Nachbarn beschweren sich über Buggy im Hausflur

Hallo ihr.
Ich muss mir mal Luft machen..
Mein Kind ist 1 Jahr alt und wir benutzen regelmäßig den Buggy. Zu Beginn habe ich Kinderwagen und später dann den Buggy immer aus dem Keller rausgebuckelt und wieder runter + Kind. Einmal habe ich den Kinderwagen im Hausflur stehen lassen, da ich krank war und keine Kraft mehr hatte den Wagen erst noch wieder in den Keller zu bringen, da wurde sich kurz darauf schon beschwert, dass ich den Kinderwagen da nicht stehen lassen könnte. Also habe ich ihn seitdem auch immer wieder ordnungsgemäß im Keller geparkt.
Seit ca. einem Monat ist mir dann aufgefallen, dass täglich ein Rollator im Hausflur steht. Daraufhin dachte ich, dass es jetzt anscheinend kein Problem mehr wäre, wenn irgendwelche Fortbewegungsmittel im Treppenhaus stehen und habe den Buggy nun auch immer dazu gestellt. Vor einigen Tagen hing ein Zettel dran worauf „In den KELLER!!!!!“ (Ja, genau so) stand, an dem Rollator stand nichts. Ich habe den Zettel weggeschmissen und den Buggy stehen lassen. Heute morgen werde ich motzend von einem Nachbarn empfangen, der mir sagte, dass der Buggy im Weg stünde. Als ich ihm erklärte, dass er genau dort steht, wo der Rollator auch steht, kam nur „Ja, den Rollator kann man aber nicht in den Keller stellen,etc.“ .. dann kam noch ein anderer Nachbar mit dem Kommentar „Die Jugend denkt auch die Welt gehört ihnen“ .. ähhhm.. ich kann das schon verstehen, dass ältere Menschen auf ihren Rollator angewiesen sind und es einen Grund hat, wieso sie diesen benutzen. Aber ich hatte es nach der Geburt mit Kaiserschnittnarbe genauso schwer, ständig in den Keller zu gehen und den Wagen + Kind hochzutragen und auch jetzt ist es nicht einfach mit Einkauf + Kind noch diesen Buggy zu verstauen. Komischerweise ist halt für den Rollator anscheinend Platz, aber für den Buggy nicht, obwohl der Hausflur wirklich groß genug ist, so dass es eigentlich niemanden stören sollte.
Ich bin echt genervt davon und weiß nicht, ob ich den Buggy nicht einfach wieder in den Keller bringen soll, um mir den Stress zu ersparen.

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Sprich mit dem Vermieter.
Wenn er es dir genehmigt, den Buggy im Hausflur stehen zu lassen, dann kannst du das den Nachbarn so sagen. "Der Vermieter hat es mir erlaubt!".

Sollte der Vermieter dagegen sein, dann erkläre ihm, dass der Rollator auch dort steht - gleiches Recht für alle.

Wir hatten auch jahrelang den Kinderwagen im Hausflur stehen und der Vermieter hatte es uns beim Einzug explizit erlaubt.

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Gute Idee, ich werde nach Weihnachten mal nachfragen! Ich finde auch, dass es gleichberechtigt zugehen sollte. 😊

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Boah ne, das mit dem Buggy ist eine zeitlich begrenzte Sache.

Die ältere, gehbehinderte Person zu zwingen, dass sie den Rollator in den Keller schaffen soll (falls sie das überhaupt schaffen kann, wenn sie auf einen Rollator angewiesen ist) finde ich schon echt mies. Nur aus Trotz auf „Gleichberechtigung“ zu pochen.

Würde da mal echt in mich gehen, ob das moralisch korrekt ist. Ich finde nicht.

Klar ärgerlich, umständlich und ätzend für dich. Aber deswegen einer anderen, vunerablen Person das Leben schwer zu machen, ist nicht in Ordnung.

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Buggy ist eben Brandlast, darf nicht in Flur stehen und Fluchtwege sind frei zu halten.
Rollator brennt nicht und mal überlegt wie man ohne Rollator aus Keller kommen soll? Sinn eines Rollators ist dir bewusst?

Kannst höchstens drauf bestehen das der ebenfalls in Wohnung gestellt wird.

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Ja, hab ich ja auch geschrieben, dass ich es verstehen kann. Aber wäre doch schon schön, wenn alle gleichberechtigt werden würden ☺️👍🏻
Also wenn ein Rollator okay ist, sollte auch ein Buggy okay sein. Und die Zeitung die täglich im Rollator liegt, brennt bestimmt sogar noch besser als der Buggy.

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Nein, es gibt in dem Fall keine Gleichberechtigung. Wer einen Rollator braucht hat in der Regel eine Behinderung oder körperliche Einschränkung.
Du hast keine Behinderung nehme ich an
. Sonst kann ich da ja auch mein Motorrad abstellen mit genau dem selben Argument 😅 ein Kinderwagen ist kein Muss, ein Rollator schon

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Bearbeitet von Samara
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Ein Rollator und einen Buggy zu vergleichen finde ich schon krass. Die Geburt ist ja nun eine Weile her.

Nimm den Buggy mit in die Wohnung. In vielen Mehrfamilienhäusern ist das aus Brandschutzgründen nicht erlaubt.

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Na klar, ich trag den Buggy noch bis in den 8. Stock. Da ist der Keller deutlich einfacher. 😅

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Wird ja wohl einen Lift geben? Oder musst du zu Fuss in den 8.Stock?

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Also ich würde ihn einfach weiter im Hausflur stehen lassen wenn sich beschwert wird bei dem Vermieter dann muss alles aus dem Hausflur auch der Rollator.
Und eine Mama mit Baby ist auch eingeschränkt und es ist ein ziemlicher Akt den hoch und runter zu schleppen inkl. Baby.
Ich wäre da so und würde ihn weiter dorthin stellen und wer was sagt würde ich ne Ansage machen das dann garnichts hier stehen darf, fertig aus micki Maus

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Oh dann kannst du froh sein, dass ich nicht mit dir einem Mietshaus wohne 😅. Dein Kinderwagen wäre aber schneller aus dem Flur verschwunden als du Micky mouse sagen könntest. Und ui, das medizinische Hilfsmittel würde dennoch weiterhin dort stehen. Eine „Ansage“ bzgl der „Einschränkung mit Baby“ würdest du bei mir, wenn überhaupt, nur ein einziges Mal wagen.

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Wie kommst du darauf?

Solang der Fluchtweg nicht eingeschränkt ist, darf auch ein Kinderwagen/Buggy dort stehen und nicht verboten werden.

Und natürlich ist man mit Baby auf dem Arm eingeschränkt?

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Sorry, ich versteh dein Problem echt nicht. Ich habe einen Kinderwagen, den ich jeden Tag wieder hoch in den 1. Stock mitschleppe. Erstmal komme ich rein und geh mit Kleinkind in die Wohnung. Danach nochmal runter und hole den Kinderwagen hoch. Oder ich lasse ihn erstmal stehen und mein älterer Sohn holt ihn dann hoch.
Ich wohne im 1. und du im 8. Aber du kannst ihn kurz in den Keller bringen.


Ja, das ist auf alle Fälle sehr nervig. Aber aus Brandschutzgründen dürfen Dinge nunmal nicht im Treppenhaus stehen, das weiß auch mittlerweile jeder.
Man sollte so schlau sein, um zu wissen, das man einen Rollator nicht mit einem Kinderwagen vergleichen kann. Ein älterer Mensch kann den schlecht in den Keller oder aber nach oben schleppen. Das ist ja wohl klar.

Unser Treppenhaus im Eingang ist recht klein. Da würde ein Kinderwagen auch kaum hinpassen. Aber ein Rollator stand hier jahrelang, bis unsere Nachbarin starb. Es ging eben nicht anders.

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Bearbeitet von Jefour
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Das stimmt so nicht. Tatsächlich ist es erlaubt und darf nicht grundsätzlich verboten werden, solange die Fluchtwege frei sind. Wie man das subjektiv findet spielt keine Rolle. Kann man überall nachlesen.
Wir bringen unseren buggy auch in den Keller, da wird im DG wohnen und unser Treppenhaus sehr eng ist. Wir würden ihn selber als störend empfinden. Unsere Nachbarn und Hausmeister haben aber oft gesagt, dass es für sie ok wäre, wenn wir ihn stehen lassen.

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"Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs dürfen Kinderwagen im Hausflur abgestellt werden. Voraussetzung ist, dass es keine andere Abstellmöglichkeit und keinen Fahrstuhl gibt, es die Größe des Hausflures zulässt und er als Fluchtweg nicht versperrt wird."

Es gibt bei ihr eine andere Abstellmöglichkeit - Den Keller, nur paar Treppen weiter runter...


Ich kenne ihr Eingangstreppenhaus nicht. Ich kann eben auch gar nicht beurteilen, ob der überhaupt groß genug ist.

Also unserer ist defnitiv nicht groß genug dafür.

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Bearbeitet von Jefour
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Buggy und Rollator kann man nicht vergleichen.
Du bist ja nicht gehbehindert. Der Besitzer des Rollators schon.

In den meisten Häusern ist das nicht erlaubt, stell mal vor es würden noch 10 andere so machen!?
Buggy zusammenklappen und mitnehmen oder halt im Keller lassen.

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Fluchtweg müssen frei sein, selbst wenn der Vermieter so dumm ist es zu erlauben wird die Feuerwehr dir was anderes sagen 😜. Also ab in den Keller mit dem Ding.

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nicht nur die Feuerwehr, auch die Versicherung

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Wo ist die Beschreibung deiner akuten Behinderung?
Und was ist das für ein toller Buggy, der nicht brennt?

Du vergleichst Situationen, die nicht vergleichbar sind.
Rollator ist ein anerkanntes medizinisches Hilfsmittel, ein Buggy ein Nice to Have

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Naja so nun auch wieder nicht. Nice to have würde ich meinen Kinderwagen jetzt auch nicht nennen. Der ist schon nötig im Alltag. Vorallem wenn man keine Autofahrerin ist, wie ich momentan. Da komme ich mit meinem kleinen aber nicht durch die ganze Stadt und noch vollgepackt mit Einkäufen zurück.

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Da könntest du auch eine Babytrage und einen Rucksack oder Hackenporsche nehmen.

Ein Rollator ist nunmal ein medizinisches Hilfsmittel, ein Buggy oder Kinderwagen für die bequemlichkeit.

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Sorry.. also einen Rollator mit einem Buggy zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Erwartest du ernsthaft von einer Person die kaum laufen kann, der diesen braucht, das er den jedes mal hochschleppt/ runterschleppt und dann noch in die Wohnung zu kommen?

Mit einer Frau die höchstwahrscheinlich gesund ist, bis auf die Anfangszeit?

Ein Buggy besteht aus Stoffe die brennen.. ein Rollator nicht.

Bitte hört doch auf Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

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Es gibt auch Rollatoren mit Stoff. Das sind dann die besseren Modelle. Sind auch schön leicht und klein zusammenklappbar.

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Ist sogar einer mit Stofftasche vorne dran.

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Bearbeitet von Irinski
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An deiner Stelle würde ich ihn wieder in den Keller stellen. Wie schon erwähnt müssen Fluchtwege frei bleiben. Im Fall des Falles könnte es bitter für dich ausgehen.
Du bist körperlich nicht eingeschränkt, es geht lediglich um Bequemlichkeit.

Wenn du ein Auto hast würde ich ihn dort lassen.

Für den Rollator meiner Nachbarin hab ich eine Abstellgenehmigung organisiert. Sie kann ihn weder hoch noch runter tragen. Sie wohnt alleine und ich bin auch nicht immer zu Hause um ihr zu helfen.
Das ist was völlig anderes als ein Kinderwagen.

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Na ja wenn die Person auf den Rollator angewiesen ist wird diese es nicht bewältigen können diesen die Treppen runter zu bekommen. Geschweige denn hoch. Aber vllt kann man den Rollator dann mit in die Wohnung nehmen. Sofern dieser jemand keine Treppen zu seiner Wohnung hoch und runter muss.


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Wenn im Hausflur genug Platz ist, der Wagen frei beweglich ist, keine Fluchtwege versperrt und die Nachbarn problemlos an die Briefkästen kommen, spricht nichts dagegen ihn dort abzustellen und generelle Verbote diesbezüglich gibt es nicht.

Klär das mit dem Vermieter.

Mit graut es immer wieder vor der Kinderfeindlichkeit in unserer Gesellschaft.

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Schlimm, oder.. null Verständnis. Selbst hier von Müttern, finde ich schon beängstigend.

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Woher kommt dieser Irrglaube, dass Mütter anderen Müttern alles durchgehen lassen müssen, weil es ja auch Mütter sind? Ich sehe es so: Du bist in der Lage dein Kind 8 Stockwerke hoch und runter zu tragen (Aufzug funktioniert ja angeblich meist nicht). Dann bist du wohl genauso in der Lage einen doch relativ leichten Buggy mal eben ne Treppe runter in den Keller zu tragen.
In meinen Augen ist das reine Bequemlichkeit und für reine Bequemlichkeit hatte ich sowohl ohne als auch nun mit Kindern kein Verständnis.

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In einen Hausflur eines MFH gehört eigentlich weder ein Kinderwagen, noch ein Rollator, noch sonst irgendetwas. Das sind alles Brandlasten die dort nichts zusuchen haben. Das Treppenhaus ist ein Fluchtweg.

Allerdings ist ein Rollator natürlich ein benötigtes Hilfsmittel für eine gehbehinderte Person, der vermutlich nichts anderes übrig bleibt als diesen dort zu parken

Bearbeitet von J-R. 2024-12-21 16:19:06

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Sowas liebe ich ja.
Einen Buggy und einen Rollator kann man überhaupt nicht vergleichen.
Ich hatte auch mal so eine beratungsresistente Nachbarin.
Ich kam nicht an meinen Briefkasten und musste den Wagen zur Seite schieben, wenn ich mit dem Wäschekorb in den Keller wollte. Alles Reden half nicht.
Ich habe den Wagen dann einfach nach draußen gestellt. Hat 2 Tage gedauert, dann hat auch sie es endlich verstanden.

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Der Buggy versperrt nichtmal ansatzweise Weg oder Briefkästen.

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Sind dann noch 1.25 Meter Platz in der Breite?

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Stell den Buggy doch einfach in deine Wohnung. Problem gelöst. Wenn dir das nicht gefällt: Den Nachbarn gefällt auch kein vollgestelltes Treppenhaus. Ein Rollator ist wie von vielen bereits gesagt ein Hilfsmittel, für das manche Regeln nicht gelten (ähnlich wie bei Blindenhunden, die an Orte dürfen, an denen Hunde normalerweise verboten sind).

Bearbeitet von -Destiny- 2024-12-21 16:56:37

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Alle diskutieren über den Vergleich von Buggy und Rollator. Können wir mal darüber reden dass das einfach grantige, verbitterte Alte sind die sich für nichts und wieder nichts beschweren? Ich würde den auch stehen lassen und das mit dem Vermieter klären.

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Das hat der Vermieter NICHT zu entscheiden.

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Woher willst du wissen, wie alt die Leute sind??

Nein, der Vermieter entscheidet sowas nicht! Es gibt Vorgaben von der Feuerwehr bezüglich Brandschutz! Die muss der Vermieter einhalten.

Sie kann doch wohl den Buggy 1 Etage tiefer in den Keller stellen.
Oder mit in die Wohnung! Bei 8 Stockwerken MUSS ein Lift sein.

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Wir haben den Buggy im Abstellraum stehen zu dem die Tür sehr schwer zu öffnen ist, mit Baby im Arm habe ich den "Dreh" erst jetzt so richtig raus (Kind ist 7 Monate) und hatte auch einen KS. Der Rollator der Nachbarin steht auch im Flur trotzdem wäre es mir nicht eingefallen meinen Buggy in den Engen Hausflur dazu zu stellen.

Das Brandschutzargument ist übringens ein klassicher "kommt daruf an"-Fall weil es dazu keine einheitliche Rechtsprechung gibt.

Man ist doch aber so oder so bestrebt den Hausflur nicht vollzustellen.

@TE ich verstehe schon, dass es ärgerlich wenn ein Prinzipienreite einem so blöd von der Seite kommt, grundlegend habe ich aber Verständnis dafür, dass der Rollator eine andere Behandlung erfährt.
Da ich die Art und weise auf die der Nachbar kommuniziert allerdings auch irgendwie blöd finde, würde ich das tatsächlich mit dem Vermieter klären.

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Danke. Denn darum geht es mir, dass ich von jeder Seite hier unfreundlich, fast aggressiv behandelt werde, weil ich jetzt ein paar Mal den Buggy im Hausflur stehen hatte.


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Hallo 👋

Also wenn ich mich nicht irre darf gar nichts im Treppenhaus stehen. Egal ob Buggy, Rollator, Schuhregal oder sonst was. Und zwar aus Brandschutzgründen. Alles was im Treppenhaus steht ist Brandlast und - eigentlich noch wichtiger - ggf. lebensgefährliche Stolperfalle und Blockade des Fluchtwegs. Ein Feuerwehrmann sollte nicht davon ausgehen müssen, dass im brennenden Haus Sachen im Flur stehen. Er übersieht es schnell, wenn alles verqualmt ist und fällt evtl. noch die Treppe runter. Oder jemand anders will flüchten und kollidiert damit.
Wenn da eine Begehung der Feuerwehr stattfinden würde würde jeder, der da was stehen hat, einen Rüffel bekommen....

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Naja, dann sollte ich meinen freundlichen Nachbarn wohl mal darauf hinweisen.

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Verwaltung und Vermieter fragen. Wenn sie es erlauben, dann können die anderen reden so lange sie wollen!
Zusätzlich würde ich noch auch bzgl. des Rollators fragen, wenn eine negative Antwort zu dem Buggy kommt.

Die Kommentare sind unmöglich. Lass dich aber nicht ärgern. Lächle einfach und wünsche denen einen schönen Tag. Bringt sie mehr auf die Palme als eine Diskussion.

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Dankeschön, ich werde nach Weihnachten mal nachfragen! ☺️

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Uih, wenn es brennt und zu einem Einsatz kommt, können die ganz schön blechen.
Weder Vermieter noch Hausverwaltung haben das zu entscheiden.
Einfach das Ding vor die Tür in den Regen stellen und zack, ist die Dame einsichtig!

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