Reihenmittelhaus Erfahrungen

Ich habe nur Erfahrung mit Doppelhaushälften. Da kann ich sagen: Es kommt auf die Bauweise an.

Als Kind hab ich mit meiner Familie in einer Doppelhaushälfte gewohnt, da hat man gehört, wenn jemand in der anderen Hälfte auch nur laut gesprochen hat. Ganz zu schweigen von lauter Musik...

Jetzt haben wir selbst eine Doppelhaushälfte gebaut. Die Häuser stehen zwar Wand an Wand, aber zwischen den Wänden ist ein minimaler Luftraum, der nur vom Putz geschlossen ist. Wir hören nichts von den Nachbarn, ausser wenn jemand auf der Treppe rennt. Kommt sehr selten vor.

Bei so einem 6-7m breiten Reihenmittelhaus würde mich vorallem die Nähe der Terrassen zueinander stören. Da würde mir Privatsphäre fehlen.

Gibt natürlich auch breitete Reihenhäuser, bei denen z.B. durch eingerückte Garagen interessantere und privatere Gärten entstehen.

Ich glaube das kommt mehr auf die Bauweise an. Ich bin in einem Reihenmittelhaus groß geworden und habe NIE irgendwas von den Nachbarn gehört. Nichts. Dunkel oder schmal kann ich jetzt auch nicht bestätigen. Es ist halt wenn es kein Bungalow ist nicht unbedingt Barrierefrei, weil die Reihenhäuser meistens in die Höhe gebaut werden. Meine Großtante hat da jetzt im Alter ziemlich mit zu kämpfen.

Hallo!
Ich bin im Reihenmittelhaus groß geworden. Schmal und dunkel wäre jetzt nichts, was mir negativ aufgefallen wäre. Da wir aber eine Musikerfamilie sind, hatten wir ständig Diskussionen mit den Nachbarn und mussten uns natürlich extrem einschränken, was die Übezeiten angeht. Da hätte ich jetzt keine Lust mehr drauf. Deshalb kam für meinen Mann und mich nur ein freistehendes Haus infrage.

Ich habe in zwei verschiedenen Reihenmittelhäusern und einem Reihenendhaus gewohnt und muss sagen, es kommt extrem aufs Haus an. Gerade das Letzte ist alles andere als dunkel (ist nicht ganz nach Standardbauweise gebaut worden sondern gerade im Blick auf die Fenster mit vielen Sonderwünschen). Viel von den Nachbarn hört man auch nicht, da die Häuser echte Wände dazwischen haben und keine gemeinsame Bodenplatte - das war in den älteren Reihenhäusern nicht der Fall. Da gab es viele Diskussionen mit den Nachbarn bzgl. des Klavier Spielens etc.

Wir wohnen in einem 10 Jahre alten Mittelhaus.
Der Garten und die großen Fenster sind direkt nach Süden ausgerichtet, über "zu dunkel" können wir uns in keinster Weise beschweren.
Das Haus ist 6m breit, ein ganzes Stück breiter als die meisten Reihenhäuser. Es ist sehr geräumig.
Wir finden es super und würden es immer wieder kaufen.
Die Nachbarn hört man nie! Außer draußen im Garten. Die sind dazu noch super nett.

Ich bin in einem groß geworden. Für mich war es das Schönste Haus der Welt.

Wir wohnen in einem Reihenendhaus, ich würde nicht mit den Nachbarn tauschen wollen, hier sind die Grundstücke extrem schmal und klein so das der "Garten" ehr eine Terrasse ist. Auch ist es im Sommer etwas laut da man ja mit dem Nachbarn praktisch zusammen auf der Terrasse sitzt da gibt es kaum Sicht bzw Lärmschutz. Im Haus hören wir wenig von den Nachbarn und da sich noch keiner über das Schlagzeug meines Sohnes beschwert hat, denke ich es ist gut schallgeschützt.

Wir wohnen seit 4 Jahren in einem RMH und sind sehr zufrieden. Haben neu gebaut .Zu den Nachbarn haben wir "eigene" Wände und auch d. Bodenplatten sind getrennt. Wir hören im Haus einfach nichts von den Nachbarn. Weder ,wenn unser Nachbar übt (ist Musiker) oder d. Kids die Treppe laufen.
Es ist nicht zu dunkel (große Fenster) u. hat ne gute Ausrichtung. Unser Haus ist nur 5m breit ,aber das hat uns nie gestört. Der Garten ist klein ,aber auch das optimal für uns. Ich brauche keine große Gartenbeschäftigung ,ist nicht unser Ding u. macht auch so noch genug Arbeit. Große Terrasse mit bissl Grün dran ...für uns ideal.
Viel wichtiger ist uns d. Lage gewesen.

LG K

Juhu,ich bin in einem groß geworden und es hat mich null gestört...

Sehr jetzt zur Doppelhaus Hälfte keinen Unterschied

Kommt aber halt aufs Haus an

Es waren bei uns jeweils zechenhäuser