Hallo
Zu allem überfluss stellt sich die PKV quer Jan Elias zu versichern..... der ET währe auf Ende Oktober/ Anfang November mitgeteilt worden und nicht auf 9.7.
Hat einer von EUch sowas erlebt ? Meine PKV sagt er soll in die Versicherung von meinem Mann, da sei er ja auch gemeldet gewesen, die von meinem Mann sagt sie nehmen ihn nicht.
Spinnen die denn ? Sollen die hier nun alles abschalten nur weil er 15 Wochen zu früh kam und wir den eigentlich ET mitgeteilt haben ??
Gott sei Dank kümmert sich mein Mann darum, ich habe keine Nerven für sowas. Eine gesetzliche nimmt ihn ja auch nicht da wir beide Privat Versichert sind.
Jana die für sowas keine Nerven hat mometan
Private KV
Es ist vollkommen egal, was ihr gemeldet habt. Es existiert ein Versicherungszwang in solchem Falle, solange ihr die Beiträge zahlt und zwar habt ihr 2 Monate, um es zu melden. In eurem Falle würde ich ja gehen und formlos per Einschreiben mit Rückenschein es mitteilen und um ein Versicherungsschein bitten. Zudem darf das Kind in den Versicherungen nicht schlechter gestellt werden, als ihr es habt.
LG mit Kids, die alle PKV haben
Danke. Ich weiss mein Mann sagt auch ich soll mich nicht aufregen, er macht das schon, den bleibt nichts anderes über wie ihn zu versichern,..... aber diesen ärger kann ich grad nicht gebrauchen. Ist mir schon klar das die ein Früchen nicht mit Handkuss nehmen.
Hab ja nur eine Vorstellung davon was das wohl kostet.
LG
Erstmal Glückwaunsch zur Geburt eures Kleinen.
ich kenne das zum Glück nicht. Bin aber PKV und habe inzwischen beide Kinder in meiner Versicherung. Beide sind aber bei 37+2 / 37+0 geboren. Mein Versicherungsmensch stand gleich vor der Tür und wollte sie versichern. So geht es auch.
Als damals unsere Extremfrühchen geboren wurde haben wir sie über meinen Mann versichern lassen. Er ist GKV. Wir haben dennoch eine privatrechnugn für einen bekommen und diese konnten wir ganz problemlos bei der GKV meines mannes einreichen.
Schade, dass euch soviele Steine in den Weg gelegt werden. Ihr habt jetzt andere Sorgen als KV.
Nur leider ist gerade für die Frühchenstation die KV sehr wichtig, denn ein Behandlungstag kann locker mal einen Kleinwagen kosten. Wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass wir sie schnellstmöglichst versichern sollten.
Ich wünsche euch ganz gute Nerven im Kampf mit der KV. Wir gut, dass dein Mann das übernommen hat.
Alles erdenklich Liebe.
Maxi
Hi
Also versichern müssen sie ihn ja auf jeden Fall. Versuchen es halt abzuschieben, aber eine wird schon verlieren.
Dass du keine Nerven hast kann ich sehr gut verstehen. Mein Mann hat den ganzen Papierkram abgenommen. Musste nur hier und da mal unterschreiben. Schätze er muss es beim nächsten Kind auch machen, weil ich keine Ahnung habe wies geht.
Ich hab mal gelesen, dass ein Frühchen-Intensiv-Platz (d.h. die ganzen Infusionen und Geräte) 10.000€ am Tag kosten soll. Wird dann natürlich immer günstiger, weil ja immer mehr weg kann. Aber die ersten Tage sind auf jeden Fall sehr teuer. Da wundert es einen auch nicht, dass die KK versucht drum rum zu kommen. Also mein Sohn war da sicher sehr teuer.
Wünsch dir viel Kraft für deinen Sohn. Vertrau deinem Mann und denk nicht mehr weiter drüber nach. Ich habe auch alle Zeit und Kraft in meinen Sohn investiert und weder mein Mann noch ich haben das bereut. So konnte mein Mann was für seinen Sohn machen. Ihm fiel es anfangs sehr schwer im KH bei dem Kleinen zu sitzen und hat dadurch lieber die Sachen gemacht.
Liebe Grüße Bobinha
Die Versicherung muss ihn nehmen, sofern man die Meldefrist ab dem Zeitpunkt der Geburt einhält. Bei mir hat das auch problemlos geklappt. Mein Partner ist in der GKV, ich bei der PKV. Ich wollte meine Kleine über mich versichern, da ich wusste, dass uns noch einiges bevorsteht und ich sie optimal versorgt wissen wollte.
Sie war einige Tage hochfrequenzbeatmet, das kostet 200 € pro Stunde .
*wow* eine Stunde 200 €...
Matti wurde tagelang hochfrequent beatmet....
Ich wusste schon, dass das irre teuer ist...... aber bin ich froh, dass ich hier lebe und nicht in den USA.
Ich habe irgendwo eine Reportage gesehen, da wurde berichtet, dass KK pro Frühchen 120.000 € bezahlen, egal ob Extremfrühchen oder Spät-Frühchen.
Wenn das stimmt, dann hat das KH bei uns draufgelegt.
*uiuiui*
Guten morgen
ALso Jan Elias ist versichert in der PKV. Mein Mann hat sich vom Vorgesetzten zum Vorgesetzten durchgearbeitet bis er beim Cheff war. Der hat sich gestern entschuldigt und uns zugesichert das wir in den nächsten Tagen die Papiere erhalten.
Jetzt bin ich aber erlichetert.
LG
Hallo,
also alle PKV müssen lt. VVG Dein Kind ohne Risokoprüfung (d.h. Gesundheitsprüfung) annehmen, wenn es innerhalb von 2 Monaten nach Geburt (egal ob früh oder termingerecht) nachgemeldet wird. Einzige Einschränkung ist, der Versicherungsschutz nur in der Höhe gewährt wird, in der auch der Versicherungsnehmer versichert ist.
Bei unserem Sohn gab's da auch keine Probleme, wir haben sogar noch ein KHT (Krankenhaustagegeld) in Höhe von 50,- EUR/pro Tag abgeschlossen, auch das konnten die nicht ablehnen, da dies auch der Vertragsteil des Papas beinhaltete. Wir haben dann die 50 Euronen für die gasamte Zeit des KH-Aufhaltes bekommen, alles ohne Probleme.
Ich war vor meiner Elternzeit in der Antragsprüfung einer PKV tätig und ich weiß dies genau.
Wenn Du mehr zum § im VVG (Versicherungsvertragsgesetz) wissen willst, dann schreib mir. Also nicht locker lassen.
LG und alles Gute für Euch !!!!
abarbaras
Danke. Muss ich gleich meinem Mann sagen, denn wir haben auch Tagegeld im KH mit drin.
Das blöde nur in so einer Situation kann man eh nicht wirklich klar denken.
LG
Hi nochmal,
schau mal hier: http://dejure.org/gesetze/VVG/198.html
hab's grad gefunden !!!
LG