Frühchen in Kita

Hallo,

ich würde mal gerne wissen, wie Eure Frühchen sich in der Kita gemacht haben. Meine Kleine soll nächsten März in die Kita kommen. Sie ist dann korrigiert 16 Monate alt, richtiges Alter 19,5 Monate. Außerdem die normale Entwicklunsgverzögerung läuft bisher alles normal.

Heute meinte meine Physiotherapeutin, ob ich nicht lieber eine Tagesmutter nehmen möchte, die hätte weniger Kinder zu betreuen. Mich hat das sehr verunsichert. Ich habe mich gezielt für eine private Kita entschieden, da die zum einen nie zu haben oder krank sind zum anderen pädagogisch ausgebildete Kräfte haben. Bei einer Tagesmutter hätte ich nicht so ein gutes Gefühl. Außerdem soll meine Kleine, da Einzelkind mit anderen Kindern zusammenkommen.

Was habt Ihr mit Euren Kleinen für Erfahrungen gemacht?

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Hallo,

unser Frühchen (geb. bei 29+0) war bei einer Tagesmutter. Wir hatten es erst in einer Krippe versucht, aber da waren es ihr zu viele Kinder. Bei der Tagesmutter hat sie sich super wohl gefühlt.
Muss dazu sagen, dass unsere eine ausgebildete Erzieherin ist und keine die nur mal eben schnell ne 4 Wochenschulung gemacht hat.

Ich denke es hat alles ein für und wieder. Sicher kann es sein, dass die Tagesmutter mal krank wird und du für die Zeit eine andere Unterbringung organisieren musst, aber glaub mir mal, durch die wenigen Kinder wird dein eigenes aber seltener krank. Bei uns in der Kita sind ca. 20 Kinder eine Gruppe, da kannste dir ausrechnen wie oft dein Kind krank ist, da haste bei einer Tagesmutter bessere chancen.

LG Nicole, deren Tochter der Wechsel von der Tagesmutter zur Kita nicht so gut getan hat (2 mal krank in vier Wochen)

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Hallöchen Yanktoai,

mein Frühchen ist aus der 24 SSW und besucht seit September 2010 die Kinderkrippe. Für die soziale Entwicklung gibt es nichts besseres als täglich mit andere Kindern zu spielen, für das Immunsystem übrigens auch ;-)

Nätürlich werden die Kid´s im Kindergarten öftes krank als bei der Tagesmutter- das härtet ab :-p

Ich bin der Meinung das für Entwicklungsverzögerte Kinder es nichts besseres gibt wie von anderen Kindern zu lernen.
Mein Sohn hat sich prima entwickelt, auch wenn er oft krank war bzw. ist.
Mir war dir Entwicklung einfach wichtiger.

Netten Gruß

Bienchen

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Also mein Kind war ja nun bei der Tagespflege und ist viel weiter wie die Kids die in der Krippe waren. Nun können wir uns streiten ob es an der Tagespflege oder unserem Kind liegt. Aber bei einer guten Tagesmutter geht die Entwicklung def. nicht unter!!!

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Salü Twingo,

ich hab nicht behauptet das bei einer Tagesmutter die Entwicklung eines Kindes unter geht ;-)
Ich kann nur aus meinen Erfahrungen berichten und deshalb schreibe ich, dass es für mein Kind gut war mit Kindern zu spielen.

Es kommt ja auch auf das Kind an und auf die Erzieher im Kindergarten.

Das muss jeder selber entscheiden wo sein Kind besser aufgehoben ist.

Lg

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Hallo,

mein Frühchen (24+3) kam damals mit korr. 16 Monaten in die Kinderkrippe.
Ich entschied mich gegen eine Tagesmutter, u.a. auch weil ich bereits die große Schwester in jener Kita hatte.

Uns konnte auch nichts besseres passieren! Hier machte meine Püppi enorme Fortschritte und die heilpäd. Frühförderung lief auch in der Krippe.

Und eine Erfahrung bzgl Immunsystem:
Vergangenes Jahr Weihnachten waren wir insges. 10 Personen. 9 von uns waren an einem Magen-Darm Virus erkrankt, nur nicht meine Püppi.
Sie war die einzige, die alle Weihnachtsleckeren für sich hatte.

LG,belala

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Lara wird erstmal bei mir zu Hause bleiben (sie ist nun 14 Monate, nicht korr.). Aber ich habe selbst vor als Tagesmutter zu arbeiten und habe schon Antrag im Familienbüro hinterlegt. Werde aber anfangs erst nur 1 Kind betreuen, passendes Alter zu Lara.
Ich habe den Kurs (dauert 6 Monate) vor der Geburt gemacht. Ich muß sagen: ich hätte auch nicht jeder Dame im Kurs mein Kind anvertraut, ich denke mal es muß einfach passen...auch vom Gefühl.

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Alles hat vor und nachteile.
Ich überlege auch noch, ob Kiga oder Tagesmutter. Ich denke dass ich noch bis übernächsten Sommer daheim sein werde. Tagesmutter hat den Vorteil dass es nur wenige Kinder sind und es so ein wenig familärer sein kann. Nachteil natürlich wenn sie mal krank ist. Kiga sind natürlich mehr Kinder, aber auch mehr Infekte unterwegs. In ner großen Gruppe könnten Kinder, die eh schon einige Probleme haben, leciht übersehen werden.

Wir gehen ja auch in Krabbelgruppen usw und da find ich die kleinen gruppen scho ganz gut für meine Maus.

Ich finde aber, jeder muss fürsich selbst entscheiden, wo er sien Kind hin geben möchte.

Ich habe noch keine Entscheidung getroffen, habe aber noch ein wenig Zeit...

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meine maus ist seid dem 4.8.11 in einer heilpädagogischen krippe und würde esjederzeit wieder so machen sie hat in den 4 wochen so sie dort ist mega große fortschritte gemacht sie läuft jetzt mit 21 monaten fängt an nach zusprechen und ist glücklich mit den anderen kindern, der kia war letze woche sehr erstaunt was maya in den letzen 5 wochen gelernt hat