Hallo ihr Lieben,
ich war heute bei der Feindiagnostik und der Arzt sagte mir,dass einer meiner beiden Zwerge fast trocken liegt und dieser nicht überlebensfähig sein wird,da er nicht genügend Fruchtwasser hat und auch jetzt schon 4 Tage hinter der Entwicklung seines Geschwisterchen sei....wir sind am Boden zerstört und haben natürlich gleich bei dem Arzt angefragt, ob oder was wir machen können,damit wir beide durchbekommen...er sagte,dass man nichts machen könne außer abwarten....und nun lese ich in diesem Forum,dass es doch möglich ist,wenn man im Krankenhaus die ganze Zeit liegt und dort beobachtet wird....das macht uns sehr viel Hoffnung...sind aber gleichzeitig sauer,dass uns das der Arzt nicht gleich geraten hat ins KH zu verlegen.
Habt ihr Ratschläge was wir machen können....hattet ihr ähnliche Situationen??
Liebe Grüße eure Jule
Blasensprung in der 14 SSW
Du kannst ja noch einen anderen Arzt konsultieren.
Viel wichtiger ist die Frage, was passiert, wenn ein Baby verstirbt. Kann das andere überleben oder besteht da auch Gefahr?
Zum Beispiel bei Abgang, durch Vergiftung!
Es wird nichts übrig bleiben, als weitere Fragen zu stellen, am besten bei verschiedenen Ärzten.
Hallo ich würde mir an deiner Stelle erfragen ob es möglich ist Fruchtwasser aufzufüllen es gibt ja Kliniken die das machen....also ich drücke alle Daumen dass beide Zwerge durchkommen...
Würde aber wahrscheinlich 2-3-4 10 Meinungen mir einholen bis alle Wege ausgeschöpft sind .
Alles gute euch.lg
Ich Stimme Wuschel voll zu, ich bin frühchenmama mit Blasenriss aus 22+6 geboren 24+6.
Das man sich nun nicht in die Klinik gesteckt hat , wird daran liegen das ihr sehr früh dran seit . Die Chancen bis 24 Woche zukommen ist hart . Wenn sich eine Infektion einschleicht müssen sie handeln. Und bei dem was zu schilderst gehe ich davon aus, das man da kaum was machen kann. eine fruchtwasserauffüllung machen nicht alle Kliniken, wenn nicht bekannt ist wo der riss oder das Loch ist.
viele Berichte kann man hier lesen , aber wie es ausgegangen ist , nicht . bei uns ist es nicht gut ausgegangen , wir hatten sehr viele Baustellen und mussten uns nach 20 Monaten verabschieden . wir sind nach der Entlassung mit dem wissen nachhause gegangen das unsere motte irgendwann gehen wird . Ich kann dir sagen es ist eine schwere und harte Zeit. wir waren komplett intensivpflege . keine normalen all Tag, nicht einfach mal raus und weg fahren . Mit öffentliche usw undenkbar .
aber wir hatten uns dazu entschieden mit unserer Tochter zu kämpfen . Und das war es immer wert , aber es hat viele spuren hinterlassen .
Hallo,
darf ich fragen wie es bei dir weiter gegangen ist?