Hey
Ich würde voll gerne mal von euch wissen, wie groß eure Wohnungen/ Häuser sind, also wieviel Raum ihr zu Verfügung habt, in der Familie mit 2 oder mehr Kindern.
Ich muss sagen, dass ich hier kürzlich doch sehr entsetzt war mal im Forum, auch bei unserer Wohnungssuche 2013 bin ich doch teilweise aus allen Wolken gefallen.
Es scheint doch echt fast die Norm jetzt zu sein, dass man regelrechte Riesenwohnungen hat wenn man auch nur ein Kind hat...
Mag sein, in dieser Bonzenstadt in die wir jetzt zogen (Wiesbaden) haben die meisten doppeltes Einkommen und wenig Kinder, da guckten wir meist blöd aus der Wäsche, wir sahen uns 90-100 m² Wohnungen an und waren normal die einzigen die Kinder hatten, vergeben wurden die Wohnungen dann auch an junge Paare OHNE Kinder. Ich denke, es war bei uns nicht nur deswegen so schwer, weil hier generell Wohnungsknappheit herrscht. Wenn man 2 oder 3 Kinder hat muss man wohl mindestens 140m² anmieten mit 5-6 Zimmern?
Einmal sahen wir uns eine Wohnung an, in der ein alleinstehender Mann wohnte der wegen seines Berufs fast nie zu Hause war! 100m², 4 Zimmer!
Tja, gut, wenn man sichs leisten kann...
Es sind Welten mit denen ich nicht vertraut bin.
Ich selbst wohnte zwar in einer Maisonettwohnung als Kind, aber selbst da gab es nur ein Kinderzimmer, und die Wohnung war auf dem Dorf, kostete damals warm 500Mark, war meinen Eltern also nicht zu teuer, nur deswegen hatten sie diese Riesenwohnung mit 120-140m². Danach bauten sie ein Haus. Gut, aber sie lebten sonst wie Sparbrötchen. Außerdem sind sie heute auch beide ganz gute Verdiener.
In meinem Umfeld wo ich sonst wohnte, war es normal, dass Familien mit 4 Kindern 4 Zimmer und insgesamt 88m² hatten. Ich habe Freundinnen die wohnen mit 2 oder 3 Kindern in einer 2 Zimmerwohnung, haben also mit Kleinkindern/ Babys nicht mal ein Kinderzimmer.
Dementsprechend kam ich mir schon völlig verschwenderisch vor als ich damals schwanger mit dem ersten Kind in 75m² und 3 Zimmer zog.
Nun wohnen wir in 90m², 3,5 Zimmer, ein Kinderzimmer.
Ich finde es völlig ausreichend. Mein Mann findet es zu teuer und würde am liebsten wieder in eine 70-80m² Wohnung. Außerdem haben wir in unserem Freundeskreis eben niemanden, der eine "so große" und teure Wohnung hat.
Jetzt wollte ich mal wissen wie es bei euch so ist.
Ehrlich gesagt hat es mich schon ganz schön fuchsig damals gemacht dass so große Wohnungen an Leute vergeben wurden, die den Platz nicht so sehr brauchten wie Familien mit Kindern.
Und dann denke ich wieder, klar, wenn wir 2 Gehälter hätten und dadurch monatlich rund 3000-4000€ reinkämen, dann würde es wohl auch nicht schlimm sein, eine Wohnung mit 5-6 Zimmern anzumieten die mal eben rund 1500€ warm kostet.
Bin mal gespannt auf eure Meinungen.
LG
black.papillon
Wieviel Wohnraum? (mit mehreren Kindern)
Wir leben zu zweit auf 125 qm (RMH). Unsere Freunde leben sehr unterschiedlich von 60 qm (Alleinerziehende, 2 Kinder) bis 160 qm (Paar mit 3 Kindern) ist alles dabei.
Aber wieso interessiert es dich, wie das bei anderen Leuten ist? Ich meine, es richtet sich doch eh immer danach, was man sich leisten kann. Und wenn das bei euch eben keine 5-6 Zimmer Wohnung mit 140 qm ist, lässt es sich auch super auf weniger Platz leben.
Ich bin z. B. aufgewachsen in einer 75 qm-Wohnung und habe dort mit Mutter und zwei Geschwistern gelebt. Meine Schwester und ich haben ein Zimmer geteilt. Aber das ist für viel Leute heute ja absolut undenkbar (warum auch immer).
---------Es sind Welten mit denen ich nicht vertraut bin.-----------
Ich frage mich gerade wie man sich da so reinsteigern kann?
Wir wohnen sehr großzügig. Ich will nie mehr im Leben so beengt wohnen, wie in meiner Kindheit.
Wir hausten auf 60qm über 2 Etagen, oben war nur ein ausgebauter Spitzboden.
Ich bin mit 17 ausgezogen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe.
Wenn ich später mal zu Besuch kam, fand ich es immer wieder aufs Neue schrecklich.
Für mich bedeutet Platz zu haben Lebensqualität.
ich steigere ich gar nicht rein, es hat mich nur unglaublich beschäftigt nach der Wohnungssuche dieses Jahr. Es bot sich mir ein Bild dass mich nun mal etwas entsetzt hat, ich kannte das zuvor so nicht, wie gesagt.
Wo habt Ihr denn früher gelebt, dass Wiesbaden Euch jetzt so schockt? Ist ja nicht gerade das teuerste Pflaster in Deutschland (wenn auch hochwertig...).
Wenn die "Bonzenstadt" nichts für Euch ist, warum seid Ihr nicht nach Mainz gezogen? Da lebt es sich unter Umständen günstiger.
Aber so wie Du Dich hier ausgedrückt hast, wäre doch eine Kommune als Lebensgemeinschaft für Euch ideal gewesen. Gibt's überall, muss man sich nur entsprechend umtun und viel Glück haben, reinzukommen.
Wäre eine Überlegung wert gewesen.
Hallo,
Erste Wohnung mit zwei Kindern war 60 qm auf 3zi Küche Bad. Dann mit Partner 75qm und 3zi.
Das war uns viel zu eng. Als sind wir in eine 4,5 Wohnung (100qm auf Etagen)
Seid Dezember wohnen wir in unserm Haus. 159qm und inzwischen 3 Kindern.
Muss doch jeder selber wissen.
LG Tanja
Hallo!
Das ist doch irgendwie keine Frage, bei der man sich an anderen orientiert, oder doch?
Also ich und später mein Mann&ich haben das immer so gehalten, dass wir so gewohnt haben, dass wir es uns a) locker leisten konnten und noch für andere Sachen Geld hatten und b) so, dass wir uns wohl fühlten!
Meine 1. Wohnung waren 2 Zimmer auf 45m² für mich alleine, war perfekt!
Meine 2. Wohnung waren auch 2 Zimmer auf ca. 60m² mit meinem Mann, als wir studierten
Unsere 3. Wohnung waren 3 Zimmer auf 65m² mit dem 1. Kind. Dann kam unser jüngster und wir kauften ein Haus von ca. 150m².
Bald sind wir noch einer mehr und ich denke schon seit längerem, dass 20 bis 30m² mehr richtig super wären, aber da mein Mann alleinverdiener ist und auch noch länger bleiben wird, ist ein größeres Haus grad nicht drin und auf den Stress hätte ich jetzt auch keine Lust.
Also wir fühlen uns hier wohl und können es uns leisten, andere können mit weniger leben, andere würden bei uns die Krise kriegen weil zu klein.... Freunde von uns sind froh, dass sie sich ihr Minihaus von grad mal 120m² leisten können, andere Freunde mit Geld wie Heu sind seit Jahren auf der Suche und wären froh, wenn sie aus ihrer Mietwohnung endlich raus könnten....
Das ist doch so individuell, wenn du und dein Mann da nicht so die Ansprüche habt, dann sucht euch was anderes. Wobei ICH mir im Leben nicht vorstellen kann, wie man ordentlich mit 3 Kindern auf weniger als 100m² und nur 1 Kinderzimmer leben kann??? Bedenke, die Kinder werden größer und Bedürfnisse ändern sich gewaltig!
LG
Echt?
Ordnung ist das halbe Leben ist mein Motto
Wenn dus dir nicht vorstellen kannst müsstest du mal vorbei kommen.
Wir wollen hier aber nicht alt und grau werden, wir wollen gerne auswandern in den nächsten Jahren.
Aber gerade das Kinderzimmer ist sooo riesig...
na ja, das sind halt echt wohl voll die Ansichtsunterschiede.
Ich würde es volle Verschwendung finden wenn es jetzt noch größer wäre...
Küche dürfte größer sein, dann würde noch Tisch mit Eckbank reinpassen,
aber nee, grundsätzlich bin ich schon sehr zufrieden so. Es sind eben auch 15m² mehr als die alte Wohnung, daher ist das für mich jetzt schon Luxusleben hier
Hmm, also dein 3. ist ja noch nicht da, habe ich doch richtig im Kopf, oder? Was mit 2 Kindern gerade noch geht, ist mit 3en wieder was völlig anderes.
Irgendwann brauchen sie mehr Platz, spätestens mit Schulbeginn wird es lustig, aber das wirst du ja dann sehen...
Wie groß kann ein Kinderzimmer schon sein, ich denke mehr als 20m² wohl kaum bei der Gesamtgröße eurer Wohnung?!? Und das soll dann für 3 Kinder genügen? Also ich habe da so meine Zweifel.
Natürlich kann man da anfangs noch ein Babybettchen dazu stellen, doch sobald die kleinen mit ca. 1 Jahr immer aktiver werden, brauchen sie auch mehr Platz.
Und vieles "geht", mein Vater wuchs mit 7 Geschwistern auf, alle in einem Zimmer. Das ging, aber schön wars für keinen wirklich! Aber es ging nicht anders und sie habens alle überlebt, doch keiner hat es nachgemacht und gesagt, anders fühlt er sich nicht wohl
Wenn ihr meint, ein Umzug lohnt nicht, weil ihr auswandert, o.k. das ist ein vernünftiges Argument. Aber ist es ein konkreter Plan? Wie alt werden eure Kinder dann alle ungefähr sein?
Ich finde, es ist leichter, Ordnung zu halten, wenn für alles ein Platz da ist und für die Sachen, die wir so haben ist ein Haus mit mehr als 120m² einfach da absolute Minimum. Aber es kommt fast noch mehr auf die Anzahl der Räume an, finde ich.
Und ehrlich? Ich glaube, bei euch ist es eher ein "müssen" als ein "wollen". Hättet ihr das Geld, würdet ihr mit Sicherheit anders leben und du wärst nicht so angefressen, dass euch kinderlose Paare die Wunschwohnung belegen. Dann würdet ihr nämlich eine größere Wohnung suchen, die ein kinderloses Paar nicht nehmen würde, aber die dürfte nicht eure Preisklasse sein. Ohne Vorwurf, aber ich denke, dass das der Kern des ganzen ist, auch wenn du dir selber was anderes einredest. Sonst wäre dir die Meinung von anderen auch echt egal!
P.S.: Weil ich mit den Kindern zu Hause bin und mein Mann den ganzen Tag arbeiten ist, habe ich hier auch das Sagen, wie wir wohnen Da könnte mein Mann meinen was er will, ICH habe den Alltag mit bald 3 Kindern plus Stiefkind zu meistern, so wie du ja auch! Fühle mal in dich rein, ob du nicht eigentlich was verbessern willst/ kannst!!! Ich sage nur "80 Stufen jeden Tag und Kinder in die KITA bringen"....
LG
Hallo,
es kommt doch immer auf die Kombination an: Was können wir uns leisten und wie fühlen wir uns am Wohlsten?
Und vor allem muss man sich kein schlechtes Gewissen machen, wenn man großzügiger wohnt als alle anderen aus dem Freundeskreis. Wenn Freunde einem das neiden, sind sie keine richtigen Freunde (meine Meinung).
Auch kann ich mir nur schlecht vorstellen, dass die meisten Familien, welche mit Kindern in kleinen Wohnungen leben auf eher beengtem Raum, dies tun, weil sie sich dort so wohl fühlen.
Wenn jemand (auch als Alleinstehender oder Paar ohne Kinder) sich mit viel Raum wohler fühlt und sich dies auch leisten kann, ist es doch ihr gutes Recht, dies auch auszuleben.
"...Ehrlich gesagt hat es mich schon ganz schön fuchsig damals gemacht dass so große Wohnungen an Leute vergeben wurden, die den Platz nicht so sehr brauchten wie Familien mit Kindern...."
Das klingt fast so, als möchtest Du, dass Wohnraum grundsätzlich für alle genauestens mit qm/Person zugeteilt wird. Dafür leben wir hier aber im falschen Staat.
Womit Du allerdings Recht hast: Wenn ein Vermieter die Wahl hat, seine Wohnung an ein kinderloses Doppelverdiener-Paar oder an eine Familie mit 2 bis 4 Kindern zu vergeben, wird er sich meistens für das Paar entscheiden, allein schon wegen Abnutzung und finanzieller Sicherheit. Das ist leider so - aber niemand kann dem Paar vorwerfen, sich auch für die Wohnung zu interessieren.
Wir leben auch sehr großzügig, schon immer - und wir fühlen uns sehr wohl damit. Es ist uns einfach wichtig und wir arbeiten ja auch entsprechend dafür. Was nicht bedeutet, dass wir nur "fürs Haus" schuften. Eher im Gegenteil - es springt halt dabei raus.
Wir haben damals als kinderloses Paar ein Haus mit ca. 180qm reiner Wohnfläche gekauft. In Deinen Augen anscheinend eine Untat. Inzwischen haben wir Kinder und es ist immer noch großzügig. Aber peinlich ist es mir nicht.
Ich hatte schon als Studentin eine relativ große Wohnung; die war zwar günstig, aber das Geld dafür musste ich auch irgendwie verdienen.
Was wiederum auch nicht heißt, dass jeder für seine Wohnsituation selbst verantwortlich ist.
Kurz und knapp:
Wenn Euch die derzeitige Wohnung gefällt, dann bleibt dort, egal was andere sagen.
Wenn nicht, zieht um.
Aber Du kannst niemandem zum Vorwurf machen, dass er seinen Verhältnissen angepasst leben möchte, nur weil es Euch "entsetzt".
LG
Hallo,
wir haben bis Dez. letzten Jahres zu viert in einer 3Zimmerwohnung mit 80qm und einem Kellerraum gewohnt. Es war ok und machbar, die Kinder sind ja noch relativ klein. Wegen unsere kinderfeindlichen Nachbarn haben wir uns dann auf die Suche nach einem Mietshaus gemacht und wohnen jetzt auf 155qm, allerdings ohne Keller aber mit viiieel Platz und ich will es nicht mehr missen!
Wir haben einen großen Wohn-Ess-Küchenbereich, einen Hauswirtschaftsraum, 1Gäste-Wc, 2 Bäder, 2Kinderzimmer, ein Büro ein großes Sclafzimmer mit Abstellkammer und eine schöne Gallerie. Dazu eine schöne Terasse und 2 Balkone, sowie eine ´Garage.
Mein Bruder wohnt im Taunus und er und seine Frau haben auch eine 100qm große Wohnung, weil sie viel Homeoffice macht und er am Wochenende auch noch arbeitet.
Wenn euch eine kleinere Wohnung ausreicht, ist es doch super. Aber wenn du damit glücklich wärst, dann müsstest du darüber nicht so ausgedehnt schreiben, oder?
Ich versteh die Welt halt grad nicht, daher ist mein Thread so lang geworden.
Glücklich bin ich schon, ich finde es aber nicht zu groß hier.
Aber zu eng käme mir jetzt nie in den Sinn das nur zu denken, wie gesagt, man bekommt eine Einstellung eben auch durch die Resonanz des Umfelds (Familie, Bekannte, Freunde).
Und die Wohnungssuche dieses Jahr hat mich einfach geschockt, mir war nicht klar wie manche hier ticken. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, ich muss aber nicht alles verstehen.
Ich persönlich finde Lebensraum total wichtig, und habe viel investiert für Inneneinrichtung, habe mir auch viel Zeit genommen, alles farblich abgestimmt, Gardinen gemacht etc., dasKinderzimmer "schmücke" ich regelrecht, für mich ist das echt ne Leidenschaft.
Aber ich bin halt auch rund um die Uhr zu Hause, mein Leben und mein Alltag drehen sich eben um Haushalt, Kinder und Wohnung. Ich verstehe aber auch, wenn mein Mann das hier bei uns alles zu groß und zu teuer findet, er ist schließlich wenig hier, und oft wenn hier auch nur schnell zum essen, und pennt dann völlig ausgelaugt vorm Fernsehr ein.
Wenn ich die ganze Zeit draußen auf Arbeit wäre, würde ich es vielleicht auch nicht so toll finden dass gut die Hälfte meines Gehaltes für die Wohnung drauf geht.
Umziehen in ne kleinere Wohnung werden wir aber nicht, es war schon schwer genug diese zu kriegen, und außerdem ist es nun mit 3 Kindern auch noch gerechtfertigter, in 90m² zu wohnen, und nicht in nur 70.
Unsere erste Wohnung in der wir auch zwei Kinder bekamen, hatte 3 Zimmer und war knapp 80 qm gross. Und für unsere Verhältnisse damals auch verdammt teuer. Mittlerweile leben wir zu fünft in 4 Zimmern mit 100qm. Und auch das kostet. Für mich hat wohnen allerdings etwas mit Lebensstandard zu tun und ich brauche Platz. Zur Not ginge auch weniger aber ich bin froh über unsere grosse Wohnung.
Wir haben unsere Wohnfläche langsam gesteigert.
Die erste gemeinsame Wohnung hatte 3 Zimmer - 70 m2.
Wir sind dann umgezogen, weil wir raus aufs Land wollten, bevor wir eine Familie gründen. Die Wahl fiel auf eine 4 Zimmer Wohnung im 1. Stock mit großem Balkon - 108 m2. Wir haben dort knapp 3 Jahre zu zweit gelebt, dann kam unsere Tochter zur Welt.
Und letzten Herbst haben wir uns den Traum vom Eigenheim (RMH) erfüllt. Jetzt leben wir auf 150 m2 (6 Zimmer). Wir sind inzwischen zu viert und ich würde nicht weniger Fläche haben wollen. Und ich freu mich schon so auf den ersten Sommer in eigenen Garten (der bei uns zum Glück für ein Reihenhaus echt riesig ist) .
Letztlich ist es aber schlichtweg die Frage, wie viel m2 kann ich mir für mein Geld leisten? Und brauche ich viel Wohnfläche, um mich wohlzufühlen?
VG
Claudia
Hallo!
1. Wohnung zu zweit: 75 qm, danach ins 1. Eigenheim mit 130 qm mit zum Schluß 2 Kindern. Letztes Jahr Umzug ins neue Eigenheim mit 150 qm (weiterhin 2 Kinder). Wenn ich jetzt so nachdenke, könnte das Haus auch noch etwas größer sein Platz kann man nie genug haben
.
Schau dir doch mal Mietpreise von kleine und großen Wohnungen an. Zumindest hier ist es so das 2 Zimmerwohnungen nicht wirklich günstiger sind als 4 Zimmer-Wohnungen und schon gar nicht wenn man in dieser viele Jahre lebt mit alten Mieten. Warum sollte also ein Alleinstehender Mann/Frau dann ausziehen?
LG Ida