*Erfahrungsberichte gesucht, fetale Retardierung und Einleitung 36.Woche

Hallo Ihr Lieben,

seit Wochen bin ich hier stille Mitleserin. Ich habe folgendes Problem. Ich bin mit dem 3. Kind schwanger und in der 27.Woche wurde schon festgestellt das die kleine Maus nicht richtig wächst.
Ich war in der 33.Woche wegen vorzeitiger Wehen eine Woche stationär und da wurde auch festgestellt das der Doppler grenzwertig ist. Hab dann Durchblutungsinfusionen bekommen und die Werte waren wieder besser.
Allerdings hinkt sie nach wie vor hinten dran.
Jetzt wurde festgestellt das sie schon seit 8 Tagen def. nicht mehr wächst und zunimmt, die Versorgung ist aber noch gut. Ich werde halt sehr engmaschig kontrolliert.
Geschätzt wird das Mäuschen auf 1900 Gramm und ab Montag sind wir in der 36.Woche.
Nun ist es so,das ich zur Vorstellung am Mo. in die Klinik muss,weil mein Fa nun nicht weiter die Verantwortung tragen will.
Zur Zeit ist es so,das die mehr oder minder warten das die Versorgung auch ins kippen kommt,was ja dann auf eine Sectio hinauslaufen würde.
Davor hab ich aber wahnsinnige Panik.
Jetzt hab ich ja auch mit meiner betreuenden Hebamme gesprochen, sollte es sich Mo. beawahrheiten das die Maus def. nicht mehr wächst, zu besprechen ob man dann nicht solange die Versorgung noch gut ist einleitet.
Meine 2 ersten Kinder sind auch Einleitungen. Nun hab ich aber auch Angst 36.Woche sind ja def. 5 Wochen vor Termin, und ich hab nunmal keinerlei Erfahrung damit.
Wer kann mir was berichten der sowas ähnliches durchmachte? Und wie ist es ausgegangen?
Ich weiss das mir das pauschal keiner sagen kann, das es immer auf das Kind ankommt. Aber trotzdem möchte ich einfach mal wissen was so kommen kann. Da ich zur Zeit einfach nur noch Angst habe.

#danke im voraus für eure Antworten und ich hoffe ich habe es verständlich geschrieben :-)

Lg Mel und Bauchmaus (34+6)

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Hallo :-)

Also ich hatte mit meinem zweiten Sohn auch eine Einleitung in der 35 SSW.

Allerdings hatte ich eine Gestose mit ablösender Plazenta, die Dopplerwerte wurden auch immer schlechter und nach fast 3 Wochen Klinikaufenthalt haben die Ärzte sich dazu entschlossen meinen Jungen zu holen...

Ich hab so ziemlich alles an Wehen fördernden Mitteln bekommen was es so gab, die Geburt ging eher schleppend vorran, weil der kleine einfach noch nicht bereit war auf die Welt zu kommen.
Nach ca. 30 Stunden Wehen wurde dann meine Fruchtblase gesprengt und da die Herztöne von meinem kleinen immer schlechter wurden, wurden hinterher auch (vaginal gelegte) Elektrodrähte am Kopf des Babys befestigt...

Nach insgesamt 36 Stunden Wehen war er dann da... Er hatte ein Gewicht von 2400g... Geschätzt wurde es aber auf weniger...

Es war auch sonst alles soweit ok und ich konnte ihn vom ersten Tag an mit aufs Zimmer nehmen...

Ich wünsche dir viel Glück und drücke ganz fest die Daumen das alles gut geht,

Lg

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Wenn Du eine Gestose und PI hattest, warum haben die Ärzte keinen KS gemacht?

Also Einleitung wäre bei mir nicht mehr drin gewesen. Und ich hatte Hellp in Schüben. Also nicht gleich die volle Dosis auf einmal.

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Das kann ich dir auch nicht sagen #kratz

War ja ne ganze Weile im Krankenhaus unter beobachtung... Das ist jetzt mittlerweile auch schon 11 Jahre her. Aber ein Kaiserschnitt wurde mir nie nahe gelegt...


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Liebe Mel,

anbei der Geburtbericht von unserer Lea :-) Bei ihr wurder bei 35+1 eingeleitet werden eines beidseitigen Notchs und einer Wachstumsretardierung.

Marcel und ich kamen pünktlich um 8 Uhr im Kreißsaal in Reutlingen an.

Ich hat ein so komisches Gefühl, weil ich ja nicht wußte was auf mich zu kommen würde. Das einzigste das ich wußte war, dass mit einem Gel eingeleitet werden würde, aber mir niemand sagen konnte wie ich darauf reagieren würde und wie lange die Geburt auf sich warten lasse würde :-(.
Ich wurde ins Vorwehenzimmer gebracht und gleichs ans CTG angeschlossen. Die Herztöne waren super und es waren noch keine Wehen zu sehen.
Um 8.30 Uhr kam dann der Arzt, der mir nochmal alles erklärte und die Infusionsnadel legte ( konnte er leider nicht so gut und es tat mächtig weh :-[ ). Dann wurde das Testgel ( 1mg ) vor den Muttermund gelegt. Das Gel fing an richtig heiss zu werden und zu brennen. Nach ca. 15 Minuten zeigten sich dann auf dem Langzeit-CTG die ersten leichteren Wehen, die waren ungefähr mit Bauchschmerzen vergleichbar, wenn ich meine Tage bekomme. Aber sie wurden nicht stärker. Ich schickte Marcel dann nach Hause, denn es sah nicht nach einer schnellen Geburt aus und wer weiss wie lange es dauern würde, bis ich richtige Wehen bekommen würde.

Nach ca. 2 Stunden durfte ich dann auch vom CTG weg und habe was zum Mittagessen bekommen. Die Hebamme kam dann und meinte, dass das Baby wohl heute nicht mehr kommen möchte und sie mir dann später ein Schlafmittel zur Nacht geben würde, dass ich dann schlafen könnte und am nächsten Tag würde es dann weitergehen... Aber wir warten erst mal den Mittag ab. Ich bin dann spazieren gegangen und dann gegen später kam dann meine Mama zur Ablenkung vorbei.
Um 16 Uhr kam dann die Hebamme um nochmal CTG zu schreiben. Wehen wurden keine mehr angezeigt, aber der Muttermund hatte sich schon um 1cm geöffnet :-)
Nun wurde das Gel das zweite Mal gelegt.
Nach 30 Minuten bekam ich dann die nächsten Wehen, die dann mit jedem Mal stärker wurden und kürzere Pausen hinterliesen. Das CTG zeigte nun stärkere Wehen und ich hielt es in meinem Bett auch nicht mehr aus. Meiner Mama tat ich so leid. Am liebsten wäre sie bei mir geblieben, aber sie konnte mir ja auch nicht helfen. Ich lief im Zimmer auf und ab und versuchte die Wehen zu veratmen, was mir zu dem Zeitpunkt auch noch relativ gut gelang.

Um 19 Uhr kam dann die Hebamme und hat mir eine Schmerztablette gebracht und mir Badewasser eingelassen, damit die Schmerzen besser werden sollten. Sie rief dann auch Marcel an um mir beizustehen und bei mir zu sein. In der Badewanne wurden die Wehen nicht besser, sonder eher stärker und ich hielt es nicht mehr aus.

Um 20.15 Uhr bin ich dann wieder raus und Marcel war dann auch schon da um mich zu unterstützen. Mit einem Mal wurde es mir ganz schlecht und ich musste spucken. Ich denke mal, dass kam von der Schmerztablette. Danach ging es mir ein bisschen besser. Aber die Wehen wurden zunehmen stärker. Der Muttermund war nun auf 4cm geöffnet und die Hebamme meinte, dass sie nun doch den Kreißsaal fertig machen würde und sie davon ausginge, dass Mausi sich nun doch auf den Weg machen würde. Sie erklärkte uns, dass bei der Geburt 2 Kinderärtze anwesend sein würde, aber nur zur Vorsicht da es sich um eine Frühgeburt handelt und das dann immer der Fall wäre.

Um 21.30 Uhr bin ich dann in den Kreißsaal gekommen. Leider bekam ich nun auch noch leichtes Fieber. Deswegen bekam ich dann über die Infusion Schmerzmittel. Die Wehen wurden ein bisschen erträglicher, aber sie taten immer noch stark weh.
Ich glaube das war nun auch der Zeitpunkt wo ich Marcel immer wieder gesagt habe, dass ich nach Hause will und das wir morgen weitermachen sollen ;-). Am liebsten bin ich gestanden und wollte gar nicht mehr ins Bett. Der Muttermund war nun fast ganz offen und Mausi wollte wohl schnell zu uns auf die Welt.

Um 22.30 Uhr ist dann auch endlich die Fruchtblase geplatzt.
Um 23 Uhr meinte dann die Hebamme, dass ich nun ins Bett muss, weil es gefährlich wäre für Frühchen wenn sie im stehen auf die Welt kommen würden. Ich also wieder ins Bett rein und dann ging alles sehr schnell.

Ich durfte dann mit pressen anfangen und war auch so froh darüber endlich etwas tun zu dürfen :-).
Ich hatte echt das Gefühl mich würde es verreissen und dann war auch schon der Kopf von Lea da. Noch einmal pressen und Lea lag auf dem Bett.
Sie war so klein und sah so zerbrechlich aus. Marcel durfte die Nabelschnurr durchschneiden und war darüber natürlich mächtig stolz. Aber Lea wollte nicht atmen und hat auch im ersten Moment nicht geschrien und dann ging alles sehr schnell.
Die Kinderärtze haben sie sofort auf den Erstversorgungsplatz mir gegenüber gebracht uns sie versucht mit einem Schlauch zu atmen zu animiren. Lea wollte wohl aber nicht und so musste sie dann per Maske ein bisschen beatmet werden. Nach einigen Momentan kamn dann der langersehnte erste Schrei von Lea und ich musste vor Erleichterung erstmal weinen. Da ihr Allgemeinzustand nicht so gut war und sie immer noch leichte Schwierigkeiten beim atmen hatte wurde sie gleich auf die Kinderintensiv mitgenommen.

Die Ärtzin meinte dann, dass ich wohl ziemlich gerissen wäre und sie mich nun nähen würde :-(. Vor dem reissen und dem nähen hatte ich im Vorfeld am meisten Ansgt. Ich fragte die Ärtzin 3x, ob es denn wirklich sein müsste und ob sie es nicht so zuheilen lassen könnte

Aber sie verneinte immer und erklärte mir dann, dass ich nicht am Damm sondern an der Außen- und Innenseite der Scheide gerissen war und sie das auf jeden Fall nähen muss. Die Betäubungsspritze empfand ich als waren Horror und tat wirklich sehr weh. Besondes als sie die Wunde in der Innenseite betäubte hatte ich ihr am liebsten den Hals umgedreht :-) Aber wenigsten tat das nähen dann nicht mehr weh

Danach mussten wir noch 2 Stunden im Kreißsaal bleiben bis ich auf Station durfte.

Wir sind dann auch gleich zu Lea auf die Intensiv. Da habe ich dann erfahren, dass ihr 1. ABGAR nur bei 5 lag und sie mit Baby ins Lebensgefahr auf die Intensiv eingeliefert worden ist. Ich bin froh, dass ich das erst später erfahren habe, denn ich wäre sont wohl schon im Kreißsaal durchgedreht. Es hatte ja im Vorfeld keiner mit Komplikationen gerechtnet, sonst hätte ich einen Kaiserschnitt bekommen.
Lea lag nun in einem Inkubator mit Magensonde und Infusion in ihrem kleinen Händchen da und schlief seelenruhig. Ihr APGAR lag nun schon bei 9 und beatmert werden musste sie nun auch nicht mehr :-)
Marcel und ich vielen Steine vom Herzen und so konnte ich glücklich auf die Station und ins Bett. Geschlafen hab ich die Nacht nicht sehr viel, aber denke das lag wohl an den vielen Glückshormonen in meinem Blut :-):-)

Sie lag insgesamt 14 Tage auf der Neo. Das atmen klappt dann gleich am nächsten Tag super und auch die Magensonde zog sich Lea am nächsten Tag sebst und bekam keine mehr :-) Leider entwickelte sie eine sehr schwere Gelbsucht und lage insgesamt 56 Stunden unter dem UV-Licht :-(

Ich würde den Weg der Einleitung immer wieder wählen - natürlich nur wenn es dem Baby zugemutet werden kann.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen..... Bei Fragen darfst du dich natürlich auch gerne melden.

Ich drücke euch die Daumen #pro#pro und wünsche euch viel Glück #klee#klee

LG
Caro

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Hab ganz vergessen zu sagen:

Lea kam mit einem Gewicht von 2150gr. zur Welt :-)

LG
Caro

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hallo...
bei mir wurde bei 36+4 ebenfalls angefangen einzuleiten- wegen der "selben" sache wie bei dir. die kleine wurde auf 2100g geschätzt. es hat dann 3 tage gedauert, bis es richtige wehen gab.
bei 37+1 wurde sie dann geboren- mit 2040g. allerdings wurde gleich nach der entbindung ein speiseröhrendefekt festgestellt- mit dem sie so nicht leben konnte, da sie auch nicht atmen konnte. also verlegung und not-op in den ersten 8 stunden.
sie hat sich aber super erholt und ich durfte sie nach 3 wochen mit nach hause nehmen.
ich denke mal, wenn deine kleine nix weiter hat, wird ie nur ein wenig gepäppelt und dann darf sie heim. sie ist ja zum glück ein spätes, wenn auch leichtes frühchen....

meine kleine wird in 7 wochen 2 jahre alt- ist immer noch recht leicht (9200g) aber sonst super fit. die meisten "späten" holen recht schnell alles wieder auf.

lg und viel glück!

wendy


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Hallo,

Ich hab zwar bei 37+2 entbunden, aber deine Geschichte kommt mir bekannt vor...
Bei 30+6 das erste mal erwähnt, dass er zu klein und zu leicht sei, bei 33+ alles im Rahmen, Doppler immer in Ordnung, bei 36+6 wurde gesehen, dass er seit 4 Wochen nur 300g zugenommen hat, bei 37+1 musste ich zur Einleitung ging relativ fix bei 37+2 0.50Uhr war er schon da (trotz geburtsunreifen Befund)
Er durfte nach der Geburt eine Stunde kuscheln und wurde dann auf die Frühchen/Neugeborenenstation gebracht, sein APGAR war 9/10/10, es ging ihm gut außer das er 3 Tage Infusionen brauchte (zur Plazentainsuffizienz und SS Vergiftung kam hinzu, dass ich nur noch sehr sehr wenig Fruchtwasser hatte), von Dienstag auf Mittwoch gab es eine Nacht blaue Sonne (leichte Neugeborenengelbsucht)... Nach 6 Tagen durften wir endlich nach Hause...

Jetzt ist er schon 20 Wochen und wiegt weit über 7500g, achso geboren ist er mit 2265g, fast genau das, was meine FÄ beim US ermittelt hat.

LG

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Hallo,

wir haben Ähnliches mitgemacht, nur zeitlich für uns etwas günstiger. David war ab der 37.SSW nicht mehr gewachsen, meine FÄ hat aber trotzdem bis zur 40.SSW gewartet mit der Einleitung. Der Kleine wurde bei 39+0 eingeleitet und kam 39+1, mit einer nahezu grauen Plazenta mit großen Einschlüssen, mit 2490g und 48cm zur Welt. Ich wurde ab 37.SSW aber sehr engmaschig kontrolliert, mit mehreren Doppler-Untersuchungen um die Versorgung zu überprüfen. Die war auch soweit immer ok.
Meine FÄ wollte damals nicht eher Einleiten lassen, da die pseudo Gewichtsbestimmungen eh sehr ungenau sind und solange die gemessene Versorgung ok war, fand sie das auch ok. Im Nachhinein war der Kleine dann noch 300g leichter als ursprünglich angenommen.
Einleitungsgrund war dann beginnendes Hellp-Syndrom und mein dadurch ins uferlose abdriftender Blutdruck.

Viel Glück noch! Milla


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Hallo du,

Bin fast gebaudo weit wie du und wir haben das gleiche "problem".
Unser Kleiner hat es letzte Woche bei 33+5 gerade auf 1425g gebracht.
Er hatte im Vergleich zu den Wochen davor auch kaum zugenommen.

Ich war in einer Praenatal-Praxis und der Arzt dort meinte, so lange es dem Kind gut geht, sprich ctg in Ordnung und die Dopplerwerte des Kindes in Ordnung wird nichts gemacht, auch wenn er nicht mehr oder nur wenig waechst. Lieber ein Kind mit 1800g in der 40. Woche als in der36. Wenn natuerlich die Werte des Kindes auch schlecht sind, ist es klar, dass esgeholt werden muss..

Ich muss nu zweimal die Woche zum ctg und einmal die Woche zum Doppler.

Wie waren denn die Werte deines Kindes?

Lg mabo 34+3

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Ach uebrigens, bei unserem Grossen vor sechs Jahren war das auch schon so und weil seine Werte immernoch gut waren wurde er nicht egholt und kam dann spontan in der39.woche mit 49cm und 2580g. Er war und ist kerngesund und hat das fehlende Gewicht innerhalb weniger Wochen nachgeholt. In der Pekip-Gruppe die ich dann drei Monate nach der Geburt besucht habe war er schon ein richtiges Moppelchen, aber nie zu dick. ;-)


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Hallo zusammen,

ich war bisher auch nur stumme Mitleserin, aber jetzt habe ich mich doch angmeldet.

Mir ging es ähnlich wie Euch. Schon in der 14. Woche wurde festgestellt, dass meine kleine hinterherhinkt und ich wurde ab da engmaschig überwacht. Erst hieß es, es wird versucht mindestens die 30. Woche zu erreichen und dass es auf jeden Fall ein KS wird. Die Ärte haben dann aber von Woche zu Woche zugewartet und letztendlich hab ich dann einen Termin in der 38. Woche bekommen. Eine Woche zuvor wurde unsere Kleine auf ca. 2000 Gramm geschätzt und deshalb wollte mein Arzt dann doch versuchen, die Geburt einzuleiten.

Wir waren also pünktlich um 7 Uhr in der Klinik und ich habe das wehenfördernde Gel bekommen. Bis Mittag habe ich fast nichts gespürt. Um 12 Uhr beim CTG hat man noch nicht mal was am Wehenschreiber gesehen. Aber unsere Maus hat sofort mit einem Abfall der Herztöne reagiert so dass dann doch ein KS gemacht wurde.

Unsere Kleine war zwar putzmunter aber wog nur 1.680 Gramm und war 39 cm klein.

Nach vier Wochen Klinikaufenthalt durften wir dann heim. Jetzt ist sie 15 Wochen und wiegt 4500 Gramm trägt aber noch Größe 50. Ist aber nicht schlimm, denn sie ist kerngesund und lacht viel.

Lg

zwitscherling