Huhu,
Ich hoffe ich bin hier richtig und ich hoffe es ist okay wenn ich hier frage.
mein Baby ist jetzt knapp 9 Monate alt.
Bis zur 31.Ssw lief alles gut.
Dann nahm er nur wenig zu und war immer zu klein (vorher hieß es, er würde groß und schwer)
Ich musste 1x in der Woche zum Doppler.
In der 34. Ssw bekam ich dann auch noch eine gestose.
Ich konnte aber bis zur 38.Ssw durchhalten.
Er war zwar kein Früchen mehr aber mit 2300g eine Mangelgeburt.
Er lag 4 Tage auf der Neo.bekam am ersten Tag auch Atem-Hilfe.
Mittlerweile geht es ihm aber gut (bis auf einen Darm-Verschluss vor 4 Wochen )
Ich wollte immer gerne 2 Kinder.
Aber meine Frauenärztin rät mir von einer weiteren Schwangerschaft ab.
Sie meinte, dann könnte die Plazenta-Insuffizienz noch eher auftreten und ich ein “echtes “ Frühchen“bekomme.
Das will ich natürlich nicht!!! Man hat mir meinen Sohn sofort nach der Geburt genommen, da er auch nicht richtig atmete.und euch muss ich ja sicher nicht sagen, wie schlimm die Tage auf der Neo sind.
Auch Möchte ich das keinem Kind zumuten.
Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass es wieder passiert.vorallem diesmal noch früher?
Hatte einer von euch auch dieses Problem und bekam er gesundes zweites Kind?
Würde mich über antworten freuen.
Alles gute euren Zwergen.
beim zweiten Kind auch Plazenta-Insuffizienz??
Wir kamen mit unseren 2600g grade so an einer Mangelgeburt vorbei.
Zwischendurch waren die Dopplerwerte nicht ganz o.k. aber leider hat mein Arzt das nicht weiter kontrolliert.
Außerdem passte der ET nie ,sodass er eigentlich in der 36/37.SSW geholt wurde.
Er hatte leichte Probleme mit dem Temperatur halten und eine Trinkschwäche.
Konnte ihn aber nach 5 Tagen mit 2400g nach Hause nehmen.
Aktuell bin ich in der 23.SSW und das Kind ist wieder zu klein und zu leicht,werde meinem FA aber diesmal auf die Füße treten,dass er öfter nen Doppler macht.
Huhu,
Ja, so ungefähr lief es bei mir auch.
Sie haben fast zu spät reagiert.
Meine Frauenärztin sagte halt, sie persönlich würde es nicht nochmal drauf ankommen lassen.
Wie schlimm die Plazenta aussah, haben sie erst bei der Geburt gesehen.
Der Chefarzt sagte mir, dass wir riesiges Glück hatten.er hätte keine zwei Tage mehr in mir überlebt.
Diese Worte kann ich nicht vergessen.trotz der vielen vielen doppler, ctgs, und langem stationärem Aufenthalt haben sie das nicht gesehen.
Sie sagten beim sono immer, dass sie Löcher in der Plazenta sehen.aber ich sollte mir keine sorgen machen.Hm...
Ab der 32.Ssw ging es mir sehr schlecht.
30kg Wasser, sehr schlechter Blutdruck.immer zu Krankenhaus.und vieles mehr.
Das hätte ich alles ertragen.aber die Tage danach.mein armes kleines Würmchen.
Ich weiß einfach nicht ob ich den Mut finde.obwohl ich mir ein zweites Kind sehr wünsche.
Aber vielleicht sollte ich das Schicksal nicht herausfordern, zum Leid des Kindes.
Ich wünsche dir alles gute für deine weitere Schwangerschaft.das alles gut verläuft.
Aber du wirst ja jetzt streng beobachtet
Dank dir
Achja, ich war und bin schon immer Nichtraucher!!!!
Bei mir wurds mit der Versorgung von Kind zu Kind schlechter, aber erst nach dem 3. Kind wurde mir abgeraten nochmal schwanger zu werden:
meine Kids kamen 39+0 SSW mit 2820 g /30+4 SSW mit 1200 g) (Plazentalösung) und 24+4 SSW mit 340 g (totale Unterversorgung)
Wow,
Habe deine Geschichte hier schon öfter mit verfolgt.ich ziehe den Hut vor dir, wie stark du das meisterst.
Ich habe schon mit meiner “harmlosen “ Geschichte zu kämpfen.
Aber genau vor so etwas habe ich angst.ich habe irgendwie auch kein gutes Gefühl bei einer Zweiten Schwangerschaft.
Irgendwas in mir sagt nein.vielleicht bilde ich mir das auch nur ein....!
Vielleicht auch wegen dem Satz des Chefarztes.noch zwei tage länger im Bauch und er wäre gestorben
Dank dir ganz Doll
Bei mir war es auch zweimal das selbe Problem, wobei meine Tochter (zweitgeboren) noch größer und kräftiger war, als mein Sohn. Mein Sohn kam bei 37+4 mit 2.300 Gramm/45 cm und meine Tochter bei 37+1 mit 2.520 Gramm/47cm, beide nach Einleitung. Waren also beides keine Frühchen, aber der Große ne Mangelgeburt, die Kleine knapp drüber.
Unsere Familienplanung ist abgeschlossen, aber mein FA hat auch schon gesagt, er wäre vorsichtig mit ner dritten Schwangerschaft, richtig abraten würde er aber nicht. Ging ja aber bei meinen beiden im Vergleich zu anderen noch recht glimpflich aus...
37+ ist doch top - Nicht das Gewicht ist entscheidend sondern die erreichte SSW ...
aber weiß man denn warum es bei dir zur Mangelversorgung kommt?
Klar, 37+ ist eigentlich nicht der Rede wert Es wurde bei beiden so um die 28. SSW rum festgestellt, dass sie zurück waren, was Wachstum etc. angeht, von da an hieß es dann ständig zum Doppler/CTG, und das war schon ziemlich nervenaufreibend, vor allem beim ersten Kind. Irgendwie war immer die Angst vorhanden, dass die Versorgung doch auf einmal ganz stagniert, und niemand merkt es, weil ich an dem Tag grad zufällig nicht beim Arzt bin Ist ja aber gut gegangen...
Nein, woran es lag wissen wir nicht - wobei es mich ehrlich gesagt schon interessieren würde. Die Doppler waren halt immer eher grenzwertig, aber warum? Und warum das selbe Problem zweimal? Keine Ahnung. Anscheinend gibt esFrauen, die zu sowas neigen...
Hallo,
ein gewisses Risiko besteht da schon, aber da du bzw. dein Arzt das ja von Anfang an weiß, kann man da schon was machen. Ich erzähl dir einfach mal meine Geschichte:
Unser Sohn kam 2007 bei 36 + 2 auf Grund von Hellp und Plazentainsuffizienz mit 43 cm und 1900 g auf die Welt. Geholt wurde er so spät, da mein damaliger Frauenarzt der Meinung war, ich würde zu viel essen und wäre deswegen so dick - dabei hatte ich extrem Wasser und auch einen sehr hohen Blutdruck. Naja, jetzt im Nachhinein hatten wir Glück im Unglück, da unser Sohn dann schon selbstständig atmen konnte und auch ansonsten fit war. Nach knapp 3 Wochen durften wir die Frühchenstation mit ihm verlassen. Man merkt ihm jetzt mit fast 5 Jahren nichts davon an und er hat sich ganz normal entwickelt.
2009 kam unsere Tochter bei 38 + 6 mit 50 cm und 2770 g zur Welt - kein Frühchen, tolle SS und ein super Ende! Musste aber in dieser SS von Beginn an Tabletten nehmen, täglich Blutdruck messen und wurde allgemein viel engmaschiger kontrolliert. Ab der 29./30. SSW war ich auch regelmäßig im KH zur Kontrolle. Naja, und meine Hebamme hat auch gut auf mich aufgepasst. Unsere Maus ist zwar auch kein Schwergewicht, aber ich hatte auch keine Probleme damit, dass ich kein Kind mit 4 kg oder mehr bekomme.
Tja, und jetzt bin ich zum dritten Mal schwanger und nehme eben wieder Tabletten, Blutdruck kontrolle, engmaschig kontrollieren und bis jetzt hab ich keine Probleme. Hoffe, dass es auch die restlichen Wochen so weitergeht.
LG, Nicki mit Stefan (*01.06.07), Zoey (*12.02.09) und Bauchmaus (16. SSW)
Huhu,
Du machst mir ein wenig Mut.
Ich will ja auch kein 4kg Kind aber eine gute ss.
Ich hatte ja auch Glück im Unglück.meine Frauenärztin hat alles veranlasst.
Ihr war es dann doch zu heiß.
Die im kh hätten mich noch länger warten lassen .und Meine Frauenärztin sagte halt, sie persönlich würde es nicht nochmal drauf ankommen lassen.
Wie schlimm die Plazenta aussah, haben sie erst bei der Geburt gesehen.
Der Chefarzt sagte mir, dass wir riesiges Glück hatten.er hätte keine zwei Tage mehr in mir überlebt.
Diese Worte kann ich nicht vergessen.trotz der vielen vielen doppler, ctgs, und langem stationärem Aufenthalt haben sie das nicht gesehen.
Sie sagten beim sono immer, dass sie Löcher in der Plazenta sehen.aber ich sollte mir keine sorgen machen.Hm...
Ab der 32.Ssw ging es mir sehr schlecht.
30kg Wasser, sehr schlechter Blutdruck.immer zu Krankenhaus.und vieles mehr.
Das hätte ich alles ertragen.aber die Tage danach.mein armes kleines Würmchen.
Ich weiß einfach nicht ob ich den Mut finde.obwohl ich mir ein zweites Kind sehr wünsche.
Aber vielleicht sollte ich das Schicksal nicht herausfordern, zum Leid des Kindes.
Dank dir
Wenn du den Mut (noch) nicht dazu hast, dann höre auf deine Herz! Man braucht nach einem Frühchen schon sehr viel Mut und Kraft um sich noch mal zu trauen und deswegen muss man sich evtl. auch etwas mehr Zeit geben um den Weg einer SS erneut zu gehn.
Such einfach noch mal das Gespräch mit den Ärzten und lass dich umfassend beraten - auch wie die Betreuung in der SS aussehen würde usw.
Ich drück dir die Daumen, dass du den für dich richtigen Weg findest und dann einfach glücklich bist!
Hallo, hier auch nochmal kurz unsere Geschichte: 1. Kind: 39Ssw - 2050g, aber ansonsten fit! 2. Kind 36+0 - 2290g, Praeklamsie, Kind anschließend 4 Wochen Klinik und 3. Kind, wieder hoher Blutdruck, Beschäftigungsverbot und ASS100, 36+6 - 1980g und nach 11 Tagen Klinik durfte die Maus nach Hause!
Weitere Kinder darf ich leider nicht bekommen, mir wurde ein Steri nahe gelegt! Bin aber sehr dankbar, dass jedesmal alles gut gegangen ist, in den Schwamgerschaften ging es mir nicht gut.
Lg sax
Huhu,
Danke für deine Antwort.genau davor habe ich angst.das es wieder passiert.
Meine Frauenärztin sagte halt, sie persönlich würde es nicht nochmal drauf ankommen lassen.
Wie schlimm die Plazenta aussah, haben sie erst bei der Geburt gesehen.
Der Chefarzt sagte mir, dass wir riesiges Glück hatten.er hätte keine zwei Tage mehr in mir überlebt.
Diese Worte kann ich nicht vergessen.trotz der vielen vielen doppler, ctgs, und langem stationärem Aufenthalt haben sie das nicht gesehen.
Sie sagten beim sono immer, dass sie Löcher in der Plazenta sehen.aber ich sollte mir keine sorgen machen.Hm...
Ab der 32.Ssw ging es mir sehr schlecht.
30kg Wasser, sehr schlechter Blutdruck.immer zu Krankenhaus.und vieles mehr.
Das hätte ich alles ertragen.aber die Tage danach.mein armes kleines Würmchen.
Ich weiß einfach nicht ob ich den Mut finde.obwohl ich mir ein zweites Kind sehr wünsche.
Aber vielleicht sollte ich das Schicksal nicht herausfordern, zum Leid des Kindes.
Dank dir
Hallo, mein erster Sohn kam 36+4 mit 2080 gramm bei einer echt heftigen Plazentainsuffiziens als Mangelgeburt, bzw per KS weil CTG schlecht. Mein zweiter Sohn kam bei 39+ auch per KS weil die alte Narbe nicht hielt und war auch nru 2780 schwer, ich hatte aber eine astreine Plazenta
Ist es nicht evtl die Gefahr nochmal eine Getsose zu bekommen ?? denn eine PLazenta hat man ja jedes mal eine neue.... es sei man ist ein absoluter kettenraucher in der SS dann ist es evtl möglich nochmal eine INsuffiziens zu bekommen, ich hoffe das du das nicht bist
meine Sorgen und Angst waren die selben, gerade als der Zweite auch immer kleiner war als er solllte.... aber er ist gesund und munter
glg melle
Huhu,
Danke für deine Antwort.
Es beruhigt mich ein wenig.
Aber die angst bleibt trotzdem.meine Frauenärztin meinte halt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist das es wieder und noch eher passiert.
Sie sagte auch, es kann sein, dass alles gut geht.sie persönlich würde das Risiko nur nicht eingehen.
Und nein, ich habe noch niemals geraucht.daran lag es sicher nicht.
Die gestose war sicher auch ein Grund für die schlechte Versorgung.mir ging es ab der 32.Ssw sehr schlecht.ich hatte bis dahin schon über 30kg zu genommen.nur Wasser.mein Blutdruck war sehr schlecht und vieles mehr.
Ich habe ja auch noch zeit.jetzt wäre eh kein zweites Kind geplant.aber der Wunsch ist ja da.nur ob ich noch einmal den Mut finde....
Dank dir
Liebe grüße
Hallo,
bei mir war es so:
1. Kind - ein Mädchen - sie wurde 12 Tage vor dem Termin per Not-KS geholt, weil sie völlig unterversorgt war und sich nicht mehr bewegt hat. Resultat: Mangelgeburt mit 2.110g / 46 cm / 8 Tage Neo
2. Kind - ein Junge - er kam 10 Tage vor ET per KS zur Welt, aber nur, weil die Narbe nicht gehalten hätte, es lagen nur 12 Mon. zwischen den Geburten. Resultat: alles normal 3.195g / 52 cm
3. Kind - ein Mädchen - sie kam bei 33+3 per Not-KS nach Plazentalösung ziemlich unerwartet zur Welt. Was ich wußte war, dass sie wieder unterversorgt war und auch wieder klein werden würde. So früh hatte sie allerdings keiner auf dem Plan. Resultat: 1.600g / 40 cm / gut 3 Wochen Neo.
Trotz allem habe ich drei gesunde und glückliche Kinder von denen ich keins missen möchte.
LG Sandra