Hallo,
Ich bin die Lena und bin 20 Jahre alt. Meinen Sohn musste leider schon am 4.5.19 nach 22+4 Wochen per Not Kaiserschnitt geholt werden.
Er hatte knapp zwei Wochen kein fruchtwasser mehr gehabt und meine blutwerte wurden immer schlechter.
An sich macht er bis jetzt alles sehr gut, nur leider ist die Lunge ziemlich entzündlich, was für ein ständiges auf und ab sorgt.
In meinem Umfeld kann ich mich leider mit niemandem austauschen, daher frage ich hier nach.
Wie es bei anderen Frühchen Eltern gelaufen ist.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen 🙂
Liebe Grüße 🤗
Extrem frühchen 22+4
Hallo,
zunächst einmal: herzlichen Glückwunsch zurGeburt Deines Sohnes! 😊
22+4 SSW? Ist das kein Vertipper? Das ist ja wirklich früh! Wie viel wiegt denn Dein Sohn?
Hast Du noch die vollständige Lungenreife bekommen? Wir der Kleine mit Tubus beatmet?
Alles Gute Euch 😊
Vielen Dank.
Leider ist das kein Tipp Fehler.
Bei der Geburt war er 480 gramm und 27,5 cm. Nun sind wir bei 605 gramm, nur gewachsen ist er noch nicht.
Ich habe zum Glück die lungenreife noch vollständig bekommen.
Er ist seit knapp anderthalb Wochen wieder extubiert. Jetzt befindet er sich am hochfrequenz cpap, braucht aber leider wieder 62% Sauerstoff.
Mal mehr mal weniger.
Wow! Das ist wirklich sehr früh! Darf ich wissen, in welcher Klinik Du bist? Ich bin schwer begeistert, daß sich mittlerweile auch in unserem Land Kliniken an eine so frühe Woche wagen. 😊
Es ist schön, daß der kleine Mann schon recht gut zugenommen hat. Meine Kinder wurden in der 27. SSW mit 770 g und 1100 g geboren. Vor allem das Mädchen wurde noch wochenlang intubiert. Da ist Dein Bengel schon weiter. Was sagen denn die Ärzte? Sind sie so weit zufrieden oder haben sie größere Sorgen?
Meine Kinder sind übrigens auch zunächst nicht dolle gewachsen. Die Ärzte meinten damals, die Größe sei zweitrangig, die Gewichtszunahme sei entscheidend.
Ich wünsche Euch alles Gute! Sehr gern kannst Du weiter berichten, wie Dein Junge sich macht. 😊
Hallo Lena,
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deines Sohnes.
Wow 22+4 ist wirklich sehr sehr früh.
Mein Sohn kam bei 32+2, hatte zu dem Zeitpunkt aber auch mehrere Wochen kein fruchtwasser mehr und lag komplett trocken. Er wog 970g zu der Zeit.
Wir hatten das Glück das wir die lungenreife noch durch bekommen haben und er selbstständig atmen konnte.
Wenn du Fragen hast kannst du mir gerne schreiben
Alles Gute euch 🍀
Vielen Dank.
Das freut mich sehr, dass dein Sohn selbständig atmen konnt. Wie schaut es denn jetzt bei ihm aus?
Momentan wissen sie noch nicht, ob er wieder intubiert werden soll, da der Druck auf die Lunge zu hoch ist.
Dadurch das ich ein amnioninfektionssyndrom hatte ist die Lunge so entzündet und man kann da nichts mehr dran ändern zurzeit.
Mein Sohn ist jetzt 15 Monate und soweit, außer der Sprache, normal entwickelt.
Er ist halt kleiner und leichter als andere in seinem Alter aber ansonsten gesund
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Kämpfer. Wow, das ist ja echt früh!
Meine Töchter kamen 24+1 zur Welt. Sie sind spontan zur Welt gekommen. Leider hatten sie eine schlimme Pilz Infektion die sich einfach nicht behandeln ließ. Es wurde am Ende als alle Möglichkeiten ausgeschöpft waren ein spezial Mittel aus einem Labor geschickt. Leider kam dies für eine meiner Töchter zu spät. Meine andere Tochter hatte viele Baustellen. Vom Pilz abgesehen, hatte sie eine darm OP, mehrere Infektionen, einen Krankenhaus Keim, war lange intubiert (hatten leider nur 1 lungenreife geschafft), dadurch Probleme mit den Augen. Ihr Leben stand oft auf der kippe...
Das ganze ist jetzt 2 Jahre her. Wir haben Gott sei Dank nach 16,5 Wochen ein gesundes Mädchen mit nach Hause genommen 🙏🏼 am Anfang war sie Entwicklungs verzögert, aber mittlerweile hat sie alles aufgeholt und ist ihrem Alter entsprechend entwickelt.
Es wird sicher noch viele Hochs und Tiefs bei euch geben, aber vertraue in deinen kleinen und sei so viel wie möglich für ihn da. Ganz viel kuscheln und mit ihm sprechen. Das ist das beste was du tun kannst.
Drücke euch ganz fest die Daumen ✊🏼✊🏼
Wenn du magst, kannst du mir gerne schreiben.
Liebe Grüße
Puhhh, da hattet ihr aber auch einen sehr steinigen und Nerven zerreißenden Weg.
Aber es freut mich sehr zu hören, dass eure Tochter gesund ist.
Bis jetzt hatten wir zum Glück nur zwei OPs am Darm.
Ich fahre jeden Tag zu ihm und kuschel so viel es geht.
Aber vielen Dank auf jeden Fall.
Herzlichen Glückwunsch zu eurem Baby.Um ehrlich zu sein wundert es mich grad,dass die Klinik alles mögliche macht.In der Regel müssen die das erst ab der 24+0ssw.Ich hoffe sehr für euch, dass alles gut geht:(
Danke.
Am Anfang wurde bei uns im Krankenhaus auch gesagt das sie nichts mehr machen würden.
Aber ich hatten einen Arzt auf meiner Seite, der sich über seinen Chef hinhausgesetzt hat und mir Antibiotika gegeben hat.
So haben wir es bis 22+0 geschafft. Und am selben Tag habe ich mich entlassen und bin nach Köln in die Frauenklinik gefahren. Dort haben sie ein Level 1 und machen ab 22+0 etwas.
Hallo Lena,
Herzlichen Glückwunsch zu deinem kleinen Kämpfer!
Schön das die Klinik in der du bist ihm die Chance gegeben hat zu zeigen wie stark er ist.
Ich habe zwar auch ein extrem Frühchen aber zwischen 27+1 bei uns und 22+4 liegen natürlich Welten....trotzdem möchte ich dir versuchen Mut zu machen.
Mein großer ist jetzt schon 6 Jahre alt und man merkt ihm nicht mehr an das er es so eilig hatte.
In unserer Zeit im KH habe ich Frühchen kennengelernt die bei 23+geboren wurden und die ihre KH Zeit auch gut überstanden haben.
Ich wünsche euch weiterhin alles gute,viel Kraft und es würde mich freuen wenn du ab und zu mal berichten magst wie es euch geht 😘
Lg
Sandra
Vielen lieben Dank!
Es ist sehr schön zu hören das bei euch alles gut gegangen ist und das ihr auch welche kennen gelernt habt wo es so gut läuft.
Das macht einem dann doch nochmal mehr Mut.
Hallo Lena,
wir hatten auch ein kleines Extremfrühchen, unser Zwerg kam mit 22+2, 400 Gramm und 27 cm Größe auf die Welt. Meine Frau musste auch einen Notkaiserschnitt in Vollnarkose über sich ergehen lassen.
Die Lungenreife hatte sie vier Tage vorher zweimal bekommen, trotzdem blieb die Lunge das riesengroße Problem.
Grundsätzlich haben Extremfrühchen in diesem Stadium meist mit der Lunge oder dem Darm zu kämpfen der Nachbar von unserem Zwerg hatte einen Darmverschluss und muss nach 8 Wochen operiert werden, sozusagen in der 33 SSW. Unser Zwerg hatte am zweiten Tag schwere Lungenblutungen, ein seidener Faden war wohl schon deutlich übertrieben, das Leben hing eher an einer morschen Baumwollfaser. Dazu kamen dann Hirnblutungen (aber nur ersten und zweiten Grades), ein links rechts shunt beim Herzen und ja die Lunge war halt über sechs Wochen immer das kritische Organ. Besagte sechs Wochen war intubiert, daraus resultiert nun eine schwere BPD (die mit dem Wachsen der Lunge aber immer weiter ausklingt). Dazu kam eine Augen OP (die typische frühgeborenen Rethinopathie, Lasern kam nicht in Frage, da er einen Augeninfekt hatte) ein Leistenbruch (auch typisch) und diverse bakterielle Infektionen. Unser Sohn hat so ziemlich jedes Medikament für die Lunge bekommen was es gibt, Surfactant war das Grundmittelchen, daneben dann Koffein, NOx Gas, Hochfrequenzbeatmung, Viagra und noch 10 weitere Medikamente, ein Medikamentständer reichte teilweise nicht aus. Sättigungsabfälle die fast bis zum Herzstillstand gingen tlw. 60-70% Sauerstoff hatten wir alles, dazwischen Anrufe in der Nacht, dass man doch schnell kommen möge weil er möglicherweise die Nacht überlebt gehörte bei uns alles dazu.
Nach sechs Wochen wurde er endlich extubiert, weiter gings mit dem CPAP und schließlich einfacher Brille.
Seine Überlebenschance lag am Anfang bei etwas über 30% und davon dann noch einmal eine weitere Chance von 30% dass er ein Leben ohne größere Beeinträchtigungen führen kann. Wir haben ganz viel Glück, sehr sehr gute Ärzte und ein Kind gehabt was im vorherigen Leben eine Katze war und seine 7 Leben nicht verbraucht hat, bei uns griff die 10% Chance, der kleine Mann ist heute 26 Monate alt, läuft, brabbelt erste Worte und hat einen extrem starken Willen.
Nach 131 Tagen wurden wir aus dem Krankenhaus entlassen. Hände, Füße und Köpfchen haben heute noch diverse Narben von den hunderten von Stichen die er bekommen musste. In den Monaten danach kämpfen wir täglich darum dass er etwas isst, aufgrund der BPD sind wir mit Erkältungen sehr vorsichtig, da wir dann ganz schnell wieder im Krankenhaus an der Beatmung hängen (was gerade bei manchen blöden Eltern schwierig ist die meinen Erkältungen wären für Kinder notwendig). Daneben haben wir in der Woche Physio, Frühförderung, früher Osteopath, Logopädie, häufigere Arztbesuche als normal, naja aber alles in allem ist es ein halbwegs normales Leben, zumindest kennen wir es mit unserem kleinen Zwerg nicht anders.
Alles in allem ist es bei uns sehr gut gelaufen, wie gesagt, er hat überlebt und kaum Einschränkungen, bis auf die Entwicklungsverzögerungen, aber die ganze Zeit nimmt einen sowohl physisch als auch insbesondere psychisch ziemlich. Es geht eben oft ums nackte Überleben und das prägt sich irgendwann ein. Zeit zum Verarbeiten hatten wir in der Zeit eigentlich nicht, dass kam und kommt bei uns Stück für Stück in der Zeit danach. Aber ich glaube auch, dass wir eine sehr enge Bindung zu unserem Zwerg haben, nicht dass ich wie ein Helikopterpapa über dem kleinen wache, aber es gibt eigentlich keinen Tag wo ich nicht dafür dankbar bin, dass der kleine diese ganze Zeit überstanden hat, ich bin da deutlich gelassener geworden, selbst wenn er gerade den schlimmsten Wutanfall auslebt, wenn ich dann drohe genervt zu werden sage ich mir immer, dass ich eigentlich froh sein kann dass er gerade wütend schreit.
Uff, dass ist natürlich auch wahnsinn was ihr da alles erlebt habt. Aber seht schön zu hören das es eurem Sohn gut geht.
Der guten Ordnung halber muss ich mich hier korrigieren, ich hatte 22+2 geschrieben, tatsächlich war es bei uns die 24+2SSW aber der Rest passte.
Hey,
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Wunder.
Ich hatte einen Blasensprung prolaps in der 18 Schwangerschaftswoche. Mein Sohn wurde dann in der 24 Schwangerschaftswoche geholt. Der Weg dort hin war nicht so einfach. Ich hatte auch eine Infektion und mein Sohn hatte diese Infektion ebenso in der Lunge. Er hatte auch einen Pilz. Alles konnte behandelt werden. Eine Darm OP hatte er auch, der Bauch war zuhause auch noch oft ein Problem. Durch die lange Intubation hatte er später noch eine Augen OP. Ich war fast jeden Tag 12-14 Stunden bei ihm. Das merken die kleinen. Später durfte ich auch sogar die Versorgungsrunden übernehmen. Das war ein großes Geschenk. Heute ist er 3 Jahre alt. Er ist Grobmotorisch etwas wackelig. Kognitiv und feinmotorisch hat er alles aufgeholt. Wir haben ihm immer vorm Inkubator vorgelesen, die Stimme ist das was er kannte und wollten ihm so Sicherheit geben. Ich bin sehr dankbar, dass es ihn gibt.
Der Weg wird vielleicht nicht einfach sein. Aber die Kinder schaffen mehr als man denkt.
Ich kenne ein Frühchen, dass hatte unter 300 g bei der Geburt. Sie ist gesund und bald 4 Jahre alt.
Liebe Grüße
Ja, da kann ich Reni nur zustimmen, viel beim Kind sein, irgendetwas vorlesen, die Kleinen merken das wohl, es gibt da tatsächlich Studien die besagen, dass Kinder deren Eltern viel da sind eher überleben als ohne Eltern und auch das Sprechen und wenn möglich Handauflegen soll sich positiv auswirken.
Ein kleines aber noch. Denke auch an Dich. Du mobilisierst zwar Kräfte während so einer Zeit, von denen Du vorher gar nicht wusstest dass dies möglich ist, aber versuche auch ein wenig Deine Grenzen zu erkennen bzw. Deine Kräfte zu kennen. Es ist zwar sehr gut wenn Du und am besten der Vater viel im Krankenhaus beim Kind sind und Kraft spenden. Es nützt dem Zwerg aber nichts wenn ihr nach der Zeit im Krankenhaus völlig entkräftet da liegt. Da beginnt dann eigentlich erst das wahre Leben mit nicht durchschlafenen Nächten etc. Es muss letztlich jeder selbst wissen wieviel Kraft er hat aber sei Dir bewusst, sie ist endlich.
Am Rande noch, fang vielleicht jetzt schon einmal so ganz langsam an (die Entlassung wird bei euch sicherlich noch bis zum errechneten Termin dauern, es muss also nicht jetzt sofort sein), Dich um die Dinge danach zu kümmern, also willst Du einen GdB für Dein Kind beantragen, Pflegeld, Pflegedienst, Kinderarzt, Physio, Frühförderung und was es da so alles gibt. Wenn dann das Kind nach Hause kommt ist das zwar eine wunderbare Zeit, aber diese Zeit möchtest Du dann garantiert nicht mit lästigem Papierkram verbringen.
An erster Stelle sollte Mama und Kind stehen .
Ohne wirklich zu wissen , welches Ausmaß die Folgen sind , wird es eher schwer . Ein PG steht nicht jeden zu , auch wenn man ein Frühchen hat. Die Einstufung erfolgt erst zuhause . Sofern die Entlassung in Sicht ist bekümmert sich die Klinik darum . Pflegedienst , Pflegegrad und Co.
Sofern es nötig ist . Sollte das Kind , was man immer Hofft , ohne zusätzliche intensivbetreung nachhause können , bedarf es erstmal Zeit zum ankommen für die Familie . Die Option Pflegeteam ist auch nicht jeden seine Sache , und ob man eins bekommt . Da es eine Verordnung bedarf ist auch eine andere Sache . Ob das Personal zur Verfügung steht ebendso . Sollte schon eins sein mit Frühchenerfahrung und auf Kinder gerichtet . Da besteht ein Riesen Mangel an Personal .
Frühförderung ok spricht nichts dagegen , man ist eh am spz angebunden .
Der Gdb sind Sachen die jetzt noch nicht geklärt werden können. Dazu gehören immer gesicherte Diagnosen. Bevor eine Fehleinschätzung und kein vernüftiger Grad zustande kommt . und danach der Stress erst richtig losgeht. Widerspruch klagen und Co.
Für mich liest es sich eher so als sieht man hier das Frühchen nur als Vorteil für sämtliche Sachen .
Die Eltern und das Kind sollten an erster Stelle stehen. Alles andere sofern es notwendig ist klärt die Klinik . Mir ein schwer kranken Kind wird man zwar entlassen , aber nur wenn die ganze Versorgung auch Sichergestellt ist.
Hallo,
Woche 22 ist echt Wahnsinnig früh, ich wünsch euch ganz viel Kraft die nächsten Wochen und Monate. Unsere Melina hat es leider nicht geschafft, ihre Lunge war sehr krank.
Ich kann dir raten dich mal mit Mannheim in Verbindung zu setzen, die sind wirklich sehr nett und absolute Spezialitäten was die Lunge betrifft. Vielleicht haben sie Tipps für euch.
Dein Sohn ist schon am cepap? Das ist erstmal sehr positiv. Braucht er nur Sauerstoff oder auch Druck?
Es tut mir sehr leid, dass eure Melina es nicht geschafft hat. Ich bin mir aber sicher das sie jetzt auf euch aufpassen wird.
Vielen Dank für den Tipp!
Er ist am hochfrequenzcpap und braucht Sauerstoff plus Druck. Momentan hängen wir wieder zwischen 50 und 55 % Sauerstoff.
Das geht auch immer hoch und runter.
22+4 ... das ist so überwältigend!
Ich kann dir nicht mit Erfahrung helfen, aber ich möchte Dir, deinem kleinen Söhnchen und deiner gesamten Familie alles erdenklich Gute wünschen !
Unglaublich, was heutzutage schon möglich ist.
Ich bin 18+6 , das ist meine insgesamt 7. Schwangerschaft.
Diese ist aber die erste, bei der überhaupt erst ein Herzschlag feststellbar war.
Daher bin ich immer etwas auf "Halb 8" , wenn es um unser Baby geht.
Ich habe schreckliche Angst, dass (zu früh) irgendwas passiert.
Deine Geschichte macht mir viel Mut.
Ich wünsche Euch von alles erdenklich Gute!!!!
Vielen Dank.
Aber dir ein riesen herzlichen Glückwunsch das es diesmal geklappt hat. Du hast jetzt schon einen richtigen kämpfer 💪.
Ich kann sehr gut verstehen, dass du etwas angespannt bist aber glaube an dein Kind das er oder sie alles schaffen wird.
Ein Rat von mir, da es bei mir leider versäumt wurde.
Bestehe auf Abstriche!
Ich wünsche euch aber weiterhin alles Gute und hoffe das du noch eine schöne Zeit haben wirst🤗
Vielen lieben Dank!!!
Ich hatte vorgestern erst das 2. Screening, da wurde ein Abstrich gemacht.
Ich weiss aber nicht inwiefern meine FÄ den untersucht hat, da sie nach kurzem Blick darauf sagte, es sehen für sie alles in Ordnung und normal aus. Keine Ahnung ob das Stäbchen unter dem Mikroskop lag
Darf ich dich fragen, ob du Beschwerden im Vorfeld hattest?