsituation Sorgen macht, ganz ehrlich, so schön München ist, ich würde nicht mitten in der Stadt wohnen wollen, schon gar nicht mit Kindern. Es gibt außerhalb auch sehr schöne Gegenden, wo man sich auch ein Häuschen zur Miete leisten kann (klar billig ist hier nichts aber bezahlbar). Die Preise direkt in München sind einfach Wucher... Wir wohnen ja auch ein gutes Stückchen weg von München, mein Mann arbeitet aber auch dort und zum Shoppen etc fahren wir oft in die Stadt, über die Autobahn überhaupt kein Problem. Schau dich einfach mal um
Alles gute für deine Entscheidung!
Jetzt spricht nochmal eine Bayerin .
Das ist wirklich eine sehr schwierige Entscheidung.
Rein emotional gesehen, hält Dich natürlich viel in Hamburg - Familie, Freunde, das Haus, v.a. auch die Kinder, die dort verwurzelt sind.
Dein Mann wünscht sich, dass ihr zu ihm kommt, das hast Du schon gesagt. Aber was sagen denn eure Kinder? Die sind ja durchaus in einem Alter, in dem sie die Tragweite dieses Umzugs sehr gut verstehen können.
Ich für mich würde allerdings keine Fernbeziehung führen wollen. Ich würde nach München gehen.
Das Haus in Hamburg wollt ihr ja eh nicht verkaufen, deshalb könntet ihr es ja erstmal nur für 2 Jahre vermieten, in der Zeit wisst ihr dann sicherlich, ob ihr in München bleibt, oder das "Experiment" gescheitert ist und ihr nach Hamburg zurück geht.
Wo in München arbeitet Dein Mann denn? Und wo lebt er jetzt unter der Woche?
Eine einfache Pendelstrecke von 1 Stunde würde Dein Mann doch vielleicht in Kauf nehmen, dementsprechend könntet ihr weiter raus aufs Land ziehen, wo die Mieten noch in Ordnung sind. Und dort gibt es so schöne Fleckchen, Wasserburg (mein Geburts- und Heimatort ), Rosenheim, Tegernsee - gerade Richtung Chiemgau/Alpen ist es wunderschön. Oder dann in die andere Richtung - Augsburg (da lebe ich jetzt ), auch hier leben sehr viele Münchenpendler, da die Zuganbindung hervorragend ist.
Rein von der Schönheit der Landschaft her würde ich mich als komplett "neu zugezogene" Familie aber eher Richtung Süden orientieren.
Und ganz grundsätzlich ist die Lebensqualität in Bayern ist schon sehr hoch.
Du schreibst, dass Du Angst hast, Anschluss zu finden. Auch das ist absolut verständlich, aber Du hast Kinder, dadurch wird sich zwangsläufig einiges an Kontakten ergeben. Dann hast Du die Möglichkeit, Dich in einem Sportverein anzumelden, durch einen neuen Job lernst Du viele Leute kennen. Ich denke, dass Du dahingehend keine Bedenken haben musst.
Schultechnisch wird es denke ich auch keine Probleme geben. Euer Sohn wird auch in Bayern in die 3. Klasse gehen, hat Zeit sich einzugewöhnen und dann geht's ab September 2014 in die 4. Die ist durchaus schwierig und anspruchsvoll, es geht schließlich um den Übertritt auf Gymnasium/Real- oder Mittelschule. Aber bis dahin hat er sich sicherlich schon eingelebt und wird dann bestimmt keine Probleme haben.
Euer jüngeres Kind geht noch in den Kindergarten und würde im September 2014 eingeschult werden, oder?
Alles in allem wie gesagt eine schwierige Entscheidung, die Du denk ich letztlich mit der ganzen Familie treffen musst.
Ich wünsche Dir, dass ihr euch für den richtigen Weg entscheidet! Wichtig ist, keine Angst vor einem Neuanfang zu haben - denn der bietet auch viele Chancen!
Liebe Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
Es stimmt schon, ich muss es entscheiden. Ich denke aber, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, ist es ganz hilfreich, mal eine unbeteiligte Aussensicht dazu zu nehmen. Ich danke Dir also nachmals für deine Meinung!
Mein Mann arbeitet zentrumsnah, hat zurzeit eine Wohnung in Johanniskirchen. Da ich kein Auto habe, wäre es schon wichtig, so zu wohnen, dass wir alles auch ohne Auto erreichen können. Das wäre wahrscheinlich auch für einen neuen Job so, allerdings würde ich mir den erst suchen (können), wenn alles andere gut geregelt ist.
Unsere Kinder wollten letzte Woche (Ferien/ Münchenaufenthalt) gern dorthin ziehen, jetzt aber wieder nicht. Wir haben sie in den Prozess einbezogen, sie mit zu den Wohnungsbesichtigungen und den Gesprächen in den Schulen genommen. Aber was ein solcher Umzug wirklich bedeutet, wissen sie natürlich nicht.
Ich allerdings auch nicht - da geistern nach wie vor wilde Szenarien durch meinen Kopf...
LG!
Tienchen01
noch ein punkt: wie sicher ist der job deines Mannes?
LG
...soweit man das heutzutage überhaupt sagen kann: sicher.
Hallo Tienchen,
als „Zugereiste“ in München (auch aus beruflichen Gründen seit mittlerweile 14 Jahren) mit norddeutschen und rheinischen Wurzeln gebe ich auch mal meinen Senf dazu:
Ich würde vor allem die Kinder fragen, was die denken. Damit meine ich nicht unbedingt, dass man seine Entscheidung davon abhängig machen sollte, was die Kids sagen. Aber es wird sicherlich leichter, wenn Eure Kinder das Ganze positiv sehen, als wenn Du die noch mit auffangen musst.
Wohnsituation ist im Raum München tatsächlich schwierig, vor allem dann, wenn Ihr Platz und Entfaltungsmöglichkeit gewohnt seid. Klar wird es weiter draußen „günstiger“, aber es ist eben noch immer teuer. Außerdem: Es wird eben immer dann günstiger, wenn die Anbindung schlechter wird. Dann aber wird es für Deinen Mann auch schwieriger, abends frühzeitig nach Hause zu kommen (kommt natürlich auch darauf an, wo genau der arbeitet). Wenn Ihr dann bei München sitzt, aber Deinen Mann doch nur am Wochenende und spät abends seht, ist vermutlich keinem geholfen…. Ich würde mich an Eurer Stelle einfach mal „ergebnisoffen“ bei den Immobilien umsehen, vielleicht findet Ihr ja doch was Passendes. An Eurer Stelle würde ich aber am Wohnen eher nicht sparen (in einem gewissen Rahmen natürlich), denn wenn schon alles um einen herum neu und anders ist, dann sollte doch wenigstens das „traute Heim“ ein Wohlfühlort für alle sein.
Ich würde mich wohntechnisch immer eher in den Norden oder Westen von München orientieren, weil man von da auch schneller in den Rest von Deutschland kommt. Nicht, weil es hier so schrecklich wäre, aber wir haben eben noch viele Freunde/Familie über ganz Deutschland verteilt, da möchte ich viel öfter mal hin, als in die Berge oder nach Italien. Beides ist schön, sicher, aber wenn man in die Richtung zieht, muss man immer um München rum (das meines Wissens die einzige deutsche Großstadt ist, die keinen geschlossenen Autobahnring hat - mit entsprechenden Folgen...)
Berufliche Möglichkeiten sind hier sicherlich gut, so dass Du (weiß ja nicht, was Du beruflich machst) vermutlich gute Chancen auf einen Job hättest. Allerdings ist Einsteigen in Teilzeit immer schwierig, unabhängig von der Wohngegend.
Schule? Tja, ich weiß ja nicht, wie leicht sich deine Kinder jetzt so in der Schule tun. Ich stelle nur fest: Hier wird auch nur mit Wasser gekocht! Ein guter Teil von dieser Auffassung, dass hier alles so furchtbar niveauvoll und schwer wäre, ist aus meiner Sicht ein Mythos, der nur allzu gerne von vielen Eltern aufgenommen wird. Klar, dieses „Grundschulabitur“, also diese Festmachen der weiteren Schulart an einem bestimmten Notenschnitt ist ein hochgradig merkwürdiges System. Andererseits: Dein Kind darf auf’s Gymnasium, wenn es in den drei Hauptfächern einen Schnitt von 2,33 hat, es reicht also zweimal 2 und einmal 3. Das finde ich jetzt wiederum nicht so übermenschlich…. Ich nehme einfach mal an, dass auch anderswo von einem Kind, das z. B. nur Dreien und eine Zwei hat, nicht davon ausgegangen wird, dass es das typische Gymnasialkind ist?
Worauf ich an Deiner Stelle auf jeden Fall im Vorhinein (auch bei der eventuellen Wahl eines konkreten Wohnortes) achten würde: Die Kinderbetreuung (also z. B. auch Hort für Schulkinder) ist hier vielerorts (quantitativ, nicht qualitativ) unterirdisch (Herdprämie lässt grüßen!). Von sowas wie einer verlässlichen Grundschule oder ähnlichem können wir hier nur träumen, stattdessen pflegen 1. bis 3.Klässler öfter mal um 11:10 Uhr Schulschluss zu haben! Wenn Du Glück hast, kannst Du einen Hortplatz ergattern, wenn nicht, sieht es auch mit Deiner beruflichen Zukunft vermutlich eher schlecht aus.
Soweit meine Gedanken, entscheiden müsst Ihr sowieso selbst. Wenn Du wirklich sehr unzufrieden bist mit der jetzigen Situation, dann wage den Schritt „einfach“, dann kannst Du all Deinen jetzigen Frust in positive Aktionen ummünzen! Was nützt es, wenn Dir auch in Deinem "guten, gewachsenen, helfenden Umfeld" alles über den Kopf wächst?
Viele Grüße aus München
rain