Hallo,
das Haus in dem unsere Mietwohnung ist bekommt eine Solaranlage für Strom.
Alle Fragen dazu wurden mit wird man sehen beantwortet.
Es gibt dann nur noch einen Zähler und ich überweise den bisherigen Strombetrag an den Vermieter. Dadurch muß ich zwar nicht nachzahlen, bekomme aber natürlich auch nichts mehr erstattet. Kann ich mit leben.
Dann , woher weiß ich wann der Strom aufgebraucht ist? Gibt es da ein Signal?
Der Stromanbieter vom Vermieter ist einer der mir nicht zusagt. Dh wenn das Dach kein Strom bezieht würde ich nur die nötigen Sachen laufen lassen wie Waschen halt nur wenn Strom produziert wird.
Wie lange hält bei euch durchschnittlich der Strom? Nachts oder wenn es dunkel ist wird man ja keinen haben? Wie löst ihr das, Taschenlampe?
Denke man lernt bewusster mit Strom umzugehen. Was ja gut ist. Verschwendet nicht so viel. Aber etwas Angst vor der Umstellung habe ich schon.
Solarstrom und offene Fragen
da stimmt was nicht und es ist viel unklar. Als Mieter musst Du eigenen Solarstrom vom Haus nicht bezahlen - die Anlage sind Eigentümerkosten.
Erste Frage: Du lebst in einem kleinen Haus, also nur ihr zwei?
WAS wird mit der Solaranlage alles gespeist? Wie sind die Speicherregelungen, - wo hängt ihr noch am Netz? Das kann man alles frei gestalten und für eine Antwort sind das eindeutig zu wenig Infos von Dir.
Hattest Du bisher keinen eigenen Stromzähler für Deinen Wohnungsstrom? Er einen Eigenen Zähler? optimalerweise die Heizung noch einen Zähler. Heizungsart?
Ohne Zähler für Deinen Wohnungsstrom würde ich gar keinen Strom an den Vermieter bezahlen. Schon gar nicht, wenn da auch ne Wärmepumpe dran hängt.
Ich habe selbst ja kaum antworten bekommen.
Ja hatte einen Stromzähler, wollte wieder einen. Das würde nicht gehen weil zu teuer.
Heizung ist öl, da zahlen ich pauschale wie für Müll.
Wasser gibt es auch nur einen Zähler. Da zahle ich bislang nichts, dafür hab ich den Strom für Keller und ein Zimmer Apartment und Treppenhaus mitgezählt weil es auf meinen Stromzähler lief. War der Ausgleich fürs Wasser.
Hab ne Mietwohnung. Mit bald beiden Kindern. Keller 1 Zimmer bewohnt und drüber ne Wohnung. Das ist die vom Eigentümer.
Solaranlage ist wohl fürs Haus. Also wer zuerst kommt hat den Strom. Vom Speicher weiß ich nichts. Hab kaum Infos zu.
Er hat nen Anbieter für Strom wenn der eigenen Strom nicht reicht. Mit dem Anbieter bin ich nicht zufrieden.
Was ist das denn für ein Kuddelmuddel 🙈
Google mal nach Mieterstrom.
Der Vermieter muss Dir den Strom nicht verkaufen. Auch musst Du diesen Strom nicht abnehmen. In dem Fall ändert sich für dich nichts. Zur Technik musst Du Dir gar keine Fragen stellen, es ändert sich für Dich nichts.
Es geht aus Deiner Sicht nur darum wem Du Deinen Strom bezahlst und zu welchem Preis. Du hast dabei das Wahlrecht und machst ggf. einen Jahresvertrag mit dem Vermieter für einen Teil des Stromes der von ihm kommt. Um die Abrechnung wird sich der Vermieter kümmern. Es ist sehr bürokratisch und vielleicht verkauft Dein Vermieter den Strom auch einfach 1:1 in das Netz und nicht an Dich. Dieser Fall ist nicht unwahrscheinlich.
Wahlrecht habe ich ja leider nicht da ich keinen Zähler mehr habe. Entweder den Strom den ich nicht mag oder keinen.
Mit Kindern kann ich Experimente ohne Strom nicht machen.
Der Strom wird nicht abgestellt werden, ob die Sonne scheint ist egal. Es geht ausschließlich darum welche Beträge von Deinem Konto fliessen: in welcher Höhe und vor allem an wen.
Angenommen Du zahlst jetzt 1000€ im Jahr für Deinen Strom. Der Vermieter kann diesen Strom für ca. 700€ produzieren+zukaufen, und zwar nach den Kosten für seine Photovoltaik-Anlage! Die Differenz sackt er ein und sagt es Dir nicht. Es gibt Modelle wie man Mieterstrom zuverlässig abrechnen kann. Die sind aber aufwendig.
Es klingt nach einem spannenden Geschäftsmodell für den Vermieter. Wende Dich an Mieterschutzbund oder sowas. Die Idee scheint mir nicht zulässig zu sein, schon alleine weil Dir ein bestehender Zähler weggenommen wird. Kenne mich mit Zulässigkeiten bei Nebenkostenabrechnungen aber auch nicht weiter aus. Zu teuer kann jedenfalls kein Argument für den fehlenden Zähler sein. Ohne Zähler hast Du dann eine Flatrate für Strom?
Ohne eigenen dicken Vorteil würde ich den Quatsch nicht mitmachen.
Wie viele Mietparteien gibt es? Der Vermieter ist ein Privatmensch?
Nachtrag: ah Du schreibst der Mieter wohnt da selber.. Man kann sich bei allem einigen, aber nicht so.. Du könntest ihm anbieten für immer 70% des bisherigen Strompreises zu zahlen und hast dafür eben eine Flatrate.
Du hast eine WOHNUNG in dem Haus, d.h. es gibt weitere Wohnungen?
Und es gibt nur einen Zähler? Ich habe in meinem Eigenheim schon 2 Zähler, die insgesamt 3 relevante Werte ausspucken…und ich vermiete nicht.
Spontan würde ich also sagen, dass es so mal nicht geht.
Ja, die Wohnung vom Vermieter und meine. Das Appartement läuft nicht extra. Ist im Keller.
Stromzähler gab es die ganze Zeit zwei. Deshalb verstehe ich nicht warum meiner weichen mus. Erst hieß es es würde mir 2 Zähler nicht gehen und dann es wäre zu teuer....
Die Kosten sind eine Ausrede. Der einmalige Einbau kostet und dann gibt es wahrscheinlich eine monatliche Gebühr. Diese Gebühr gehört zu den Nebenkosten und kann auf euch umgelegt werden. Es gibt also gar keinen Grund, auf den 2. Zähler zu verzichten.
Normalerweise weiß man nicht zu 100% ob es Solarstrom ist, es sei denn man schaut auf die App. Da kann man sehen, ob der Solarstrom ausreicht für alle Verbraucher. Wir haben in der Garage einen Computer zwischengeschaltet, damit wir einstellen können, dass unser Auto nur mit Überschuss aus der PV geladen wird, aber Hausverbraucher gehen vor. Ob es für alle Verbraucher ausreicht hängt auch von der Größe der PV und dem Wetter ab.
Ich würde immer auf meine eigenen Stromzähler bestehen, genauso Wasser. Ein PV Anlage kostet so viel, da kommt es auf einen weiteren Zähler doch nicht mehr an.
Wir hatten ja richtig Streit wegen Zähler. Er sieht es nicht ein. Macht es nicht
Ich sollte froh sein das die Firma sich um die Auflösung von meinem Stromvertrag kümmert.
Wir werden definitiv ausziehen.
Wir hatten ja vor Gerüstbau gefragt wegen kiwa usw. Und würde ein Platz genannt zum hinstellen vom Vermieter. Als das Gerüst gebaut wurde hab ich bei den Handwerkern such gefragt. Ne könnte alles da stehen bleiben.
Jetzt ist unser Schirm und das Regenverdeck vom Kinderwagen kaputt weil es in das Rosenbeet geworfen wurde. War beides am kiwa.
Plus Laufrad und Roller der Tochter. Da die zwei Sachen in den Rosen hängen scheinen die nicht gestellt worden zu sein. Die zwei sind zum Glück nicht kaputt.
Sandkasten voller kippen. Trotz Abdeckung.
Hab den Vermieter drauf angesprochen.
Entweder hat er es falsch verstanden oder es gab bei den Handwerkern eine Planänderung.
Mit den kaputten Sachen müssten wir leben. Verluste gäbe es immer und es sei schwer Handwerker zu finden. Müsste man mit leben.
Das brachte bei uns jetzt das Fass zum Überlaufen.
Ich habe ja extra gefragt, mehrmals. Und wenn es heißt da stehen lassen gehe ich von aus der Platz ist OK und nicht das alles rumgeworfen wird.