Ein Leben lang Frühchen?

Hallo,
ich habe mal eine Frage an die Frühchen-Mütter und anderen -Erfahrenen.
Eine Freundin von mir hat letztes Jahr ihr Kind bekommen, 5 Wochen zu früh. Ehrlich gesagt, wusste ich gar nicht, dass man bei 5 Wochen schon von Frühchen spricht, ich dachte, dafür müsste ein Kind echt viel zu früh geboren werden #kratz
Für sie ist das Ganze aber ein Riesenthema, von Anfang an. Wenn der Kleine sich prächtig entwickelt, zunimmt, wächst, was auch immer, freut sie sich und sagt ganz stolz: Und das, obwohl er ein Frühchen ist! Und wenn man zB fragt, ab wann er wohl Zähne bekommt ob er auch schon krabbelt etc., und er ist noch nicht so weit, heißt es immer: Aber das ist ganz normal, er ist ja ein Frühchen, also eigentlich noch gar nicht X Monate alt, sondern X-5 Wochen!
Ganz ehrlich, ich frage mich, ob das denn nie aufhören wird! #augen und riesengroßes #gaehn Ich meine, erwartet sie dann später in der KiTa ne Sonderbehandlung oder bessere Noten in der Grundschule, weil er ja nichts dafür kann, wenn er etwas nicht so schnell kann wie die anderen Kinder, weil er ja minus 5 Wochen ist?
Der Kleine ist total süß, sehr proper und wirkt überhaupt nicht wie ein ach so benachteiligtes, zu früh auf die Welt gekommenes Kind. Daher halte ich es für völlig übertrieben - und es nervt -, das ständig zu betonen.
Ich sage dazu nichts und denke mir nur meinen Teil, um sie nichz zu verletzen oder gar einen Vortrag über Frühchen zu riskieren :-P Aber die Frage an Euch: Bin ich zu hart? Liegt es an mir, dass ich das einfach nicht nachvollziehen kann? Oder wie geht Ihr damit um, wenn Ihr ein Frühchen habt?
Bin selbst in der 18. Woche, bisher alles fein, und habe letztens schon überlegt, ab wann ein Kind wohl lebensfähig ist und dann ein "wirkliches" Frühchen wäre...
Freue mich auf Eure Meinungen! Und sagt es mir ruhig, wenn ich nachsichtiger sein sollte #schein

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Ich verstehe total, was du meinst - aber ich kann auch deine Freundin verstehen. Niemand, der um sein Kind gebangt und die Sorge gehabt hat, es könne von dem Frühstart was zurück bleiben, kann sich vermutlich vorstellen, wie sehr so etwas nachwirkt.
Mein Sohn kam sieben Wochen zu früh - natürlich ist das im Vergleich mit einem Extremfrühchen, das vielleicht um die 700 Gramm wiegt, kein großes Problem. Aber für uns waren die Atemaussetzer und die Sauerstoffentsättigungen die Hölle und ich habe sehr lange damit zu kämpfen gehabt, dass mein Körper nicht in der Lage war, die Schwangerschaft bis zum Ende zu halten. Für mich war mein Sohn ein "wirkliches Frühchen" und ich finde, man tut den Eltern von späten Frühchen Unrecht, wenn man ihre Ängste abtut. Eine Schwangerschaft dauert nicht umsonst 40 Wochen; es ist nicht so, dass die Kinder vollkommen fertig wären, auch wenn sie allein atmen können und mehr als 1.500 Gramm wiegen.
Obwohl meinem inzwischen Zweijährigen inzwischen nichts mehr anzumerken ist, habe ich immer im Hinterkopf, dass Frühchen im Vergleich zu reif geborenen Kindern ein höheres Risiko für bestimmte Dinge haben, die man erst später erkennen kann. So wird es deiner Freundin vermutlich auch gehen. Hör drüber weg, wenn sie seine Frühgeburt permanent betont. Vermutlich hat sie ein Trauma und auch wenn du ihre Gedanken nicht nachvollziehen kannst, solltest du versuchen, ein bisschen gnädiger zu sein.;-)

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Hallo kuhmaedchen,

lt. Defintion sind alle Kinder vor der Ssw 37+0 zu früh geboren und somit auch das Kind deiner Freundin.
In Deutschland müssen alle Kinder intenisvmedizinisch versorgt werden, die ab 24+0 Ssw geboren werden.

Die Sorgen die Eltern frühgeborener Kinder haben, kann keiner nachvollziehen der kein zu früh geborenes Kind hat.
Insofern finde ich deine Einstellung zu hart, um mal deine Worte zu benutzen.
Ja, du solltest verständnisvoller sein.

In der Tat ist es so, dass die Wochen berücksichtigt werden bei der Entwicklung.
Ob deine Freundin eine Sonderbehandlung in der Schule erwartet, mußt du sie fragen.
Sonderbehandlungen gibt es in Form von helipädagogischer Frühförderung bzw. Heilpädagogik in Form eines Integrationsplatzes im KiGa und wenn es sein muß auch in der Schule.

LG,belala mit Frühchen aus der 24+ 3 Ssw.

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Hi

Auch wenn ich mir jetzt nicht unbedingt nur Freunde mache. Aber ja ich sehe es wie du. Meine Nichte kam 5/6 Wochen zu früh. Sie ist inzwischen 5 Jahre alt und man hat bei ihr nie angemerkt, dass sie zu früh kam. Sicher hatten die Eltern auch erst mal einen Schock, aber im Normalfall ist es nichts lebensbedrohliches was den Kleinen fehlt.

Finde das auch übertrieben bei ein paar Wochen noch monatelang zu betonen, dass er mehr Zeit braucht. Ich meine auch Kinder die normal geboren wurden brauchen mal etwas länger oder sind schneller. Wer sagt denn dass ein Kind mit genau dem Alter das können muss. Die haben das ja Spielraum und da sind die paar Wochen ja nicht der Rede wert.

Mein Sohn kam 3,5 Monate zu früh. Der Anfang war hart und wir haben lange nicht gewusst ob unser Sohn es schaffen wird. Wir haben an ihn geglaubt und er hat gekämpft. Sicher hat die fehlenden Monate anfangs sehr gemerkt. Inzwischen ist er 2 Jahre und man merkt nicht mehr viel. Er redet noch nicht, aber das gibt es auch bei Termingerechtgeborenen. Sicher kann später noch was kommen, aber das sehen wir dann. Und selbst das kann bei Termingerechtgeborenen auch passieren.

Ich versuche mein Sohn wie ein ganz normales Kind zu behandeln. Er versucht ganz süß mit andern Kindern zu spielen, klettert an allen möglichen Stellen rum und schmeißt gerne Bälle. Also alles ganz normal.

Denke deine Freundin macht das um das Nichtkönnen ihres Sohnes zu entschuldigen. Anfangs war ich auch so dumm und habe das gemacht. Vielleicht ist es auch normal. Keine Ahnung. Bei mir ist es ja auch schon etwas länger her und ich bin da sicher eher drüber weg als deine Freundin.

Reg dich nicht drüber auf. Wenn die Kleinen mal ein Jahr alt sind und laufen fallen die Wochen nicht mehr so auf. Da wird deine Freundin sicher auch etwas gelassener. Ansonsten zuhören und sich seinen Teil denken. Ihr sagen würde ich dazu nichts, weil ich denke, dass sie es noch nicht verarbeitet hat wenn sie noch so viel drüber reden muss.

Liebe Grüße Bobinha

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Ich schließ mich belala an. Gut, die 5 Wochen sind nicht sooo sehr früh im Vergleich zu manchen anderen hier, aber man bekommt den Gedanken "Frühchen" nie so ganz aus dem Kopf.
Enkelmaus Leonie kam Ende der 29. Woche auf die Welt, mit 980 g und 34 cm. Sie hatte 2 Jahre lang eine Hüft-Op nach der anderen, Gipse, Schienen usw zu ertragen. Heute ist sie 4 1/2 Jahre und nach momentanem Stand gesund - aaaaber, sie ist immer noch zu klein und zu leicht. Auch die Ärzte sprechen immer wieder vom Frühchen-Status, weil sie viel mit Mittelohrentzündungen zu kämpfen hat (auch ein Frühchen-Problem)
Nein, sie wirkt auf den ersten Blick auch nicht:
"wie ein ach so benachteiligtes, zu früh auf die Welt gekommenes Kind."
Das klingt sehr sehr genervt und ungeduldig.
Nein, Leonie bekommt keine Sonderbehandlung in der Kita und wird auch in der Schule mal wohl keine bekommen - aber es kann sich sicher noch das eine oder andere Problem ergeben, welches eben ein "Frühchenproblem" ist.
Ich wünsch Dir für Deine Schwangerschaft ehrlich alles Gute.....und dass Du KEINE Frühchenmami wirst - denn das ist streckenweise verdammt hart, physisch UND psychisch !
Für die GANZE Familie ! Nimm Deine Freundin ein bißchen mit Humor und etwas Verständnis an - irgendwann gibt sich das wahrscheinlich von selber. Wenns nervt, kann man es ja auch nett sagen.
LG Moni

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Hallo,

ich schließe mich auch Belala und dir an. Klar sind 5 Woche nicht so heftig wie z. B. 11 Wochen.

Aber eine SS sollte nunmal 40 Wochen dauern und nicht35 Wochen.

Unser großer war auch "nur" 5 Wochen zu früh. Ihm ging es so gut das er nur einen Tag ins Wärmebett und so musste.

Aber noch heute müsssen z. B. die Augen sehr regelmä´ßig kontrolliert werden

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Hallo,

ich kann dich zwar verstehen, aber auch deine Freundin. Sag nichts zu ihr, denk dir nur deinen Teil.

Ich selbst bin auch Mutter eines Frühchens, Marie kam 8 Wochen zu früh. Da sie jetzt 4 Monate ist, merkt man den Rüchstand zu gleichaltrigen schon noch, aber ich denke, das relativiert sich mit der Zeit. Ich hoffe, das ich später nicht auch alle damit nerve, dass sie ja 2 Monate zu früh kam.

Zu deiner Frage, ab wann ein Kind lebensfähig wäre: ab der 23. SSW. aber jeder Tag, jede Woche, die das Kind ausgetragen werden kann, steigert die Überlebenswahrscheinlichkeit des Babys.

Ich wünsche dir noch eine normale Schwangerschaft, ohne Komplikationen.

LG

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Ich bin auch eine von den "Spätfrühchenmamas", mein Sohn wurde per Not-sectio bei 35+3 geholt. Das ist für mich wie ein Wunder, denn seit der 15. Woche hatte ich Probleme, in der 20. SSW wurde ich darauf vorbereitet mein Kind womöglich still gebären zu müssen, in der 29. SSW wäre er beinahe auf die Welt gekommen...aber wir haben gelegen und es durchgestanden. Und ja, ich bin stolz, wenn er etwas kann obwohl er es a) noch nicht muss und b) als Frühchen sowieso noch nicht.
Obwohl er sich prima macht, ein tolles Stargewicht hatte, und, und, und...so bleiben doch Probleme und Ängst hängen...ich habe so lange gebangt ob er es überhaupt überleben kann.
Nun ja...er ist kein Extremfrühchen...aber er wurde doch vor seiner Zeit geboren.
LG Lena mit heulboje Jonathan

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Hallo,

#danke für Eure Antworten!
Es ist ja tatsächlich so, dass ich mir nur meine Gedanken dazu mache und das noch niemals kommentiert habe, dieses ewige Betonen. Aber ich werde versuchen, auch innerlich ruhiger zu werden bei dem Thema.
Der Kleine lag zwar ein paar Tage im Brutkasten, aber hatte, zumindest soweit ich weiß, keine größeren Schwierigkeiten, dass er eine Beatmung gebraucht hätte oder viel zu klein/leicht gewesen wäre oder so.
Ich kenne mich mit all dem nicht aus (lasse auch meine Schwangerschaft komplett auf mich zukommen, lese hier mal, stöbere dort mal, aber bin ziemlich entspannt und dabei natürlich auch dankbar, dass alles bisher so gut läuft), darum hatte ich ja gefragt. Vielleicht gibt es ja auch Dinge, die mir nicht erzählt hat.
Mein Eindruck ist nur, dass das ein ganz normales Kind ist, und daher sehe ich die Notwendigkeit der Betonung nicht.
Großen Respekt an belala und Bobinha, die mit solchen Sorgen zu kämpfen hatten und bei den glücklicherweise alles gut weitergegangen ist!!
Aber, wie gesagt, solch eine dramatische Geschichte war es bei meiner Freundin wirklich nicht - aber vielleicht empfindet sie es so, kann ja auch sein.
Also danke für Eure Einschätzungen und Aufklärungen, und auch für die guten Wünsche!

LG und einen schönen Abend #winke

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Hallo kuhmaedchen,

turbokristel hat es gut in einem knappen Satz zusammengefasst:
jeder "jammert" auf seinem Niveau.

Ich habe eine Bekannte deren Kind, auf Grund einer Infektion in der Ss, schwerbehindert ist.
In ihrer Gegenwart wage ich gar nicht über die Probleme meines Kindes zu sprechen, weil ich denke, dass es unangemessen ist.
Schliesslich hat sie mit ihrem Kind viel mehr Sorgen.

Das Ende der Ss beginnt mit der Geburt und einer von den Geburtsstrapazen abgekämpften Mutter mit leuchtenden Augen, die auf ihr gesundes, rosa Baby gerichtet sind, welches noch glitschig in ihrem Arm liegt.
Naja, und bei früh-und krank geborenen Kindern fehlt dieses von der Natur eigentlich vorgesehene Ende.
Die Seele läßt sich nicht einfach mit dem Verstand überlisten.
Das kann kaum eine Mutter einfach wegstecken.
Und so eben auch deine Freundin.

Alles Gute für dich.

belala

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***Bin selbst in der 18. Woche, bisher alles fein, und habe letztens schon überlegt, ab wann ein Kind wohl lebensfähig ist und dann ein "wirkliches" Frühchen wäre... ***

Ich hab selbst 2 Frühchen (31. SSW und 25.SSW; siehe meine VK) und ich kann nur folgendes dazu sagen: ich hoffe, daß du dies niemals erfahren mußt:
Ab 24+0 SSW sind die Kleinen "überlebensfähig"...aber was bedeutet das schon...nichts! Es ist ein großer Kampf, den die Kleinen durchmachen müssen und nicht jeder gewinnt diesen.
Und niemand kann sagen "was nach der Geburt noch kommt" ...es kann soviel passieren.
Ich selbst sage nur "der kleine Funke Glück zählt"...egal ob Extrem-Frühchen oder nicht. Es sind schon die Wochen entscheidend, wann ein Baby geboren wird und trotzdem sagt das noch nichts weiter aus.
Auch an Prognosen/ Statistiken glaub ich nicht.
Meine 2 fallen da nämlich total raus: mein Sohn hatte eine gute Prognose, da 31.SSW; und hat nunmal Spätfolgen durch die Frühgeburt (er ist Autist) und bei meiner Tochter sah es schlecht aus "laut Statistik nicht überlebensfähig, da keine 400g"...und was ist nun. Sie ist ein medizinisches Wunder.

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was sie erwartet musst du sie wohl selber fragen...

mein sohn kam 5 wochen zu früh mit 1930g.
ich habe in den ersten monaten normales und korrigiertes alter erwähnt, jetzt mit 15 monaten nicht mehr.

"wirkliches" frühchen #gruebel
es gibt extremfrühchen, ich denke, das meinst du eher wenn du an frühchen denkst...

auch ein "spätes" frühchen macht sorgen, denn es ist alles anders als man sich das in der ss gewünscht hat. das kind liegt mit irgendwelchen schläuchen im inkubator, man kann es nicht nah bei sich haben...man wird nach ein paar tagen entlassen und lässt sein kind in der klinik...
auch wenn es nicht lange ist, diese zeit muss man nachholen...
ich fand es nach piets geburt eigentlich gar nicht so schlimm, heute allerdings schon...es tut weh, dass er "alleine" in seinem bettchen liegen musste, ich nicht bei ihm sein konnte in seinen erst en lebensstunden.
aber ich bin natürlich auch dankbar, dass er nur 5 wochen eher geholt werden musste.

lg

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Ich sehe das so:

Jeder "jammert" auf seinem Niveau ;-).

Ich habe ein Kind von 520g in der 26. Woche geboren und für mich sind Spätfrühchen auch eine "Lapalie". Aber für die Mütter ist immer das eigene Schicksal das Entscheidende.

Mal als Beispiel: Mein Sohn lag 4 Monate auf der ITS. Ich habe zahlreiche Eltern kennengelernt. Sie kamen und sie gangen nach ein paar Tagen. Wenn z.B. eine heulende Mama am Bett ihres reifgeborenen Kindes saß, welches lediglich wegen einer Infektion nochmal 5 Tage Antibiotika bekam, dachte ich oft `ihr wisst garnicht wie gut ihr es habt - ihr geht in ein paar Tagen - ich saß/sitze hier Monate lang...`

Hab einfach ein bißchen Verständnis - hör einfach drüber weg wenn es dich nervt oder sag ihr einfach mal in einem netten Ton deine Meinung. Vielleicht merkt sie auch selber nicht dass sie es übertreibt #gruebel.

LG Kristin, deren Frühchen tatsächlich eine Sonderbehandlung im Kindergarten erfährt :-p

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ich finde das "hart" ausgedrückt. späte frühchen sind eine lapalie!
für mich als mama eines späten Frühchens war es trotzdem schwer es anzunehmen. wir haben lange gekämpft und es bis in die 37ssw geschafft. bei der geburt und in den ersten lebenstagen und selbst heute noch manchmal macht man sich sorgen- ob er was von der schweren schwangerschaft "mitgenommen" hat.
ich bin immer stolz wenn ich über leo rede und sage auch dass er ein frühchen ist auch wenn er 36+2 geboren wurde. aber bis dort hin hat er gekämpft.

ich finde nicht dass die mutter übetreibt. auch mit der geburt eines späten frühchens sind sorgen verbunden!was weiß man wie die umstände der geburt waren....man hat doch auch guter chancen angst um sein baby. und diese angst und sorgen vergisst man nicht!

lg luise

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Deswegen habe ich "Lapalie" auch in "" gesetzt. Ich weiß, dass auch Mamas von Spätfrühchen Sorgen um ihre Kinder haben. Aber ich setze es einfach in Relation. Mein erstes Kind war ein Extremfrühchen. Mein zweiter Sohn hatte aufgrund einer SS-Diabetis anfangs schlechte Zuckerwerte und musste ständig Blut abgenommen bekommen. Die Mama auf meinem Zimmer meinte, sie fände das schrecklich und würde wohl jedesmal weinen wenn es ihr Kind wäre. Für mich war das einfach NIX. Weil ich schon viel schlimmere Sorgen um meinen anderen Sohn hatte und mein Kleiner einfach "nur" schlechte Zuckerwerte.

Ich hoffe, du weißt jetzt was ich meine#schwitz.

LG Kristin

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