Hallo,
meine Tochter war zwar kein Frühchen, aber wurde nur wenige Stunden nach der Geburt von mir getrennt, weil der Verdacht einer Neugeboreneninfektion bestand. Es gab ein paar Unklarheiten und letzendlich war meine Kleine fast drei Wochen auf der Intensivstation.
Ich wurde von den Schwestern immer angerufen zum stillen, aber dann schickte man mich gerne weg mit den Worten: Sie müssen sich ausruhen, wir tun hier alles für ihr Kind, es schläft ja nun auch.
Im Endeffekt hat sie wohl doch öfters geweint, aber ich konnte sie doch nicht hören....ich war zum stillen und kuscheln bei ihr, aber konnte nicht auf jeden Schrei von ihr reagieren
Nun ist sie fast 6 Monate alt und wacht immer wieder plötzlich schreiend aus dem Schlaf auf, meint ihr, dass könnte damit zu tun haben?
Sie schläft sowieso sehr schlecht ein, auch über Tag, sie weint/schreit IMMER bevor sie einschläft.
Wie kann ich ihr denn nur helfen?
Schlafstörung weil direkt nach der Geburt von der Mutter getrennt?
das könnte unsere geschchte sein...
emil lag 2 wochen auf der intensiv und das war hölle, bin auch immer zum stillen...
war sie denn von nafang an ne schlechte schläferin?
mein süßer wollte immer nähe, auch heute noch 9 monate nach der geburt, schläft er net soooo gut!!!
ich denke auch das es an der geschichte liegt...
Hi,
ich kann das nicht bestätigen.
Mein Sohn wurde auch sofort von mir getrennt, weil er sofort intensivmedizinisch betreut werden musste (Frühchen aus der 25. SSW).
Ich habe ihn auch nie gestillt, war leider nicht möglich.
Und Matti kann ganz gut einschlafen und hat auch schon früh durchgeschlafen (also eben seit wir ihn zu Hause hatten), ausser bei Krankheit und Zähnen usw.
Grüsse
Julia
Hallo,
meine 2. Tochter war kein Frühchen, es gab aber Komplikationen, wo sie sofort intensivmedizinisch versorgt wurde. Am 3. Tag hatte ich sie erst bei mir gehabt. Zu beginn schlief sie sehr viel, aber je älter sie wurde, brauchte sie vermehrt mich, während sie schlief.
Es ging dann soweit dass sie in unserem Ehebett mit mir schlief. Dann sind wir ins Wohnzimmer umgesiedelt und wir haben das große bett Kindersicher gemacht. Mit Ende 2 wurde es viel besser. Wo ich dann wieder schwanger wurde, gab es dann die große Veränderung. Sie schläft super, mit ihrer Schwester im Zimmer, schläft seit einem Jahr durch.
Sie hat (hatte) auch eine emotionale Störung und ich führe das alles auf die schlimme Geburt (eigentlich schon Schwangerschaft) und dann dir trennung zurück.
Ich konnte Lenya nicht schreien lassen, auch nicht wo sie schon größer war. Andere mochten dann gerne darüber urteilen, das ich sie verziehe. Jetzt nach 4 Jahren hab ich meine Bestätigung, dass ich alles richtig gemacht habe. :)
Lg Maja
Hallo,
mein Sohn kam per NotKs 6 Wochen zu früh und war fast 4 Wochen auf der Neo. Ich hab ihn Anfangs 2mal am Tag besucht zum Versorgen und Kuscheln und die letzten 1,5 Wochen hatten wir ein Muki-Zimmer.
Er schläft Nachts gut im Beistellbett, kommt zwischen 1-4 mal. Einschlafen kann er aber nur beim Stillen und Tragen (letzteres übernimmt mein Mann).
Tagsüber schläft er ausschließlich mit Körperkontakt. Im TT und Ergo nur solang man sich nicht hinsetzt. Da er aber auch mal 2-3 Stunden schläft und das ewige Gelaufe mir dann zu anstrengend ist, setz ich mich meist mit ihm auf die Couch und lass ihn nach dem Stillen auf meinen Beinen weiterschlafen.
Hab mir auch schon überlegt, ob das von der Geburt und Zeit danach kommt. Aber ob das stimmt, wird uns wohl niemand sagen können.
Ich kenn auch Kinder, bei denen alles "normal" verlaufen ist und die trotzdem schlechte Schläfer sind.
Lg
Lejana mit Junior 7 Monate