Hallo liebe Frühchenmuttis,
mein Mann und ich wollen anfang des nächsten Jahres eine Entscheidung treffen, ob wir es mit einem 2. Kind versuchen wollen, oder doch nicht.
Wir sind soo dankbar, dass unser kleiner Mann (2,5 Jahre alt) alles so gut überstanden hat.
Er war zwar ein spätes Frühchen (34+3), hatte aber starke Lungenprobleme und sie wußte nicht, ob er überlebe würde.
Die gesamte SS hatte ich nur Probleme.
Es ging los mit mehreren Hämatomen die immer wieder ein wenig bluteten, dann Placentia praevia, die sich aber noch verwachsen hat, dann verkürzter Gebärmutterhals ohne erkennbaren Grund, aufgrund des Schonens eine Thromboflibitis im Bein (Anfang einer Thrombose), SS Diabetis und....naja, reicht doch, oder???
Ich mußte mich immer wieder viel schonen und liegen.
Mit einem Kleinkind sieht die Sache ja nun wieder anders aus. Da kann man sich nicht den ganzen Tag ins Bett legen und schonen....Familie haben wir hier keine, leider.
Wir haben große Angst, dass es wieder solch eine SS werden könnte. Ich denke, ich habe einfach ein schwaches Bindegewebe und rechne mit einer ähnlichen SS, wenn nicht noch schlimmer, da der Körper ja nicht "besser" wird.
Trotzdem hätte ich sooo gerne noch ein weiteres Kind. Ich kann an fast nichts anderes mehr denken.
Mein Mann sieht es etwas rationaler. Er ist so glücklich und dankbar über unser gesundes Kind und möchte das Glück nicht unebdingt nochmals herausfordern. Auch er hätte gerne ein 2. Kind, aber die Angst ist halt auch bei ihm groß.
Hattet Ihr den Mut nach einem Frühchen es nochmal zu versuchen? Oder nach einer komplizierten SS?
Ich weiß einfach nicht, ob wir es versuchen sollten, oder nicht. Auf jeden Fall müssen wir bald mal eine Entscheidung treffen, da ich sonst irre werde. Ich muss irgendwie mit dem Thema abschließen. So, oder so.
Wollten halt wenn wir uns für ein weiteres Kind entscheiden, dass unseres schon in den Kiga geht, dann kann uns evtl eine Haushaltshilfe unterstützen und er leidet nicht sooo extrem.
Mein Mann ist leider keine große Hilfe, da er selbstständig ist und viel arbeiten muss....
Sorry, ist etwas lang geworden, aber ich wüßte nicht, wer mich besser verstehen könnte als ihr hier
Habt / hattet Ihr auch solche Angst vor einer weiteren SS und einem Frühchen?
Hallo!
Hatte nach meiner komplikationsreichen SS mit Greta& Anton ( Anton verstarb) gedacht, dass ich das Glück nicht nochmals herausfordern sollte. Wir hatten Jahre des unerfüllten Kinderwunsches hinter uns mit zwei Fehlgeburten und KiWu- Behandlung.
Dann wurde ich ungeplant ( nicht unerwünscht) schwanger als Greta noch kein Jahr auf der Welt war. Die SS war auch wieder katastrophal, aber ohne langen KH- Aufenthalt wie in der SS zuvor, wo es leider 3,5 Monate Klinik waren.
Es hätte beinahe wieder ein trauriges Ende genommen in der 18. SSW, da sich wieder eine Cervixinsuffizienz gezeigt hatte. Fruchtblase hing fast draußen.....
Durch Cerclage, 5 Monate Liegen zu Hause kam es zu einer geplanten Sectio bei 38+0.
Ich bin nun dankbar, dass wir dieses zweite Kind haben dürfen.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.....!
Aber vielleicht kann man gewisse Risiken, die in der ersten SS auftraten ein wenig eindämmen?
Lg Jasifrosch
Hallo,
wir haben es, nach einer Schwangerschaft mit vorz. Wehen und einem HELLP- Syndrom, nochmals gewagt.
(mein Sohn kam auch "erst" bei 34+0)
Bei meinem Sohn lag ich 7 Wochen abwechselnd im Krankenhaus und zu Hause.
Aktuell liege ich wieder wegen vorz. Wehen zu Hause und stehe nur auf wenn ich auf die Toilette muss.(seit der 23. Ssw.)
Wir versuchen den KH- Aufenthat solange hinaus zu zögern wie es eben vertretbar ist.
Wöchentlich muss ich nun zur Kontrolle.
Mein Sohn wird im November 2, er wird jetzt hauptsächlich von den Omas betreut, wir haben das große Glück, dass die gesamte "Sippe" in greifbarer Nähe ist.
Kind, Hund, Haushalt wird so von der Verwandtschaft versorgt.
Andernfalls steht uns eben auch eine Haushatshilfe zu.
Auch wenn es verdammt hart ist aber wir haben uns immer ein zweites Kind gewünscht...
Nach dieser Schwangerschaft will ich aber definitiv kein weiteres Kind mehr.
Wenn es euer Wunsch ist, setz dich mit deinem Mann zusammen und redet, befragt deinen Arzt, wie auch immer.
Setzt euch damit gemeinsam auseinander und trefft eine Entscheidung.
Alles gute,
mukki
Hallo!
Unser Sohn ist auch ein spätes Frühchen aus 35+1. ihm ging es sehr gut. Aber der Weg bis dahin war auch sehr hart. Ich hatte in der Frühschwangerschaft 2x Blutungen, es gab viele Schreckensmomente und die Diagnose "Ventrikelseptumdefekt", wrlcher sich GsD selbst in den ersten Lebensmonaten verwachsen hat.
Hinzu kam dann in der 28. Wo die Diagnose "cervixinsuffizienz". Damit hatten wir gar nicht gerechnet. Plötzlich waren all die Pläne für die letzten Wo zu Zweit dahin, denn ich musste liegen. Eine Wo später kam ich dann ins KH. Der Gmh war bei 1,5cm, ich hatte einen großen Trichter und bekam Wehen. Im KH dann direkt Lungenreife, Tokolyse, Magnesium hoch dosiert, vorsorgl. Antibiose. So da lag ich dann bis zur Geburt. Plötzlich sprang die Blase und unser Sohn war keine 5 Std später da .
Auf die Frage, ob sich das wiederholen könnte, meinte meine FÄ, dass das Risiko bei etwa 60% liegt.
Wir stellten uns also von Anfang an darauf ein. Auf ein weiteres Kind deswegen zu verzichten, kam für uns nie infrage.
Im Feb wurde ich schwanger. Gmh war 4-5cm. Ab der 17. Wo dann 3,3cm. Ab der 25. 2,8cm. Seit der 28. lieht er so bei 2-2,3cm. Mittlerweile habe ich auch einen kleinen Trichter und der Mumu ist weich und fingerdurchlässig. Lungenreife habe ich schon. Ich liege seit 4 Wo fast ausschließlich, aber GsD zuhause und es ist machbar . Unser Sohn geht seit Aug. bis 13.30 in den Kiga, dann hat er Mittagsschlaf bis 16.30. Erst ab da bin ich gefordert, aber wir machen ruhige Sachen, Zb Puzzle, Bücher lesen, Kneten, Malen, ab und zu auch Kinderfilme gucken . Klar, Spielplatz, Laufrad fahren ist mit Mama nicht drin, aber es klappt gut. Um 19.30/20.00 kommt mein Mann und ab da liege ich wieder. Außerdem kommt 3-4x pro Wo eine Haushaltshilfe, so dass ich im Haus gar nichts machen muss. Du hast da Anspruch drauf, wenn du ein Kind hast. Unsere Eltern übernehmen oft das Wochenendprogramm, da mein Mann auch smstags arbeitet und S
sonntags Fußball spielt.
Irgendwie ist das jetzt ne Organisationssache und da wir uns von Anfang an dachten, dass es evtl wieder passiert, war der Schock auch nicht so groß. Aaaaaber: Angst habe ich trotzdem! Die nimmt dir auch niemand. Ich bin froh, jetzt schon so weit zu sein. Mein Schleimpropf hat sich auch schon verabschiedet und ich hab sobald ich laufe wahnsinnigen Druck nach unten und ein starkes Ziehen im Schambereich. Ich bin froh über jeden geschafften Tag und wir hoffen auf mind. 34+0.
Ich spüre unsere Maus strampeln und ich weiß, dass die Entscheidung für ein weiteres Kind richtig war.
Mittlerweile ist klar, dass ich eine echte Cervixinsuffizienz habe. Ab einem best. Gewicht von Kind, Fruchtwasser und Plazenta wirds einfach schwierig für meinen Gmh. Meine Hebamme meinte jetzt, dass es sich bei einer weiteren SS sehr wahrscheinlich nochmal wiederholen würde. Ob wir unsere Familienplanung deshalb nach dieser SS abgeschlossen haben, wissen wir noch nicht .
Ich persönlich finde diese SS trotzdem einfacher als die 1., weil wir quasi virbereitet waren. Du kannst dich anders organisieren. Wenn ihr den Wunsch habt, dann macht es! Es muss sich nicht wiederholen! Ihr werdet es aber bereuen, wenn eure Angst sieht und ihr später zurückblickt und euch denkt, "hätten wir uns doch noch mal getraut.".
Klar du hattest echt sehr viel, aber zb eine Plazenta Praevia muss sich ja nicht wiederholen.
Alles Gute für euch
LG Alexia mit Semih (29 Mon., geb. in 35+1) & Bauchprinzessin (32+0)
Eine weitere Schwangerschaft kommt für mich nach den Erfahrungen nicht mehr in Frage. Ich habe zwei verhältnismäßig gesunde Kinder. Dafür bin ich dankbar. Ich will das Glück nicht herausfordern. Bei nächsten Mal könnte ich aufgrund meiner Erkrankung außerdem selber drauf gehen.
hey...
hmmm, das ist eine echt gute frage...und ich muss sagen, dass ich gerne in 1-2/3 jahren vllt noch ein 2 kind hätte...
meine maus ist ein extrem frühchen 28+1...ihr geht es aber gut...und sie wird alles aufholen.....wir hatten einfach riesen ...
ich hatte ab der 22ssw einen großen trichter und der GMH war auf 1,5 runter...ich kam sofort ins kkh...und 2 wochen später eine cerlage gesetzt.
ich musste liegen, liegen, liegen...nur duschen und auf toi durfte ich.
dann hatte ich eine infektion der blase und bekam antibiotika...half aber nichts, da in der nacht ohne vorwarnung meine blase sprang und sie per not sectio geholt werden musste...
mir fehlen unwahrscheinlich doll die 3 monate des schwanger seins...ich wäre sooo gern wieder schwanger, aber wir werden wohl nicht den mut haben das schicksal noch mal herauszufordern.
gerade weil ich weiß, dass es wieder ein frühchen werden würde.
denn erschwerend kommt hinzu, dass ich einen uterus biscornis habe (2 gebärmutterteile) und der platz bis zum schluss der ss nicht ausreichen würde.
unser ziel war mit meiner jetzigen maus die 32ssw...
das ist wirklich ein schwieriges thema...aber auch ein trauriges...weil ich nicht mehr dazu gehören werde...
unsere liebe wird nur einer geschenkt UNSERER hailey
Huhu,
ich habe zwar auch ein spätes Frühchen, aber eine furchtbar mit Angst belegte SS, ab der 15. SSW hatte ich einen Trichter und einen verkürzten GBH, in der 20. SSW kam eine Cerclage und einen totalen MuMu-Verschluß, da der GBH auf 2 cm runter war, ich einen riesen Trichter hatte und der äußere MuMu 1 cm offen stand. Danach bekam ich Wehen, die mal stärker und schwächer waren aber durchgehend mit Wehenhemmern behandelt werden mussten. ich lag also 20 Wochen im KH und zu hause, bis mein Schatz bei 35+3 wegen unaufhaltbarer Wehen und schlechter Herztöne geholt werden musste. Außerdem hatte ich einen beginnenden Symphysenriss. es ging ihm erstaunlich gut,wir hatten danach allerdings sehr lange Probleme mit der Lunge, eine RSV-Pneumonie und einen Atemstillstand.
Jetzt geht es ihm besser, er entwickelt sich toll.
ich wünsche mir noch ein Kind, mein Mann eigentlich auch, er hat nur fürchterliche Angst, dass es wieder so eine schwere SS wird. ich habe diese Angst auch, denn meine Zervixinsuffiziens wird wohl da sein, mein Bindegewebe ist einfach sehr schwach...dazu kommt noch, dass ich in der Liegess 40 kilo zugenommen habe..und die nicht weg sind...ich würde also mit deutlichem Übergewicht in eine erneute SS gehen...aber, wir werden es wohl wagen und Anfang des nächsten Jahres ein weiteres baby basteln.
ich habe riiiiesen Angst.
Vor allem, da ich auch schon 2 Fehlgeburten hatte.
LG Lena mit zwei Engeln im herzen und Minimann (geb.35+3, 18 monate alt) fest im Arm
Hallo,
mein erstes Kind war zwar ein gewolltes Frühchen, die Problem mit ihr waren aber nicht anders. Ich habe ebenfalls sehr schlechtes bindegewebe. Ich blutete ab der 6SSW ununterbrochen bis in etwa 22SSW. Der Grund waren mehrere Hämatome, eins davon außerordentlich groß.
2 monate KH. Nur Liegen.
Die zweite Schwangerschaft war mit einem Kind, dass damals 2 Jahre alt geworden ist. ich wußte - ich darf sie nicht heben und hielt mich daran. Und es war RUHE. Ein einziges Mal habe ich es nicht beherzigt, es kam prompt eine blutung aber es entwickelte sich kein hämatom daraus.
Das Kind kam dann wiede als Frühchen aber wieder von mir gewollt und nichts an problemen, die du geschildert hast. Selbst die Symphysenlockerung bei der ich in der ersten fast am Schmerzen s..b, war in der zweiten weitaus besser.
Du wirsr Fälle finden, die sich wiedeholen. Man kann nie sagen, was bei dir passieren wird. Unser zweites Kind war ungewollt. Ich war nicht bereit mir sowas kein zweites Mal anzutun.
Wir Menschen sind aber utnerschiedlich!
ich hab 3 Frühchen ( 35 ssw 37 ssw und 36 ssw )
und bin wieder Schwanger
hatte aber nie wirklich Angst....haben es immer soweit geschafft
mein Muttermund geht immer ab 7 Monat auf
Cerlage hatten sie noch bei der ersten gelegt aber jetzt halten sie nicht mehr viel von und bin auch froh drum...bin sogar der Meinung das ich mal drüber gehe od sehr ET nahe komme denn jede ss ist ja anderes
LG
Hallo,
ich kann Deinen Wunsch sehr gut nachvollziehen - ich denke es ist auch ganz normal, dass nach dem Vergehen einer gewissen Zeit auch dieser Wunsch aufkommt. Man vergißt zwar nicht die schwere Anfangszeit mit einem Frühchen, aber wenn ein gewisser Abstand da ist, dann stellt sich für viele betroffene Paare die Frage nach einem weiteren Kind.
Bei uns war es jedenfalls auch so, und auch ich hatte viele Probleme in den Schwangerschaften.
Mein Sohn kam 05/1999 in der 24+6 SSW per Notkaiserschnitt nach Infektion auf die Welt. Er wog 610 g und war 32 cm klein. Ich hatte keine Wehen und durch die Infektion mit Streptokokken eine stille Eröffnung, d.h. der Muttermund ging einfach auf ohne, dass ich etwas spürte. Habe dabei den Kleinen beinahe in der 22. SSW verloren . Ein Cercelage konnte dies verhindern, aber er kam dann doch bei 24+6 SSW nach Blasensprung per Not-Kaiserschnitt auf die Welt. Zum Glück ging aber alles gut und er ist heute ein netter junger Mann.
Als Felix ungefähr 3 Jahre alt war, wollten wir auch unser Glück mit einem zweiten Baby krönen - trotz der Angst, dass es wieder ein Frühchen werden könnte. Aber leider hatte ich mit den inneren Vernarbungen des 1. KS (Not -KS, ausgeführt als T-Schnitt !) zu kämpfen. Es folgten dann 4 Jahre mit Hormonbehandlungen etc, aber es wollte einfach nicht klappen - die Narben verhinderten die Einnistung eines Eies. Mein Gyn meinte dann irgendwann, dass die Chance bei Null liegen würde. Wir haben uns dann mit abgefunden und waren dann auch zu Dritt eine glückliche Familie. Ja, bis im Dez. 2010 als es mir unendlich elend ging. Ich hatte sehr starke Magenschmerzen und der Hausarzt wollte mich schon ins KH überweisen mit Verdacht auf ein Magengeschwür (Streß im Beruf war zu der Zeit ziemlich groß), aber die Blutwerte passten nicht zum "Krankheitsbild" - sie waren so gut wie schon seit Jahren nicht mehr - kurzum, der Doc bestand auf einen SS-Test, bevor er mir eine Überweisung fürs KH fertigmachen würde. Und dann bin ich wirklich aus allen Wolken gefallen, als dieser positiv war - nach 12 Jahren, davon mindestens 9 Jahre ohne Verhütung ! Das stellte alles auf den Kopf - ein Kind mit über 40, ich war total durcheinander. Aber unser Großer freute sich von Anfang an, dass er "großer Bruder" wird.
Also ging ich zu meinem "0 %-Gyn", der nur meinte "Das Leben sucht sich halt einen Weg" und grinste. Na, ja, jedenfalls wurde ich (41 J.) dann in der 2. Schwangerschaft als Risikopatientin vom Gyn behandelt , d.h. alle 2 Wochen zur Untersuchung. Dann bahnte sich aber bei meiner kleinen Tochter in der 25. SSW trotzdem wieder das gleiche an ; GMH 2,4 cm mit großer Trichterbildung morgens bei meinem Frauenarzt. Der schickte mich dann direkt ins KH, wo ich nachmittags ankam und der GMH nur noch 1 cm hatte und der Mumu ca. 1,5 cm offen! Eine Cercelage wollten die Ärzte nicht riskieren, da dies die Gefahr einer neuen Strepptokokken-Infektion erhöhen würde. Ich habe dann sofort die Lungenreifungsspritzen und strenge Bettruhe verordnet bekommen . Diese Bettruhe hatte ich 6 Wochen auszuhalten, dann wurde allmähliches Aufstehen und dosiertes herumlaufen erlaubt. Der GMH war zwischenzeitlich sogar auf 0,5 cm verkürzt und stabilisierte sich dann ab der 32. SSW auf eine Länge von 1,3-1,6 cm. So vergingen die Wochen im KH - insgesamt war ich durchgehend 14 Wochen stationär drin. Ich wußte, wofür ich es aushalten muß - bloß keine Frühgeburt mehr !!! Meine Kleine kam dann in der 38.SSW am 5.8.11 per KS auf die Welt und ist eine gesunde süße Maus . Dafür hat sich die lange Liegezeit wirklich gelohnt !
Ich möchte Dir (und Deinem Mann) so gerne Mut machen, damit Ihr Euch für ein weiteres Kind entscheidet. Vielleicht hast Du auch das Glück und es wird eine Traumschwangerschaft. Natürlich kann Dir niemand eine Garantie für geben, aber dieses Los haben "Nicht-Frühchen-Eltern" auch.
Liebe Grüße, alles Gute und viel Glück....
pfaelzerin69