Hallo ihr lieben
Kurz zu meiner Geschichte ich hatte vor 5 Jahren in der 15 SSW ein Fruchtblasen Prolaps sowie der Muttermund war 3 cm auf wir haben es dann geschafft bis zur 34ssw...
Jetzt bin ich wieder ss und ich hab so panik das das wieder passiert zumal ich 6 Monate im kh lag das geht diesmal nicht da ich kein habe der solange auf mein Sohn aufpassen könnte.
Vllt gibt's ja hier Erfahrungsberichte....
Wieder Frühchen?😔
Aber darf ich fragen, wieso du denkst, dass es wieder passieren kann?
Ich hab einfach das Gefühl das es wieder so kommt ..
Mach dich nicht verrückt...
Wahrscheinlich leichter gesagt als getan und ich wette, wenn ich nochmal ss bin, dann werde ich auch ohne Ende Angst haben...
Aber es ist ja nicht gesagt... Bei mir war es das HELP Syndrom und das Risiko ist da, aber geringer... Aber genieß die Schwangerschaft.
Du weiß zumindest, worauf du genau achten musst und wann du zum Arzt musst...
Es kommt immer auf die Ursache an, meine Tochter kam in der 31. Woche nach Fruchtblasenprolaps zur Welt, ich lag ab der 25+2 mit 4-5cm geöffneten Muttermund im Krankenhaus, man vermutete eine Infektion die all das ausgelöst hat.
In der folgenden Schwangerschaft verkürzte sich ab der 21. Woche mein Gebärmutterhals und es schien wieder alles auf eine Frühgeburt hinaus zu laufen, ich lag viel, hab Magnesium, Progesteron und Bryophyllum genommen, in Woche 34 hatte ich einen Muttermundsbefund von 5cm und trotzdem kam mein Sohn erst an ET+2 zur Welt.
Ich hatte auch so Angst aber alles ist gut gegangen.
Ich drück dir die Daumen.
Hallo
und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.
Es kommt darauf an,weshalb dein Muttermund aufging.Infektion oder Cervix-Insuffizienz?
In beiden Fällen kann ein früher/totaler Muttermundverschluß nach Saling sehr hilfreich sein.
Ich hatte damit gute Erfahrungen gemacht.
Am besten spricht du mit deinem Arzt darüber.
LG
Bitte regel das, wohin Dein Sohn im Notfall gehen könnte. Panik hilft Dir gerade nicht weiter.
Wenn Du keine Familie hast, die ihn versorgen kann, dann sprich mit dem Jugendamt. Die haben für solche Fälle Kurzzeitpflegefamilien oder auch Unterbringungsmöglichkeit in Kinderdörfern o.ä. Klingt schlimmer, als es ist. In der Kita meiner Enkelin damals war auch ein kleines Mädchen, dessen Mama 6 Monate in Therapie war. Ansonsten war sie untergebracht im Kinderdorf und die Oma kümmerte sich auch. Ist kein riesiges Heim, sondern Unterbringung familiär in kleinen Häusern zum Beispiel.
Jugendämter sind nicht nur für schlimme Familienverhältnisse zuständig sondern auch zum Helfen da.
Du wirst sehen, Du kannst auch Deine Schwangerschaft entspannter sehen, wenn Du weißt, dass im Fall der Fälle Dein Kind untergebracht ist.
Nutzt ja nichts, den Kopf in den Sand zu stecken - meiner Tochter sagte man damals auch, dass ein zweites Kind wieder eine extreme Frühgeburt sein könnte, deswegen wollte sie auch keines mehr.
Alles Gute!
LG Moni
es gibt doch sicher einen Vater von den beiden Kindern, kann der nicht aufpassen!
Im extremnotfall greifen Notfallpflegeeltern. die sind extra dafür ausgebildet aufzufangen
Sie lag beim ersten Kind 6 Monate im KrHs, das kann kein Vater auffangen, wenn er berufstätig ist. Deswegen mein dringender Hinweis wegen des Jugendamts. Dann ist die Unterbringung in Profihänden.
LG
Hallo, ich hatte einen ähnlichen Befund und mir wurde gesagt bei der nächste Schwangerschaft würde ein totaler Muttermunds Verschluss gemacht werden.
Vielleicht beim Doc nochmal Nachfragen?