Vor 9 Tagen wurden meine Zwei Süßen(Junge 2160gr,47 cm/Mädel 2000gr,42 cm)per Kaiserschnitt,aufgrund Schwangerschaftsdiabetes geholt.
Sie kamen direkt in Intensiv.Die Kleine hat nur für 2 Tage eine Atemunterstützung gebraucht und scheint soweit fit zu sein.Der Bub musste für einige Tage künstlich beatmet werden und bekam ein Medikament zur Lungenreifung.Auch er atmet nun selbstständig.Beide werden über eine Magensonde ernährt,das Mädel bekommt schon einen Teil von der Flasche,aber ist noch neu für sie.Bei ihm haben wir heut das erste Mal die Flasche angesetzt,damit er mal ein Gefühl dafür bekommt.Bei ihm ist es erstmal wichtiger,das er seinen Rhythmus beim atmen findet.
Die Ärzte und Schwestern meinen,dass sich die zwei gut machen und sind zufrieden mit ihnen.
Für mich selber ist das alles furchtbar.
Die ganzen Geräte,Kabel etc. machen mich ganz wahnsinnig.Immer habe ich angst,dass der Alarm bei unseren los geht und was passiert...
Auch weiss ich garnicht was für eine Entwicklung ich von den 2 erwarten darf,zwecks selbstständig essen,Körpertemperatur regulieren u.s.w
Muss ich damit rechnen,dass Folgeschäden auftreten?Würden die Ärzte mich darüber informieren,wenn sie auffällig sind?
Die Vorstellung,dass sie noch 4 Wochen oder länger bleiben müssen ist einfach HORROR!
Ich gehe zum wickeln/füttern und natürlich KUSCHELN alle 6 Std zu ihnen.Da sie überwiegend schlafen kann ich garnicht mehr machen
Wer hat Erfahrungen mit Frühchen 34.SSW oder überhaupt und kann mir seine Geschichte berichten.
Wer hat Frühgeburt(34+)überstanden und wie war der Verlauf???????????
hallo!
mach dir mal nicht so große sorgen!
das hört sich doch erstmal alles "ganz gut" an.
von folgeschäden würde ich erstmal nicht ausgehen.
mein zwerg kam bei 35+1 mit 1930g+43cm
einen tag atmehilfe,
auch magensonde wurde schnell entfernt, hat gut getrunken...
hab so gut wie den ganzen tag an seinem bett gesessen, außer wenn ich gehen musste.
für mich fand ich es wichtig, auch da zu sein, wenn er schläft...
eine woche intensiv und eine woche frühchenstation, dann hab ich ihn mit heim genommen.
alles gute und glückwunsch zu deinen mäusen!
hallo iseeku,
das ging aber schnell bei deinem Kleinen.Schön zu hören!!!
Ich sitze auch zwischendurch zwischen ihren Bettchen,da ich sehnsucht nach meinen 2 habe.Ab und an muss ich aber da raus,um wieder klar im Kopf zu werden.Irgendwie denk ich ab und zu,ich bin im falschen Film.Hoffe ich komm bald besser mit der Situation klar.
LG
hab auch ziemlich auf entlassung gedrängelt, sonst hätte es sicher länger gedauert.
es wird sicher einige zeit dauern, bis du gut damit klar kommst, aber du wirst sehen, wenn die zwei erstmal zuhause sind, halten die dich so auf trab, da bleibt keine zeit mehr zum denken...
glaub an deine mäuse, die werden das schon meistern!
Huhu,
meine beiden Jungs wurden bei 31+0 (laut Ärzten 30+4) per KS geholt aufgrund schlechter Thrombozytenwerte meinerseits.
Dominic wog 1480g und war 40,5cm groß
Elias wog 1470g und war 40cm groß
Die beiden hatte nur die erste Nacht eine Atemunterstützung und haben es danach fast problemlos alleine gemeistert. Sie haben ganz viele Medikamente per Infusion bekommen, ich hab keine Ahnung mehr was das alles war. Zur Anregung der Atmung haben sie jeden Tag eine Dosis Coffein bekommen.
Die beiden wurden auch über eine Sonde ernährt, wobei unsere zum Anfang ja wirklich nur minimal Milch bekommen haben (12 x 2ml) Wurde dann von Tag zu Tag gesteigert.
Ich kann gut nachvollziehen wie du dich fühlst wenn du die Zwerge so an den Maschinen hängen siehst, ging mir genauso. Hatte zum Anfang auch jedes mal Angst und hab mich erschreckt wenn der Alarm losging. (Auch wenns von nem anderen Kind der Alarm war)
Nach ca. 4 Wochen sind unsere beiden dann vom Inkubator ins Wärmebettchen umgezogen und ab da haben wir dann auch regelmäßig das Fläschchen gefüttert (was sie nicht geschafft haben wurde sondiert)
Eines Tages hat sich Dominic dann die Sonde rausgezogen, sollte wohl ein Zeichen sein, dass er sie nicht mehr braucht Ab da haben beide ihr Fläschchen leer gemacht, Temperatur gehalten und keine Abfälle mehr gehabt.
Somit konnten wir wieder einen Schritt weiter, ins normale Bettchen.
Die beiden haben alles ohne Folgeschäden überstanden, Garantie gibts natürlich nie (was aber auch bei einem Reifgeborenen passieren kann)
Wir müssen jetzt regelmäßig zur Physio.
Die Ärzte sind dazu verpflichtet dich zu informieren, ob irgendwas auffällig ist, da müsstest du eigentlich einen Zettel unterschrieben haben (war zumindest bei mir so)
Auch wenn deine beiden noch eine Weile in der Klinik bleiben müssen, seh es positiv, den beiden gehts gut dort und du kannst sie dann gesund und munter mit nach Hause nehmen. Die Zeit vergeht wirklich schnell
Ich wünsche euch alles Gute und drück die Daumen dass sie bald nach Hause dürfen
GlG Sara mit Dominic & Elias
Liebe Sara,
Naisha hat heut zum 1.Mal 45ml aus der Flasche getrunkenZuvor waren es immer so 10ml-15ml und den Rest per Sonde.Pares hat zum 1. Mal die Flasche bekommen.Er kann schon gut saugen,aber ist noch zu verschlafen zum großartig selber trinken(wir schauen wieviel er will ohne zwang)Er muss erstmal richtig schön und tief atmen,solange wird er sondiert.Mir ist aufgefallen das sein Kopf nach rechts liegt(sieht aus als hätte er ein steifes Genick).Ein Physiotherapeut wird ihn anschauen.Die Schwester meinte es könnte daran liegen,da er in Beckenendlage etwas eingequetscht war.Bewegen kann er ihn ansonsten recht gut.Beide zupfen immer an ihrer Sonde,ich hoffe das ist ein Zeichen,dass sie lieber selber essen wollen.Ich glaub sie machen sich schon ganz gut,aber ich mache mir immer riesige Gedanken,was wenn...und Sorgen.
Wenn ich dann deine Geschichte höre baut mich das richtig auf!
LG Sharena,Naisha+Pares
Hallo und Herzlichen Glückwunsch zu deinen beiden Mäusen.
Viel kann ich dir nicht über frühchen in der 34. SSW sagen mein Sohn kam bei 32+2 zur Welt.
Aber es ist ganz Wichtig das sie deine nähe und anwesenheit spüren.
Bei meiem Sohn war es so das er öfter am Tag Alarme hatte sei es die Sättigung weil er das Atmen vergessen hat oder sonst was,wenn ich und/oder mein Mann da waren hatte er immer super Werte auch getrunken hat er wenn auch nicht so wie er sollte aber wir hatten ja mehr Zeit und Geduld als die Schwestern auf der Station.
Auch wenn du nur da sitzt und die Hand auflegst wird das den beiden reichen und sie wissen Mama ist da.
Wenn etwas mit ihnen ist werden die Ärzte mit dir darüber sprechen,auch wenn es keine guten Nachrichten sein sollten.
Was folgeschäden angeht darüber kann ich dir garnichts sagen.
Einen evtl. rückstand in der Entwicklung werden die beiden mit sicherheit gut aufholen können.
mein Sohn ist soweit ich es beurteilen kann nicht viel hinten dran er läuft und fäng gerade an zu erzählen er ist mittlerweile 1 jahr und 4 Monate alt,das einzige er ist halt kleiner und zierlicher als andere gleichaltrige Kinder die reif Geboren wurden.
So nun hab ich aber genug gequatscht.
Ich hoffe du hälst uns auf dem laufenden und wenn du sorgen oder fragen hast sind wir hier im Frühchenforum gern für Dich da und haben ein offenes Ohr.
Liebe grüße
yale
Hallo Yale,
danke für dein offenes Ohr.
Ich war auf diese Situation überhaupt nicht vorbereitet.
Mir war zwar klar,dass sie erstmal auf Intensiv müssen,aber irgendwie hab ich nicht damit gerechnet,dass sie noch so versorgt werden müssen.
Hab ich wohl irgendwie verdrängt.Ich bin fast den ganzen Tag bei ihnen:2,5-3 Std morgens.mittags mind. 2 Std. und abends mind.2 Std und zwischendurch kuck ich auch als nach ihnen,ob alles ok ist.Ich möchte sie selbst wickeln und versuche ihnen die Flasche zu geben.Heute hat meine kl.Prinzessin das 1.Mal eine kompl.Mahlzeit(45ml) aus der Flasche getrunkenDie Schwester hat das geschafft.Ich weiss nie wie weit ich gehen kann bei ihnen und habe angst sie verschlucken sich,oder das sie keine Luft mehr kriegen.Jetzt hoffe ich das mein kleiner Engel auch lernt aus der Flasche zu trinken.
Ab Montag bin ich zuhause,oje,oje...
Ich könnte zwar als Begleitperson bleiben,aber da ich nur 10 min(Auto) vom Krankenhaus wohne habe ich mich entschieden nachts zuhause zu schlafen.Ich hoffe,das mich das etwas ablenkt.Wenn es nicht geht kann ich jederzeit ein Zimmer in der Klinik haben.
Ich muss einfach versuchen nicht zuviel nachzudenken.
Herzlichen Glückwusch zu deinen zwei Mäusen !
Mach dir nicht so viele Sorgen, dass deine klein Maus schon "so viel" getrunken hat ist ein seh gutes Zeichen!
Meine 2 wurden 33+2 geboren mit 40cm und 1555g und 1950g. Ich lag schon Wohen vorher bei Bettruhe im KH und musste um jeden Tag kämpfen, an dem sie noch im Bauch waren. Die "Kleine" hatte einen Tag eine Atmenhifle, die "Große" nicht, wir hatten aber auch schon Wochen vorher die Lungenreife Spritze bekommen. Sonst hatten sie die "üblichen" Frühchen Probleme, also Trinkschwäche, Atmenaussetzer wurden sondiert und bekamen Coffein. Sie kaumen eine Woche vor ET aus dem KH heim, das sie schon eine ziemlich massive Trinkschwäche hatten.
Nun sind sie 15 Monte und haben sich super gemacht. Wir mussten bis zum ersten Geburtstag Physiotherapie machen und waren wegen Blockaden in der Wirbelsäule beim Osteopaten. Sie laufen nun seit Mai und brabbeln, haben laut Kita und Arzt alles aufgeholt, sind fröhliche Kinder. Gut, momenetan haben sie Trotzphase . Sie sind nur etwas kleiner und zierlicher als andere Kinder in dem Alter.
Mach dir nicht so viele Sorgen, das wird sicher alles gut werden. Heut kann ich es kaum noch glauben, dass meine 2 so winzig waren .
LG und alles Gute für euch!
Guten morgen,
ich hab schon ein paarmal gelesen,dass Physio nötig ist/war.Aus welchen Grund denn?
Unser Kleiner neigt mit dem Kopf immer nach rechts.Er kann ihn soweit gut bewegen.Habe den Arzt gefragt,ob das normal ist,oder warum er das haben könnte und er wird einen Physiotherapeut hinzuziehen,der sich das anschauen soll.Sieht aus als hätte der Kleine hat ein steifes Genick...Die Schwester meinte,es könnte daran liegen,da er schon in Beckenendlage war und daher(48cm)Paltzmangel hatte.
Ach ich hoffe,ich gewöhne mich bald mal an diese Geräte und werde etwas"entspannter".Hab manchmal richtig angst,wenn die zwei auf meinem Arm sind,dass sie aufhören zu atmen...
LG an dich und deine 2 Großen
Guten Morgen,
wir haben KG nach Vojta "geturnt", damit sie kein falsches Bewegungsmuster entwickeln. Sie neigten beide dazu sich kräftig zu überstrecken, also quasi sich nach hinten durchzubiegen. Und Amilia hatte eine Zeit lang ohne Kleidung "Angst", also die Kleidung hat ihr quasi Sicherheit und Schutz gegeben. All diese Problemchen haben Frühchen wohl häufig, die Ärtzin erklärte das flasche Bewegungsmuster zum Teil daher kommt, dass die Kinder sich im Bauch wegen der engen Platzverhältnisse sich so nicht hätten bewegen können. Mit dem Köpfchen von deinem kleinen, könnte sicher an der Beckenendlage liegen. Meine Kleine hatte z.B. ein extrem schmales Köpfchen (typischer Frühchenkopf was wohl auch durch Beckenendlage zusätzlich begünstigt wird) und konnte daher garnicht selbstständig auf den Hinterkopf liegen. Die Kleinen werden ja alle paar Stunden gedreht damit sich der Kopf nicht verformt, wenn sie also auf Rücken und Hinterkopf liegen sollte, wurde rechts und links ne Mullwindel zum fixieren an das Köpfchen gelegt. Hat sich übrigens alles verwachsen.
Sonst könnte der "schiefe Hals" von deinem kleinen auch eine Blockade in der Wirbelsäule sein. Unsere hatten das beide, Marisa recht ausgeprägt, allerdings ist uns das viel später erst aufgefallen, besonders wenn wir Bilder angeschaut haben. Ihr Köpfchen war immer nach links geneigt. Durch Physiotherapie kamen in der Hinsicht lange keine Verbesserungen. Nach längerem Zögern und Besprechen mit der Kinderärtzin waren wir dann als die 2 ein halbes Jahr alt waren bei Osteopathen, das zahlt man selbst. Wir haben gezögert weil der Verdacht KISS-Syndrom im Raum stand und dieses ist unter Ärzten sehr umstritten. Besonders meine Freund dachte eher an Scharlertanerie. Es ging nicht darum das wir nicht zahlen wollten, man tut ja schließlich alles was nötig und möglich ist gern für seine Kinder, sondern vielmehr darum ob das Ganze auch was bringt, da nicht ganz Riikolos.
Die Schwester meines Freundes ist selbst Physiotherapeutin und hat uns dann an einen Facharzt für Physiotherapie verwiesen der auch Osteopathie macht und auf die Behandlung von Kindern spezialisiert ist. Sie war dort selbst mir Ihren Sohn zur Behandlung, der auch KISS-Syndrom hatte. Und ich muss sagen, im nachhinein sind wir wirklich begeistert, der Schiefhals wurde nach nur einer Behandlung zusehens besser und die motorische Entwicklung der beiden machte emense Fortschritte, wesentlich schneller als durch Vojta. Aber es ist nicht immer mit einer Behandlung getan, wir waren noch ein zweites mal, da schaute der Arzt sich die Kinder genau an und meinte dann die Entwicklung und Körperspannung hat sich wesentlich verbessert, im Moment ist da nix zu tun und wir mussten auch nix zahlen. Das hat natürlich unser Vertrauen in die Seriosität des Arztes nöchmal gesteigert.
Also warte mal ab wie sich das Ganze entwickelt, vielleicht hat der Kleine ja wirklich nur etwas "blöd" gelegen und es ist bald alles ok. Ansonsten würde ich später mal über Osteopathie nachdenken, aber wirklich nur bei einem Spezialisten/Arzt! Wären wir eher beim Osteopathen gewesen, hätten wir vielleicht nicht so lang Vojta turnen müssen.
So, jetzt hab ich dich aber zugetextet....
Mach dir nicht so viele Sorgen und vorallem mach dich nicht verrückt wegen der ganzen Kabel etc. Deine 2 werden dort bestens vesorgt und ich habs dann immer so gesehen, auch wenns gefährlich aussieht, nicht auszudenken was vielleicht wäre wenn es all diese Möglichkeiten nicht gäbe.
LG
Hi,
meine Kleine kam 32SSW mit 1600g und 42cm per Notsektio zu uns, da das Herzchen nicht mehr den ganzen Hick Hack bewältigen konnte.
Sie wurde unmittelbar nach der Geburt Beatmet, da sie einfach nicht wollte trotz LR in der 28 SSW.
Danach 3h Atemhilfe. Später Atmung allein. Medis gab es zu hauft.
Nach 31/2 Wochen dürfte sie mit 2180g nach Hause und ich bekam einen Schreck weg wieeeeeeeeeee winzig sie in ihrem großen Bett aussah.
Ich kann nur sagen verbringt möglichst viel Zeit mit den Zwergen und holt sie wann immer ihr Zeit habt raus, auch wenn sie schlafen sind sie einfach ruhiger wenn sie spüren das ihr da seid.
Frage die Ärzte und Schwestern ruhig nach dem Zustand der Zwerge, dafür sind sie ja auch da und dann wirst du vielleicht auch ruhiger.
Ich ging sogar soweit, das ich als ich irgendwann nach 10 Tagen entlassen werden musste Nachts auf der ITS angerufen habe und nachgefragt habe ob alles okay ist weil ich so unruhig war.
Lg
Jeannine und Lena 27 Monate
Hi,
mach dir keine große Sorgen. Es klingt doch ganz gut
Meine zwei wurden auch 34+ geboren, Maximilian hatte 1.990 gramm und Paulina 1.840. Ich fand das alles so schrecklich, die ganzen Schläuche, Kabel und ständig neue Infusionen in die winzigen Körper... Aber es gibt ja weiß Gott noch viel kleinere.
Wir hatten auch panische Angst vor der Zeit zuhause, wenn die beiden dann nicht mehr am Überwachungsmonitor angeschlossen sind, wo doch so häufig der Alarm kommt. Und was war... Alles super ! Nach 3,5 Wochen waren unsere Nächte kurz und auch der Tagesablauf wird seit dem nur noch von meinen zwei Süßen bestimmt.
Sie hatten soviel Appetit (stillen ging leider leider nicht), dass meine Hebamme sogar schimpfte.
Mittlerweile - sie sind nun 18 Monate alt - merkt man absolut nichts mehr davon, dass sie zu früh geboren wurden. Im Gegenteil viele Leute denken, sie sind älter.
Überflieger sind beide nicht, konnten erst mit 17 Monaten richtig laufen und sprechen auch noch nicht allzu viel. Aber ich bin sehr zufrieden und schau mittlerweile überhaupt nicht mehr auf irgendwelche Entwicklungstabellen. Was ich dir sehr empfehle !!! Denn jedes Kind ist anders und hat seine Persönlichkeit.
Viel Spaß mit deinen Zweien und alles Gute !!!
betty
Hallo betty,
es ist so beruhigend und auch hilfreich die Geschichten andere betroffenen Eltern zu hören.Und wir haben genau die selben Ängste,was wenn sie daheim sind,ohne Überwachungsgeräte etc.Ich hoffe,dass wir keine große Zeit haben werden uns darüber Gedanken machen zu könnenMittlerweile sag ich mir auch,hauptsache sie kommen gesund nach Hause und wenn sie halt langsamer sind als andere Kinder:WHO CARES...Nach solch Anfangsschwierigkeiten liegen die Prioritäten woanders
Weiterhin viel spaß mit deinen 2 Kleinen!
LG
Hallo,
dir erst mal herzlichen Glückwunsch zur Geburt, auch wenn du dich vor Sorge vielleicht gar nicht richtig freuen kannst. Sicherlich sieht das alles erst mal schlimm aus, wenn du dich mit dem Thema Frühgeburt noch nicht richtig befasst hast, aber bei der Woche solltest du dir nicht mehr allzu große Sorgen machen müssen.
Meine beiden Jungs kamen bei 35+3, ich hatte allerdings schon vorher zwei Lungenreifungen, weil sie sich deutlich früher angekündigt haben. Mein Großer hatte etwas mehr Gewicht als deine beiden Jungs, der Kleine allerdings nur 1650 gr. Trotzdem konnte er am 9. Lebenstag ohne Sonde an der Brust die komplette Mahlzeit trinken und durfte nach 11 Tagen mit nur 1890 Gramm die Klink mit seinem Bruder verlassen, weil er super fit war. Beide haben sich gut entwickelt.
Sein großer Bruder hatte auch eine Schiefhaltung, das haben viele Babys, das überwachen die Ärzte und später Physiotherapeuten, manche Familien haben auch mit Osteopathie gute Erfahrungen gemacht.
Du wirst sehen, dass deine Kinder ganz schnell trinken lernen und du sie sicher bald nach Hause bekommst. Alles Liebe für euch.
LG Kerstin
Ich hoffe,dass sie das bald schnallen mit dem trinken.Bisher ist es so,dass wenn sie "viel" von der Flasche trinken,sie anscheinend mega Bauchweh bekommen.Komischerweise fast nur abends.
Heute wird bei unserem Sohn das Koffein abgesetzt und bei dem Mädchen morgen.Ich hoffe,das alles gut klappt und sie damit klarkommen.Der Bub braucht eine Zugabe von Natrium.Ich hoffe,das ist nicht besorgniserregend...Heute abend haben wir endlich ein Gespräch mit dem Chefkinderarzt,nach 13 Tagen...Wir mussten danach verlangen,da wir keine großen Infos erhalten haben bisher.Es hieß immer,sie machen sich gut.Etwas mager,diese Aussage.
Seit heute liegen sie in einem Bett
Nun mal schauen,was der Arzt sagt heute abend...
LG
Hallo Tiwana,
das hört sich doch alles gut an!!
Auch wenn es schade ist, dass man um Arztgespräche bitten muss, würde ich das trotzdem als "gutes Zeichen" werten, nach dem Motto: Keine Nachrichten heißt, dass sie sich wirklich gut machen und die nicht die "Sorgenkinder der Station" sind.
Für dich als Mama ist das zwar unbefriedigend, aber die Erfahrung hat mir gezeigt, dass Ärzte sich bei den"stabilen Kindern" und ihren Eltern eben nicht so häufig aufhalten....
Trotzdem weiterhin alles Gute für euch, du wirst sehen, das mit dem Trinken klappt plötzlich überraschend schnell.
LG Kemi
Hallo zusammen,meine zwei Süßen sind nun 19 Tage alt und haben sich echt gut entwickelt.Heute wurden sie auf 6 Mahlzeiten umgestellt,die sie alle per Flasche bekommen.Wenn sie das gut machen,wird ihnen endlich die Magensonde entfernt.Die haben sie eh nicht gern,ziehen sie sich selbst raus Das Absetzen des Koffein haben sie auch gut geschafft,ab und an wird das Herzchen mal langsam,aber nicht auffällig,oder besorgniserregend.Es ist so beruhigend und schön zu sehen wie sie von Tag zu Tag wacher und fiter werden.Wenn sie wach sind,sind sie sehr interessiert und schauen sich jeden und alles genau an!
Also,wenn sie weiter so machen sind sie sicherlich in max. 3 Wochen zuhause
Darauf freue ich mich schon,auch wenn es anfänglich sicher komisch ist,ohne Aufsicht und Kontrolle,aber das wird schon werden.
Liebe grüße an euch