Hallo zusammen,
bei uns ist der Fall eingetreten, vor dem es vermutlich jeden graut der ein Haus kauft oder baut. Wir haben bereits unsere Wohnung gekündigt und unser Haus, welches wir kernsanieren wird nicht rechtzeitig fertig sein. Wir wussten von Anfang an, dass wir auf eine Baustelle ziehen müssen, jedoch sollte der Hauptwohnbereich fertig sein (Küche,Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer). Nun ist es aber so, dass die Küche nicht fertig wird, das Bad nur provisorisch. Das Wohnzimmer dürfte fertig werden. Nun stellt sich die Frage was machen wir? Wir haben die Möglichkeit eine provisorische Küche für den Übergang einzubauen. Dann könnte ich wenigstens Essen für unser Kleinkind kochen. Sauber wäre immerhin dann das Erdgeschoss (Küche und Wohnzimmer) sodass die Kleine sich dort bewegen könnte. Schlafen müssten wir dann wahrscheinlich im Wohnzimmer. Das hätte den Vorteil, dass mein Mann nach der Arbeit direkt am Haus werkeln kann. Und hätte nicht noch einen Fahrtweg vor sich.
Eine andere Möglichkeit wäre, in eine frei gewordene Wohnung der Schwiegis zu ziehen. Aber auch dort müsste man eine Küche einbauen.
Das hätte aber den Nachteil, dass wir zweimal umziehen müssten und zusätzlich der Fahrtweg von Arbeit zu Haus hinzukommt.
Ich schätze die Übergangszeit würde ca 2 Monate betragen.
Was würdet ihr tun?
Wohnung gekündigt, Haus nicht fertig
Die Wohnung nehmen. Wer weiß ob sich nicht noch mehr verzögert und lieber 2mal umziehen als auf Baustelle leben. Man muss ja nur das wichtigste Auspacken.
Hi, ganzklar in Haus einziehen.
Bad fertig machen und dann sich halt im Wohnzimmer aufhalten.
Nicht schön, aber spart Miete und es kann weiter gewerkelt werden.
Wir sind damals, zwar alleine, auch in unser Haus nach mehrmonatiger Sanierung eingezogen. Mein Büro war fertig (10qm) damit ich arbeiten konnte und unser Schlafzimmer.
Keine Küche, kein Bad.Ging alles. Bei uns hat es dann noch mal fa 4 Wochen gedauert, bis Bad und Küche funktionsfähig waren- nicht fertig!
Der Hauptgrund war Miete/Nk und Hauskredit/Nk zusammen. Das war mir zuviel Geld.
Spart euch das Geld. Gekocht haben wir unten im Keller/ warm gemacht mit der Mikrowelle.
Sonst Katzenwäsche und alles 2 Tage geduscht. Wenn es ging.
Zudem würde ich die Zeit die ich für quasi 2 Umzüge verplemper, lieber ins Haus stecken.
Majonjon
Wenn die Wohnung eine Küche hätte ja. Aber so würde ich das Haus nehmen. Eurem Kind wird es egal sein (passt aber auf was da rumsteht und noch nicht gesichert ist. Macht das Bad fertig, zumindest Waschbecken und Toilette. Kochen kann man zur Not auch auf elektrischen Platten und Mikrowelle. In den Garten den Grill kann man auch nutzen.
Hi,
ins Haus.
2 Plattenkocher auf ein Extra Tisch, Microwelle, Stand Kühlschrank und ab die Post. Und Wochenends ladet ihr euch bei den Eltern und Schwiegereltern zum essen ein (Witz).
Alles gute
Ich würde für den Übergang in eine Ferienwohnung ziehen.
Hallo.
Ich würde auch ins Haus ziehen. Dann kann man mehr schaffen, statt jedesmal auf die Uhr zu schauen, um zum Schlafen "nachhause" zu fahren. Bad fertig machen und rein dort. Der Rest erledigt sich mit der Zeit.
Viel Spaß und frohes Schaffen.
LG
Eine Ferienwohnung mieten. Sind fertig eingerichtet. Ihr braucht nur eine persönlichen Sachen. Möbel und Co im neuen Haus einlagern.
Ich würde nicht ins Haus ziehen. Das ganze Mobiliar steht einem ja dann im Weg rum, man ist nur noch am hin- und herräumen, statt wirklich mit den Arbeiten weiter zu kommen.
Mist, echt doof gelaufen. Die Kündigungsfrist von 3 Monaten ist ja eigentlich schon so kurz, dass man dann erst kündigt, wenn man sich wirklich sicher ist, dass man es packt. Hat der Vermieter denn schon einen Nachmieter? Sonst würde ich ihm einfach ganz klar das Problem schildern und fragen, ob ich noch bleiben kann.