Hallo..
Unser kleiner ist in der 33 ssw zur Welt gekommen und hat jetzt seit 3 Wochen immer wiederkehrend bauchweh..wir behandeln es mit allem möglichen. .aber das ist nicht warum ich hier schreibe. .
Meine Frage ist eher wann ist das zu ende..meine hebamme meinte man rechnet ab errechnetem Termin und dann 3 Monate. .ist das so..wie wars bei euch. ? ich hatte gehofft das es ab Beginn der Symptome an 3 Monate zu ende ist..
Ich freue mich auf eure Antworten
3 monats koliken..erfahrung?
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Hallo,
die Zeit wird ab dem Tag der Geburt gerechnet und nicht ab dem errechneten ET, den der Darm Deines Baby's musste ab dem Tag seiner Geburt mit der "Arbeit" anfangen auch wenn er noch nicht ganz reif war.
Bei meiner Tochter dauerte es etwa 3,5 Monate, geholfen hat uns damals:
- warmes Kirschkernkissen und damit Bauch massieren
- viel Fliegergriff
- Lefax oder Sab Simplex zur Mahlzeit und Bigaia Tropfen um die Darmflora auf zu bauen
- an schlimmen Tage hab ich auch Kümmelzäpfchen von Wala gegeben
- Bauchlage und mit den Beinchen Rad fahren hat gut geholfen damit sie pupsen konnte
Alles Gute Euch und baldige Besserung
LG
linchen
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Also wird zwar gleich vom Geburt ab an gerechnet. .aber wenn ich das hier so lese habe ja trotzdem alle 4 Monate gebraucht bis es besser wurde..also länger wie die sogenannte 3 monatskoliken. .
Also doch eher vom et. Ab an noch 3 Monate rechnen. .schade ich hatte gehofft das wir frühchen Eltern das Glück haben von Geburt ab an nach 3 Monaten damit durch zu sein :(
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Hallo
Unser sohn kam ebenfalls in der 33 ssw. Bei uns begann alles, als er ca 10 wochen alt war. Er hat von beginn weg probleme mit der verdauung, aber ab diesem zeitpunkt schrie er bis zum teil 4h am stück am abend durch. Dies hielt ca für 2 monate so an.
besser wurde es erst, als ich ihm brei angeboten habe. Unkorrigiert mit 4,5 monaten. Danach kam die verdauung in schwung.
in der anstrengenden phase half uns ein tägliches abendbad und anschliessendes einschaukeln im dondolo. So konnten wir es gemeinsam durchstehen. Medikamtente halfen bei uns nicht. Ich versuchte es regelmässig mit fencheltee.
ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
alles gute
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Unsere kleine kam bei 33+1....
Wir hatten auch starke koliken.... Es besserte sich schlagartig als sie 4,5 monate alt war und wir eine kümmelzäpfchenkur hinter uns hatten...
Hatte vorher auch alle tipps und tricks sozusagen ausprobiert.... An was es schlussendlich lag ???
Lg
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Hallo millano,
Ich wollte dir nur na h erfahrung mit meiner tochter folgendes sachen:
Das mit errechnetem geburtstermin ist schwschsinn hoch drei. Bei meinef tochter endete die allerschlimmste phase mit halt 12 wochen. Der höhepunkt deckte sich mit der phase, did fast alle konder haben. Und dies war natürlich die sechste bis achte woche.
Wir sind auf spezialnajrung umgestiegen.
Mal angenommen, es wäre der unreife darm, dann
Würde kch umgehend eind dafmanalyse machen lassdn und dann mit der therapie loslegen, so wie sie es dann anhand der ergebnisse empfehlen.
Bei meiner tochter wurde die sache durch blockaden verschlimmert. Bitte immer beim osteopathen nachschauen lassen.
Meine ärztin und sie hat zum teil recht, sagte:
Sie können sich auf cen kopf hinstellen. Gewisse anzahl vom mahlzeiten muss dur h den darm durch und erst dann wird es besser.
Mein sohn hatte diese probleme nicht. Icj lernte aber auch, weniger ist mehr. Als er weinte, schnappte ich ihn automatisch in mein arm, statt tausend andere sachen auszuprobieren.
Es ist meiner Meinung nach auch psychosomatisches problem und durch die suche na h der lösung ist man man hmal nicht wirklich da.
Ein drittes kind wird es nicht geben aber ich hätte jetzt mit sehr wenigen maßnahmen weitaus mehr erreicht.
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Wow. .danke für deinen beitrag..es wird mir sicherlich weiterhelfen. .
Ich glaube auch das es ein Zusammenspiel aus allem ist..ich hoffe ich lerne bald einfach alles etwas gelassener zu sehen damit man die ruhe hat die das Kind braucht..
Danke für deinen Erfahrungsbericht