Hallo zusammen,
Ich liege nun seit fast acht wochen im kkh am dauerinfuser und werde morgen die 34+0 erreichen (jipieeeh) und wenn ich die 35+0 schaffe, also noch eine woche, wird das partusisten innerhalb zwei tagen "ausgeschlichen".
Meine frage an die, bei denen es auch so war: was passierte dann, geht es dann gleich los, habt ihr das kkh nochmal verlassen können, ich kriege so richtig angst, wenn ich daran denke, ist das normal, ich sollte mich doch freuen, oder?
Glg eure franci
An alle, die stationär am wehen-hemmer (partusisten) hingen
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Hallo Franci,
ich habe damals zwar kein Partusisten, sondern Nifedipin (eigentlich gegen Bluthochdruck, Nebenwirkung "wehenhemmend") gegen die Wehen bekommen, Nia kam dann aber trotzdem erst bei 39+1. Die Tabletten wurden bei mir auch peu à peu abgesetzt, Ende der 32 SSW habe ich gar keine mehr bekommen. Ich lag dann noch ein paar Tage im KH und durfte mich täglich mehr belasten, bis ich dann nachhause konnte. Ich hatte dann allerdings noch bis zur 37. SSW ein Pessar.
Und wie schon gesagt, Nia kam dann doch erst kurz vorm ET.
Liebe Grüße und ich drücke die daumen, dass du noch etwas länger durchhälst!
Sabine
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Hallo,
lag von der 32. bis ca. 35. SSW im KH und bekam dort per Dauertropf Partusisten, sowie hochdosiert Magnesium und die Lungenreifespritzen. Dieses wurde dann auch "ausgeschlichen" und ich wurde entlassen.
Fazit: Unser 
nscheinchen hielt es dann doch noch bis zur 39. SSW aus.
LG und alles Gute,
incredible mit Julian (17 Monate)
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Habe partusiten zweimal per infusion bekommen (26- 27. SSW), dann 1 Woende als Tabletten und dann wieder 10 Tage (28. - über 29. SSW) per Infusion. Dann bekam ich einen Cerclage Pessar gelegt und GBH und Trichter war stabil.
Letztendlich war die Sectio dann bei 37+0.
LG
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Hallo,
ich war nur 10 Tage im Krankenhaus, die letzten zwei hab ich kein Partusisten mehr bekommen. Angefangen hab ich mit 36 ml, dann 24 ml, dann 12 ml und dann kurz wieder 24 ml (war noch zu früh). Dann haben sies ausgemacht und mir gehts bis heute gut. Bin fast 35. SSw und in der 32. SSW bin ich ins KH gekommen. Mein GMH ist nicht verkürzt und die Wehen hatten bisher keine Auswirkungen.
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Bei meinem Sohn lag ich ab der 30. SSW am Wehentropf mit Partusisten, nach dem ich bereits seit der 20. SSW per Tabletten eingestellt war. Also damals war es so, dass ich den Tropf auch immer niedriger dosiert bekam und Mittwoch morgens um 8.00 Uhr wurde er komplett entfernt. Hatte direkt wieder Wehen, wobei ich mit Tropf auch leichte Wehen hatte. Am Abend wurden die Herztöne von Junior schlecht und bekam dann eine Glukoseinfusion, danach waren die Herztöne wieder besser. Am nächsten Morgen sollte ich bei 35 +6 entlassen werden, doch die Herztönen waren beim Entlassungs-CTG komplett weg
, so dass direkt ein Kaiserschnitt notwendig war.
Bei meiner Tochter wurde letztes Jahr bei 33+5 vormittags um 11.00 Uhr der Tropf abgestellt, da die Oberärztin meinte, dass je die Wehen nicht geburtsfördernt wären. Um 16.30 Uhr war der Muttermund bereits komplett geöffnet - von wegen nicht geburtfördernt
- und die Kleine war dann per Kaiserschnitt um kurz nach 18.00 Uhr auf der Welt.
Liebe Grüsse
Christine
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bin damals zum glück durch einen netten gyn, der weiss, das ks auch ziemlich was auf dem kasten haben können, nicht ins krankenhaus eingewiesen, habe 2-4stdl. partusisten tabletten nehmen müssen, worunter es mir echt schlecht ging, bei 35+0 waren sie dann ausgeschlichen und bei 35+1 ist mein schatz geboren
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Uiuiui, na dann mach ich mich mal innerlich auf nächste woche gefasst,
Von wegen nicht muttermundwirksam, das kriege ich hier auch immer gesagt.....
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Hallo,
ich lag zwar nicht im KH, weil ich mich selber entlassen habe, lag dann aber acht Wochen mit strengster Bettruhe daheim, mit Wehenhemmer in Tabletten Form. Mein Arzt kam täglich zum CTG schreiben vorbei. Also das volle Programm. Hab 100 mg Adalat bekommen, also so ziemlich die Höchstdosis, weil Partusisten als Tabletten nicht so gut dosiert werden können, da ist der Tropf besser, das geht daheim schlecht! Bei mir wurde, wegen schlechten CTG in der 33 SSW ausgeschlichen, die letzte Tablette hab ich genau bei 35+0 bekommen.
Passiert ist erst mal nichts, ausser das ich ständig Wehen hatte, die aber (zum Glück) nichts bewirkt haben. Allerdings hab ich mich auch mit Magnesium "zugeschüttet" und hab mich geschont. Hab zwischendurch sogar mal einen Wehencocktail bekommen - diesmal war der Doppler nicht so toll. Trotz Vorgeschichte, sind die Wehen nicht stärker geworden.
Die "richtigen" Wehen setzten dann bei 37+4 ein (dann aber dafür gleich richtig heftig), auf die Welt kam sie dann bei 37+5!
Mein Rat: Hör auf dein Gefühl. Wenn du im KH bleiben möchtest, ist das ok! Am besten besprichst du deine Ängste mit den Ärzten und Hebammen vor Ort! Die werden dir sicher auch sagen, das du wenn du dich nicht wohl fühlst, einfach wieder vorbeikommen kannst!
Alles Gute,
S.
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Ich war von der 18SSW bis zur 34SSW immer wieder am Tropf.
Zum Schluß war es von der 28SSW+34SSW durchgängig.
Kasm dann ab und durfte nach Hause.
Bei 40+3 kam dann meine Tochter!
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Hallo
ich lag ab der 23ssw am Wehenhemmer und ab der 33+0 ssw wurde ausgeschlichen (Baby wurde nicht gut versorgt) und bei 33+4 kam Fynn dann nach 9 std Wehen spontan zur Welt ich war zu dem Zeitpunkt noch im KH!
Alles Gute Svenja
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Hallo 
Ich lag ab 28+5 an der Tokolyse, bekam hoch dosiert Magnesium und die Lungenreife. In 34+6 wurde ich vom Tropf gemacht und bekam Partusistentabletten, am ersten Tag alle 4 Stunden, am 2. alle 6 und am dritten in 35+1 war er da 
Ich sollte eigentlich in der 36. nach hause gehen. Es war Ostermontag und an dem Dienstag sollte ich eine Untersuchung bekommen. Wäre die gut gewesen, hätte ich heim gedurft. Aber mein Sohn wollte raus.
Eigentlich sollte ich schon in 34+0 auf Tabletten umsteigen-konnte aber noch ein paar Tage rausschlagen, da ich Angst hatte, dass er sofort kommt. Er ist dann ja auch mit Tabletten recht schnell gekommen.Aber alles ist gut. Er ist ein fröhliches, kerngesundes Baby 
LG und alles Gute,
Alexia mit Semih