Hallo zusammen,
vor fast zwei Jahren kam meine Tochter Leyla knapp 9 Wochen zu früh zur Welt.... Heute geht es Ihr ziemlich gut und wird sind unendlich froh.
Über die harte Zeit im Spital half mir eine Geschichte hinweg, bei der, wenn ich mich recht entsinne: Gott mit einem Engel darüber sprach, welches Kind aus welchem Grund, welche Eltern bekommen wird
leider habe ich die Geschichte nicht mehr . Meine kleine Schwester macht im Moment die Ausbildung zur hebamme und ich würde ihr den Spruchgern geben, denn ich bin mir sicher,das er auch dort viel helfen würde......
Kennt diese Geschichte jemand von Euch und kann mir helfen?
Danke und alles Gute für Euch
mamadeniz
SUCHE die Geschichte in der ein Engel die Kinder den Eltern "zuteilt"
Diese hier?
http://canim-askim.unsernachwuchs.de/fuer_mami.html
LG
Jumarie
Hallo Jumarie,
also ich finde, daß du die Besitzerin der HP vorher schon fragen hättest können, ob es ihr Recht ist, daß du einfach aus ihrer HP sachen rauskopierst und hier rein setzt. Immerhin hat sie sie nicht umsonst aus der VK genommen.
LG
Langsam!
1. Habe ich nichts aus ihrer HP rauskopiert, sonder einen Link dazu eingestellt, was also schonmal was komplett anderes ist, und
2. Ist das hier:
http://www.urbia.de/archiv/forum/th-2121679/Gedicht-gesucht-Fruehchen-suchen-sich-besondere-Eltern-aus.html
das allererste Suchergebnis bei google, wenn man "Gott Frühchen" eingibt.
Da sie es also selbst hier schon als Antwort auf die selbe Frage gepostet hat, isses also nicht ganz so geheim
Ausserdem kenn ich sie auch noch und sie wird mir sicher persönlich auf die Finger hauen, wenn es sie stört!
LG
Jumarie
hallo,
das ist bestimmt dieses gedicht:
Die Spezialmutter
Die meisten Frauen werden durch Zufall
Mutter, manche freiwillig, einige unter
gesellschaftlichen Druck und ein paar aus
reiner Gewohnheit.
Dieses Jahr werden 60 000 Mütter
frühgeborener Kinder. Haben Sie sich schon
einmal Gedanken darüber gemacht, nach welchen
Gesichtspunkten die Mütter frühgeborener
Kinder ausgewählt werden?
Ich stelle mir Gott vor, wie er über die Erde
schwebt und sich die Werkzeuge der
Arterhaltung mit größter Sorgfalt und
Überlegung aussucht. Er beobachtet genau und
diktiert dann seinen Engeln Anweisungen ins
riesige Hauptbuch:
"Schneider, Ulrike: Sohn.
Schutzheiliger: Matthias.
Forst, Monika: Tochter. Schutzheilige:
Cäcilie.
Müller, Cornelia: Zwillinge. Schutzheiliger ?
Gebt ihr Gerard, der ist es gewohnt, das
geflucht wird."
Schließlich nennt Gott einem Engel einen
Namen und sagt lächelnd: "Dieser Frau
gebe ich ein frühgeborenes Kind."
Der Engel wird neugierig: "Warum gerade
ihr, o Herr? Sie ist doch so
glücklich."
"Eben deswegen", sagt Gott
lächelnd. "Kann ich einem frühgeborenem
Kind eine Mutter geben, die das Lachen nicht
kennt? Das wäre grausam."
"Aber hat sie denn die nötige
Geduld?" , fragt der Engel. "Ich
will nicht, dass sie zuviel Geduld hat, sonst
ertrinkt sie in einem Meer von Selbstmitleid
und Verzweiflung. Wenn der anfängliche Schock
und Zorn erst abgeklungen sind, wird sie es
tadellos schaffen. Ich habe sie heute
beobachtet. Sie hat den Sinn für
Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, die bei
Müttern so selten und doch so nötig sind.
Verstehst Du: Das Kind, das ich ihr schenken
werde, wird vielleicht versuchen, in seiner
eigenen Welt zu leben. Und sie muss es
zwingen, in der ihren zu leben, das wird
nicht leicht werden."
"Aber, Herr, soviel ich weiß, glaubt sie
nicht einmal an dich." Gott lächelt.
"Das macht nichts. Das bringe ich schon
in Ordnung. Nein, sie ist hervorragend
geeignet. Sie hat außerdem auch genügend
Egoismus."
Der Engel ringt nach Luft. "Egoismus?
Ist das denn eine gute Eigenschaft?"
Gott nickt. "Wenn sie sich nicht
gelegentlich von dem Kind trennen kann, wird
sie das alles nicht überstehen. Diese Frau
ist es, die ich mit einem nicht ganz
vollkommenen Kind beschenken werde. Sie weiß
es zwar noch nicht, aber sie ist zu beneiden.
Nie wird sie ein gesprochenes Wort als etwas
Selbstverständliches hinnehmen, nie einen
Schritt als etwas Alltägliches ansehen. Wenn
ihr Kind zum ersten Mal Mama sagt, wird ihr
klar sein, dass sie ein Wunder erlebt. Es ist
möglich, dass ihr Kind nie sehen können wird.
Wenn sie ihm einen Baum, einen
Sonnenuntergang schildert, wird sie ihn so
sehen, wie nur wenige Menschen meine
Schöpfung jemals sehen. Ich werde ihr
erlauben, alles deutlich zu erkennen, was
auch ich erkenne - Unwissenheit, Grausamkeit,
Vorurteile - und ich werde ihr erlauben, sich
darüber zu erheben. Sie wird niemals alleine
sein. Ich werde bei ihr sein, jeden Tag ihres
Lebens, jede einzelne Minute, weil sie meine
Arbeit ebenso sicher tut, als sei sie hier
neben mir."
"Und was bekommt sie für einen
Schutzheiligen?", fragt der Engel mit
gezückter Feder. Da lächelt Gott. "Ein
Blick in den Spiegel wird genügen."
ich habe es dir mal aus dem internet kopiert,da du es von jessies HP eh nicht kopieren kannst.
ich liebe dieses gedicht sehr und habe es auch oft damals gelesen.
lg charli
Steht doch schon in dem Link von Can charli.
LG
morgen schatz,
ja aber da kann sie es nicht rauskopieren,weil die seiten von der hp kopiergeschuetzt sind.
daher habe ich ihr es aus dem i-net hier reingestellt.so kann sie es sich kopieren.
dicken
Vielen lieben Dank!!!!!!
Genau das habe ich gesucht und es hat mir sehr geholfen in dieser Zeit!
Einen schönen Valentinstag Euch noch #Blume