Wut auf die

Hallo zusammen ! Folgende Situation: ich bin als wohnungssuchendes in einer Genossenschaft eingetragen (große Stadt, teure mieten) ich habe nun eine Wohnung angeboten bekommen, mit mir eine Mitbewerberin. Ich bin bereits länger als die andere Bewerberin Mitglied somit hätte ich laut Genossenschaft Vorrang gehabt. Meine Einkommen muss 1300 euro betragen damit ich die Miete zahlen kann. Mit Ausbildungsgehalt und Unterhaltszahlungen der Eltern (auch von der Genossenschaft als Einkommen akzeptiert) hätte ich ein entsprechendes Einkommen. Nun habe ich der Genossenschaft geschildert dass ich dieses Einkommen habe und einen Termin für morgen vereinbart um alle Einkommensnachweise vorzuzeigen. Dann erreichte mich ein Anruf der Genossenschaft, dass die Unterhaltszahlungen als Einkommensnachweis nun doch zu unsicher sind und ich die Wohnung sowieso nicht anmieten kann (trotz längerer Mitgliedschaft und genügend Einkommen) bin dann persönlich hin zur Genossenschaft und habe nochmal nachgefragt dann hieß es Unterhaltszahlungen werden doch akzeptiert als Einkommensnachweis aber man habe intern die Entscheidung getroffen, dass die Wohnung nun an die andere Bewerberin vergeben wird (ich bin aber länger Mitglied und Einkommen reicht aus) in ihrer Satzung wirbt die Genossenschaft damit, dass auch die sozial schwachen also Renter, Azubis(ich) etc. eine Wohnung dort bekommen . Nun meine Frage: wie kann sich sowas Genossenschaft nennen ? Und kann man dagegen irgendwie vorgehen ?

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Edit: Titel soll heißen: Wut auf die Vermieter

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Guten Morgen tarjat,

also ich denke, es ist ok.

Es gibt ja schließlich keine Pflicht an jemanden zu vermieten, den man nicht möchte.

Wo kämen wir da hin?

Es muss ja bei beiden Seiten passen.

Es ist natürlich für niemanden attraktiv, wenn man mit abenteuerlichen Konstrukten sein Einkommen zusammenklauben muss.

Schönen Tag.

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Auch wieder wahr 🙈

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Gibt es noch andere Gründe, weswegen die andere Person Vorrang hat?

Diese können vielleicht aus Datenschutzgründen nicht genannt werden, als möglich könnte ich es mir vorstellen.