Hallo Ihr lieben!
Sky Romeo kam am 23.07.09 bei 34+0 zur Welt!
Coffein braucht er nicht mehr,hat keine Sättigungsabfälle oder sonstiges mehr! Also eigentlich alles supi!!!
Nur das mit dem trinken...er schafft 35-40ml zu trinken,der rest wird sondiert!
60ml müsste er!!!
Aber diese ganze situation da gefällt mir nicht!
Die anderen Flaschenbabys werden auch am abend sondiert.....naja !
Sie geben unserem kleinen kaum die zeit,es einfach malk alleine zu versuchen...!
Ich sprach die Ärztin also auf entlassung an,weil ich persönlich die trinkschwäche nicht hinderlich finde!sie meinte es wäre durchaus möglich ihn mit nasensonde zu entlassen!ich muss mich aber mit der ambulanten kinderpflege kontaktieren!Habe ich auch getan!
Die Frau meinte,das das kein problem ist!meistens erledigt sich das problem mit dem trinken zu hause von alleine!
Aber die schwestern da,machen mir voll die panik!Von emotionaler Hilfe und verständniss keine Spur!
Mein 6Jähriger fängt an sich nachts einzupinkeln weil er das alles nicht verarbeiten kann!Und unsere andere tochter ist auch völlig durcheinander!Diese 2Std autofahrt am tag.....!Ich denke ich halte das bald nicht mehr aus.......
7Tage lasse ich Sky noch da,und dann möchten wir ihn mitnehmen...ist das der falsche WEG?
Bitte gibt mir tipps oder eure erfahrung!
LG Yvi mit 3 Mäusen an der Hand
Eventuell mit Magensonde nach Hause...????
Hallo
Cihan war zwar kein Frühchen,hatte aber auch 4,5Monate eine Magensonde.Wir sind damals so entlassen worden und brauchten auch keinen Pflegedienst.Ich wollte unbedingt nach hause weil alles andere OK war,er wollte nur nicht trinken.Und siehe da,zuhause ca 2wochen später konnte wir die Sonde komplett entfernen
Hör auf dein Bauchgefühl.
Lg
Wenn der Pflegedienst grünes Licht gibt und Du anfangs noch Unterstützung hast zur Sicherheit -warum nicht ????
Schwestern sind leider manchmal komisch.....
Außerdem müssen DIE nicht für Deine Restfamilie sorgen. Red mit dem Arzt, dazu Pflegedienst und nix wie heim mit dem kleinen Kerl.
LG Moni
Hi Du :)
Unsere Kleine hatte bis kurz vor der theoretischen Entlassung auch noch recht lange eine Nasensonde, meistens aber eher, damit sie sie nachts und früh morgens nicht wecken mussten. Da sie selten mehr als 40-50ml trank musste sie halt öfters was bekommen.
Nach ihrer Entlassung steigerte sich das recht schnell um die doppelte Menge. Zwar steht sie bisher bei 170ml und nicht mehr, doch sie nimmt zu und Brei, jeglischer Art isst sie auch.
Wenn es Euch reicht, das ihr das Ok der Ärzte habt und noch einen Pflegedienst, dann ab mit Euch nach Hause^^
Es stimmt, die Kinder entwickeln sich zu Hause viel viel besser, als im Kh, wo doch sooo viele um sie herumwuseln ;)
Auch für den Rest Deiner Familie ist es so entspannter.
Viel Glück bye Rowan
nein genau der richtige weg!
ich hab selber zwie frühchen und beide haben die sonde bis zum letzten tag im kh gehabt. wir sind zuhause zur tür rein und ab da an haben sie ihr flaschen leer gemacht und von trinkschwäche war nix mehr zumerken!
die schwestern dort sind ja echt... wir hatte immer zeit und ruhe um selber die flasche zu geben und durften auch mit entscheiden wann sondiert wurde oder wenn ich gesagt habe er hat 40ml von 60 getrunken wir schauen mal wie er damit hinkommt und wenn er ahlt alle 3std kommt anstatt 4 war es auch okay!
wünsch dir noch viel kraft aber der kleine wird das schon super machen zuhause! er merkt dann auch das du ruhiger bist und nicht so unter streß stehst!
lg mandy mit joshua 32ssw und colin 35ssw
Hallo,
ich habe jetzt ein paar Puzzlestückchen von dir gelesen und versuche es mal. Dein Kind kam gut sechs Wochen zu früh und ist nun auf der Frühchenstation. Mit der Station kommst du nicht gut klar, weil die dort so blöde Regelungen haben (muss 60 ml trinken - sonst wird sondiert etc.).
Ich kann mich gut in dich hineinversetzen, mein erster, mein zweiter und mein dritter waren auf der Station und ich habe in zwei verschiedenen Krankenhäusern 4 und 2 Wochen und 2 Wochen mitgemacht.
Viele Schwestern (nicht alle) gehen sehr unsensibel mit den Müttern um, die sich, wie ich finde eigentlich in einer Ausnahmesituation befinden und selbst erst mal Betreuung brauchen.
Dein Kleiner ist mit einem guten Gewicht gestartet. Ich denke, dass du dich da auf ca. 2 Wochen insgesamt einstellen musst. Das bedeutet, bis du alles organisiert hast, kommt er eh raus.
Ich bin auch zur Furie dort geworden, Kind bekam Zwangsschnuller mit Mullwindel, Muttermilch wurde weggeschüttet und Kind bekam HA-Nahrung, Sondierung obwohl nicht nötig, Kinder schrieen und keiner kam, ständig dudelte das Radio, im Schwesternzimmer auf der Station wurde geraucht, Medikamente wurden unsinniger Weise verabreicht und so weiter.
Alles Gute
manonne
huhu,
fahrt ihrmal ruhig nach Hause!
Denke das mit der Magensonde wird sich bei dir zu Hause schneller legen, als du dir das denkst.
Ich muss aber ehrlich sagen, das ich die Zustände wirklich schon extrem finde. Hätte nie gedacht das es Neo 'Intensivestationen gibt die so sind und wo dieSchwestern so unsensibel mit der Mutter um gehen.
Also ich kann das wohl wirklich von Glück sprechen, so was mußte ich bei uns nie erleben.
Dachte eigentlich das die Ärzte und Schwestern überall besonders Geschuld und sensibel sind!
wünsche euch ein schönes Heim kommen!
lg Yasmine + Taha und Yassin 26+1SSW 01.10.2007 + 37SSW