Hallo ! Ich bin neu hier und hoffe mich einfach mal etwas auslassen zu können und vielleicht gute Tips oder Ideen für meine Situation hier zu bekommen. Ich habe letztes Jahr geheiratet und wir wohnen seitdem dauerhaft im Haus der Eltern von meinem Mann. Sie haben das Haus erst vor ein paar Jahren aufstocken lassen, sodass es sehr groß ist und neu. Mein Mann hat sein Leben lang (32 Jahre alt) bei seinen Eltern gewohnt...
Irgendwie weiß ich gar nicht, wo ich nun anfangen soll. Ich habe zuvor studiert und in einer eigenen kleinen Wohnung gewohnt; wir haben uns jedes Wochenende getroffen und in den Semesterferien war ich schon immer bei ihm... Als ich meine Wohnung gekündigt habe, und komplett hergezogen bin, hat sich bei mir eine kleine Panik breit gemacht, dass ich keinen Freiraum mehr haben werde. Ich bin ein sehr kreativer und selbstständiger Mensch, der am liebsten alles und so viel wie geht alleine erledigt und verantwortet. Es fing bereits mit der Einrichtung an.... Mein Mann hat nur Markenmöbel mit wenig Stauraum und in jedem Zimmer (sieht etwas wie ein Möbelhaus von Innen aus) sehr gut platziert. Mit meinen günstigen Ikea Möbeln konnte ich da leider nicht mithalten. Ich finde die Möbel auch schön, das ist nicht die Frage... aber ich kann nichts mehr ändern oder mich großartig einbringen. Selbst für meine geliebten Bücher ist kein Platz und ich musste sie in Kisten verpacken. Klar habe ich Geschirr und Co. in die Schränke einräumen dürfen/ können... aber ich hoffe ich kann es richtig beschreiben... Es ist einfach nicht meins... Es ist nicht wie der Slogan von Ikea: Wohnst du noch oder lebst du schon... Ich wohne noch... Und dann noch das Hauptproblem: Meine Schwiegereltern im gleichen Haus. Die Aufstockung ist so erfolgt, dass es einfach niemals getrennte ! Wohnungen geben kann! Es ist fürchterlich... Wir haben zwar eine Glastür im 1.OG die sozusagen dann unsere Eingangstür ist, aber auf dem gleichen Stock, die Tür daneben ist das Bad und Schlafzimmer der Schwiegereltern und angrenzend hinter der Glastür dann unseres... Wir haben noch ein weiteres Stockwerk darauf. Hier verkrümele ich mich am Meisten, wenn ich daheim bin (Mein Mann und ich arbeiten unter der Woche ganztags und sind daher nur abends da -> Ein Glück derzeit!!)... Es stört mich einfach so sehr, dass sie immer mitbekommen, wann man kommt und wann man geht und dauernd da sind. Meine Schwiegermutter ist Hausfrau und Putzteufel und plant immer bereits am Samstag was es in der nächsten Woche Donnerstag zu essen gibt abends. Wir haben ganz oben ein Wohnzimmer und eine Küche und ein Büro. Dies habe ich auch durchgeboxt, dass wir definitiv unseren eigenen Haushalt dort haben! (Küche ist auch vom feinsten und alles Möbelhaus... :(...) Jedenfalls will sie uns immer zum Essen haben... An und für sich würden sich bestimmt viele freuen, aber mir geht es einfach nur auf die Nerven. Auch mit der Wäsche.... Im Keller, der ja nur komplett gemeinsam genutzt werden kann-> Also von mir überhaupt nicht mehr, da ich es trennen will!, wäscht sie fast täglich Wäsche und sammelt von meinem Mann die immer mit ein. Dem gefällt das so alles bestens und er hat überhaupt nicht den Dang danach, eigenständiger zu sein. Auch macht es ihm überhaupt nichts aus, sich unten Essen oder alles Mögliche mal zu borgen... Ich wasche meine Wäsche bei meinen Eltern im Nachbarort und mache dort alles für mich fertig. Ich sehe diese ganze Wohnsituation als Übergangslösung an. Ich kann es auf Dauer nicht... Ich will und muss mein eigener Herr sein und nicht Heim kommen und meine Schwiegermutter steht bereits an der Tür und fragt erst mal 10 Sachen und ihr ist aufgefallen, dass die eine Blume ja zu trocken war oder sonst was... Nun fangen wir aber langsam an über Kinder nachzudenken... Und das ist für mich in dieser Situation einfach ein NoGO!!! Horrorvorstellung.... Allerdings ist alles andere wirtschaftlich ein Fiasko... Ich möchte jetzt nicht großkotzig oder so klingen.. (Ich war zuvor ja auch Mieter) aber gemäß meinem Mann mietet er nie! Wenn schon, dann Eigentum und wir sind derzeit im 130 m2 Wohnung (nur unser Teil) und zahlen fast gar nichts... NK und noch 100 euro Miete... Das ist toll und ich bin auch dankbar dafür aber ich würde lieber in einer 2 Zimmer wohnung wohnen, die separat ist und abschließbar... Help... versteht das einer? Da wir uns ja nicht verschlechtern dürfen... Haha.. ist nun der einzige Ausweg: Hausbau... Aber dann würde in diesem Haus hier ja die ganze Fläche brach liegen und leer stehen! Da man sie niemals vermieten könnte!! Wir diskutieren ja bereits über ein Jahr lang darüber... aber dies ist nun die einzige Lösung bisher. Mein Mann hat auch bereits das Grundstück seiner Oma gefunden... Im gleichen Dorf. Hier können wir die Scheune abreißen und umbauen (Seine Oma ist 80, lebt aber auch noch da in einem Nebengebäude... ) Der Ort hier ist gut angebunden und nur 1 Kilometer zu meiner Heimatstadt entfernt... Also ok. Aber ich würde viel lieber in meine Heimatstadt ziehen und dort ein Grundstück zusammen erwerben anstatt hier... Allerdings kommt dazu noch das Finanzielle und ich habe keine Omas, Opas mehr, meine Eltern sind schon sehr alt und Mitte 70 und er hat noch jede Menge, was er zugesteckt bekommt. Ich leider nicht. Daher fühle ich mich in allen Entscheidungen so unbefugt mitzuentscheiden... Ich bin nunmal etwas jünger... Habe eine Ausbildung und ein Studium (Architektur) erfolgreich abgeschlossen und schon immer nebenbei gejobbt und nun direkt in drei Büros tätig freiberuflich. Ich kann mich nicht beschweren, aber ich habe nun mal keine 100.000 euro direkt mal auf der hohen Kante, dass ich mich gleichberechtigt fühlen würde.... ( Das hätte ich vllt ohne Kinder in 10 Jahren aber wir wollen ja welche.... (( Ich weiß gerade nicht mehr so richtig weiter... Zudem kommen mir andauernd Gedanken über Abhängigkeit und Geld... Steuersystem... Wenn ich schwanger bin und kein Geld mehr verdiene.. (bzw. deutlich weniger) und danach auch nicht mehr 50 Stunden die Woche arbeiten gehen kann, um auf meinem hohen niveau zu bleiben.... was ich derzeit ja auch erst angefangen habe... Ich weiß gerade einfach nicht mehr weiter... Es tat eben schon gut alles mal los zu werden. Vielleicht könnt ihr mir ja irgendwie helfen...
Wohnen mit den Schwiegereltern
Was wollt ihr denn bei der Oma?
Wird es dort besser?
Die müßt ihr irgendwann pflegen, die wird sich auch nicht anders wie die Schwiegereltern verhalten.
Lisa
Jain... Mit der Oma hab ich weniger Probleme. Die ist sehr still und die Mutter meines Schwiegervaters. Der ist auch sehr ruhig und unproblematisch. Ich komme mit ihm eigentlich ganz gut aus. Er arbeitet halt auch 50 Stunden in der Woche mindestenOptimal wäre es auch nicht. Aber wir hätten eigene 4 Wände, da das Grundstück von zwei Straßen aus erschlossen ist und wir wenigstens die eine Hälfte separat hätten... (Grundstück würde geteilt werden)...
Allerdings bin ich mir einfach nicht im Klaren darüber, ob ich mich mit meinem Mann zusammen nun direkt für dieses Haus dort verschulden will... Ich komme einfach nicht mit dem Gedanken klar, dass das Grundstück ihm gehört und das dann neue Haus (durch Erbschaft und seine Familie) direkt mal zu einem Viertel bezahlt wäre !!!
Ich träume einfach von einem 50:50 Verhältnis... Aber das wird es niemals geben
Ich weiß, dass ich einfach eine sehr emanzipierte Vorstellung habe... (Wäre ich, wie seine Cousine oder hier die anderen Dorfmamis, wäre ich mit meinem Leben wahrscheinlich sehr glücklich und könnte alles annehmen... ich möchte es aber nicht, da ich denke, dass sich jeder seinen "Luxus" selber erarbeiten sollte !... (Und klar kann mein Mann nichts dafür, dass er älter ist und Omas hat... Aber ich auch nichts dafür, dass ich das nicht habe!) nur ich scheitere dabei an meinen zu hohen Zielen, um gleichberechtigt entscheiden zu können... Mein Mann arbeitet einfach schon ein paar Jahre länger und konnte durch die Wohnsituation so einiges zur Seite legen. Ich spare gerade auch an allem und versuche kläglich dabei mir zu beweisen, dass es irgendwie doch gehen könnte... Wobei ich mit 10.000 euro im Jahr ansparen denke ich eigentlich sehr viel sparen konnte in einem jahr Geht es einem von euch genauso? Wie macht man es, wenn der Partner so viel mehr bereits hat? Fühlt ihr euch damit wohl oder wollt ihr auf einen gleichen Stand kommen?
Warum hast du über diese Dinge nicht VOR der Hochzeit nachgedacht?
Du wirst mit dieser Wohnsituation nicht glücklich werden, aber dein Mann scheint ja prinzipiell bereit zu sein, das Haus seiner Eltern zu verlassen.
Eine andere Möglichkeit sehe ich da nicht.
Lass dich Die Geschichte könnte auch von mir sein. Ich bin fast in der gleichen Situation. Nur das ich mit meiner SchwieMu in einem Haus wohne und ich mich eigentlich tagtäglich über sie aufregen könnte Bei uns ist das Problem, dass der Vater von meinem Mann 1999 gestorben ist und seitdem ist sie mit meinem Herzl allein gewesen. Sie fährt kein Auto und ist so flexibel wie eine Brechstange - Sorry aber ist so. Sie ist 63...aber benimmt sich wie 80. Es vergeht kein Tag wo nicht gejammert wird....entweder tun ihr die Knochen weh, oder das Wetter passt ihr nicht oder oder oder....Man muss dazu sagen, dass sie seit über 10 Jahren zu Hause ist. Und seitdem unser Prinzessin da ist, ist es noch schlimmer geworden. Sie vergisst ihr Leben total und will am Liebsten nur noch Oma sein. Furchtbar anstrengend......Mittlerweile träume ich schon nachts von ihr, wo ich ihr mal richtig die Meinung sage....aber das steht mir nicht zu....ich bin nur die Mutter ihrer Enkeltochter. Sie vergöttert sie und ihren Sohn....ich bin einfach nur da. Ich glaube irgendwann wird bei mir auch mal das Fass überlaufen....
lg freckle
Danke Freckle ! Ja... ich fühle mich auch nie im Recht etwas zu sagen...
Ich drücke dir fest die Daumen, dass du einen Weg findest!
Das wünsche ich uns beiden
Redet doch erst mal mit den Schwiegereltern.
Die Glastür kann man z.B. mit einer Folie blickdicht machen. Und vielleicht gäbe es über eine Außentreppe auch die Möglichkeit eines eigenen Eingangs nur für euch, damit die Schwiemu Dir nicht auflauern kann - und man sollte der auch sagen, dass das so nicht gewünscht ist.
Sie hat auch in eurer Wohnung nichts verloren und eine eigene Waschmaschine kannst Du Dir sicher leisten, ins Bad oder die Küche stellen, fertig.
Ihr könnt auch drüber reden, einmal pro Woche zum Essen zu kommen aber sonst sollen sie gar nicht erst fragen.
Du musst da aber auch mal bei Deinem Mann auf den Tisch hauen, du kannst ja nicht jahrelang wohnen wie ein Gast, und da trägt er maßgeblich zu bei, schon alleine, weil Du keine Möbel aussuchen durftest.
Du machst Dich selber zum kleinen Mäuschen, das sich nichts traut, und beschwerst Dich, dass Du dann so behandelt wirst. Du kannst auch mal für dich selber kämpfen statt nur weg zu laufen.
Zusammen wohnen kann auch klappen, wenn die Grenzen akzeptiert werden, etwa nicht jeden Tag sehen, nicht unangekündigt vor der Tür stehen, nicht in die Wohnung eindringen.
Hallo,
in Deiner Situation würde ich auch die Krise kriegen. Mir reicht Schwiegermutterns Einmischung schon aus 350 km Entfernung.
Ich sage es mal ganz hart, Dein Mann scheint keinerlei Ambitionen zu haben, mit Dir auf eigenen Beinen zu stehen. Offenbar lebt er gerne als Muttersöhnchen.
Die Lösung mit Omas Grundstück dürfte auch nicht so viel ändern, weil Schwiegermuttern immer noch ständig auf der Matte stehen kann und wie das mit der Oma ist, wenn man sich dauerhaft auf der Pelle hängt, weißt Du auch nicht. Momentan seht Ihr Euch ja nur gelegentlich.
Bei der Oma besteht zudem das Risiko, dass sie pflegebedürftig wird, und dann erwartet wird, dass Du Dich um sie kümmerst, wenn Du schon daneben wohnst.
Wenn Ihr Kinder habt, wird die Schwiegermutter erst recht an Euch kleben, und ein Kind bietet häufig nochmal extra Stress-Potential mit den Großeltern, wenn die andere Erziehungsansichten haben als man selbst.
Das heißt, entweder Du arrangierst Dich mit dieser Situation, oder Du setzt Deinem Mann die Pistole auf die Brust, von wegen, entweder sucht ihr Euch etwas richtig eigenes, am besten ein paar Kilometer von den Schwiegereltern entfernt, oder Du suchst Dir einen anderen Mann.
Kinder würde ich mit diesem Mann auf keinen Fall in die Welt setzen, so lange das nicht geklärt ist.
Ehrlich gesagt frage ich mich, warum Du ihn überhaupt geheiratet hast. Jemand, der mit über 30 noch zu Hause wohnt, wäre mir suspekt gewesen...
LG
Heike
Hallo
Das ist ja furchtbar.
Wenn ich lese, dass dieses und jenes nicht in Frage kommt, kommt mir die Galle hoch.
Dein Mann liest sich für mich großkotzig. Der wäre nichts für mich...
Er muss doch merken, dass Du mit der Situation nicht sonderlich glücklich bist!
Ich glaube, er versucht es auf Teufel komm raus aus zu sitzen. Der wird sich wahrscheinlich denken: Wenn die erst schwanger ist, dann wird sie schon die Klappe halten.
Du solltest darauf bestehen, dass eine Lösung herbeigebracht wurde, bevor Du überhaupt daran denkst die Verhütung sein zu lassen, denn glücklicher wirst Du nicht und mit Kind ohne eigenes Einkommen wird es schwerer sein sich durchzusetzen.
Ein anderes Problem sehe ich bei Deinem Wunsch nach Gleichberechtigung. Ein Recht darauf hast Du auch ohne große Ersparnisse. Lass Dir nichts anderes einreden. Das ist ein Geburtsrecht, das kann man nicht erarbeiten (oder mit Geldgeschenken erhalten). Den Zahn müsstest Du ihm auch noch ziehen.
Ich weiß eigentlich keinen besonderen Rat. Vergiss nicht wer Du bist und was Du kannst.
Viel Glück
"Vielleicht könnt ihr mir ja irgendwie helfen... "
Du hättest dir selbst helfen können, wenn du VOR deiner Eheschließung alle wichtigen Punkte, wie Wohnen (auch Einrichtung) und Finanzen geklärt hättest.
Mal ehrlich, diese Situation wurde dir doch nicht erst in der Hochzeitsnacht eröffnet. Die Wohnsituation, seinen Einrichtungsstil, seine gern gelebte Abhängigkeit, das war doch schon vorher da.
Verstehen kann ich dich, mich würde das auch belasten. Es hilft wohl nur, deinem Mann, deine Not deutlich zu machen. Ich bezweifle allerdings, dass das was bringt, wenn ihr nicht mal bei der Wohnungseinrichtung Kompromisse machen konntet und er seinen "Stil" durchziehen muss.
Das Finanzielle mit Kind sehe ich allerdings - vorausgesetzt es besteht eine Partnerschaft auf Augenhöhe, in der die Wünsche und Nöte des Anderen berücksichtigt werden - kein Problem. Dafür ist man eine Familie, unterstützt sich gegenseitig, in jeglicher Beziehung, ohne dem anderen irgendeine Art "Minderleistung" spüren zu lassen..... Bei euch allerdings, gibts vor einem gemeinsamen Kind erstmal etliche Baustellungen zu bereinigen.
Ist die Liebe groß genug, dann geht er mit dir und ihr findet eine Einigung. Auf jeden Fall weg von der Wohnkonstellation. Findet ihr keine, dann war diese Ehe eine teure, schmerzhafte Erfahrung.
Also spätestens bei den Büchern wäre bei mir Schluß gewesen
Es klingt ja so, als ob Du da wirklich nur einen Status als Gast oder Untermieterin hast, nicht als gleichberechtigte Partnerin.
Entweder Du überlegst Dir ein paar Punkte, die das Ganze für Dich lebbar machen würden (Platz für Deinen Kram, Mitspracherecht bei der Einrichtung, eigene Waschmaschine ...), oder Du setzt Deinem Mann gleich die Pistole auf die Brust und sagst, "Auszug oder Scheidung".
Ansonsten sollte man in einer Ehe ja (gerade wenn dann Kinder da sind) nicht das Gefühl haben, "mithalten" zu müssen, sondern sich als Team sehen mit gemeinsamem Einkommen, gemeinsamer Wohnung, gemeinsamem Haushalt und gemeinsamer Absicherung.
So ganz richtig versteh ich Dich auch nicht. Also ich verstehe, dass die Situation kacke ist, die würde mich auch stören.
Was ich nicht verstehe ist, Du wusstest das doch, Du warst immer in den Semesterferien dort. Warum habt ihr keine eigene Waschmaschine? Wieso richtet ihr die Wohnung nicht gemeinsam ein, damit aus seinem zu Hause auch dein zu Hause wird (Stichwort Bücherregale)?
Die Glastüre in eine nicht durchsichtige Türe ändern. Mensch, ihr seid Architekt und Bauleiter, da muss es doch möglich sein, entweder Variante A so wie ihr wohnt entsprechend einzurichten, dass man mehr Privatsphäre hat oder Variante B neu zu bauen.
Kann das sein, dass Du einfach auch immer eher kuschst und alles mit Dir machen lässt? Du fühlst Dich jünger, unbefugt was zu sagen und zu entscheiden, minderwertig. Arbeite mal an Deinem Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein - Du bist kein unschuldiger Hase in auswegsloser Situation, Du kannst selber auch was tun zur besseren Abgrenzung.
Lichtchen