Moin,
heute ist irgendwie ein superschwarzer Tag, zu all den anderen Hiobsbotschaften kommt gerade dass wir diese Woche beim KJP waren. Wir warten schon einige Wochen auf den Termin, da sich unser Zwerg so schwer tut in der Schule. Mit Aufpassen und Verhalten, stofflich kommt er ganz gut mit. Die Lehrerin meint zwar er könnte überall schneller und besser sein, aber das meint sie gerade bei 50% der Klasse, also bin ich da entspannt, vor allem weil bei ihm da die Langsamkeit durch die Aufmerksamkeitsstörung kommt und nicht davon dass er etwas wirklich langsam könnte, er kann wenn er will (ja ich weiß lahmer Eltern Spruch und die Lehrerin sagt auch dass er kogitiv was auf dem Kasten hat und nur sein ADHS ? ihm im Weg steht. ADHS Diagnostik läuft, aber nach dem Ausfüllen des Fragebogens mit "trifft voll zu, trifft voll zu ..." müsste ich ihn glaube ich gar nicht abgeben
Irgendwie bin ich gerade depri, ich hab das Gefühl es hört nie auf. Immer kommt die nächste Baustelle, irgendwie war das große Ziel dass er die Einschulung schafft auf eine Regelschule und jetzt gehts einfach weiter. Er liest gerade sein erstes Buch, übt jeden Tag freiwillig Rechnen und Lesen, eigentlich könnte ich superglücklich sein, aber irgendwie hab ich doch Angst wie es weitergeht. Er wird nie das perfekte Kind sein für andere, aber in der Schule wird einem halt alles aufs Butterbrot geschmiert. Zum Glück ist die Psychologin auch Kinderärztin und hat Erfahrung mit Frühchen im spezielle, das heißt da bekommen wir wieder Rückendeckung und eben die Gewissheit dass dafür "was war" alles wunderbar verlaufen ist und wir stolz sein können.
Ich komm mir immer so blöd auch vor wenn die Lehrerin sagt "er liest noch sehr schleppend" und ich strahl sie an wie doof "ja Wahnsinn dass er jetzt echt lesen lernt und das hinbekommt oder?" Ich kenne halt "Vergleichsfrühchen" und die sind eben leider nicht schon beim Lesen lernen, können kein Radfahren etc, wir können ja echt glücklich sein, aber irgendwie hab ich in letzter Zeit das Gefühl es gibt keinen Grund dazu.
Oh man, sorry, will Euch eigentlich nicht vollheulen, aber Normalos verstehen es halt noch weniger.
Vielleicht weiß ja irgendjemand ne Geschichte von nen Frühchen mit ADHS
Heute brauch ich Euch Mal, Thema ADHS
Der Bruder eines meiner Patenkinder war zwar kein Frühchen, hatte aber wirklich sehr ausgeprägtes ADHS - mit dem vollen Programm Kinderpsychiatrie über Monate, Medikamentierung, Elterntherapie, Schulwechsel von Gymi in Realschule (war seeehr hilfreich) und einigem mehr.
Langer Rede, kurzer Sinn: Heute ist er Mitte 20, ein blitzgescheiter, hübscher junger Mann, der als IT-ler einen tollen Job hat, allein in einer kleinen Wohnung lebt und sein Leben wunderbar im Griff hat.
Kein Mensch käme auf die Idee, welchen harten Weg er hinter sich hat.
Vielleicht kann Dich das ein kleines Bisschen trösten. Sein einziges Manko ( aus Sicht der Eltern ) Er ist ein solcher Computer-Nerd, dass er überhaupt kein Interesse an Mädchen bzw. einer Partnerschaft hat Aber gut, es gibt Schlimmeres.
Vergleichen bringt bei Kindern eh nichts, weder bei Frühchen noch bei Normalgeborenen.
Meiner Tochter wurde mit ca. 14 von super gescheiten Pädagogen, Psychologen usw. prognostiziert, dass sie aufgrund einer Lernschwäche wohl nie so richtig auf eigenen Füßen stehen würde. Hilfen wurden keine angeboten, gabs auch nicht viel, nur dumm rausgeplappert wurde.
Ich sagte damals schon "die wird das, und wenn sie doppelt solange Zeit braucht wie andere, sch**ßegal", schnappte mein Kind und war draußen. Sie brauchte länger - na und?
Ein Jahr Internat zum Selbstständiger-werden, Hauswirtschaftsschule, Ausbildung zur Hauswirtschafterin, guter Job, seit 17 Jahren verheiratet und eine Tochter, mit der sie sich drei Jahre durch die Frühchenproblematik (Hüften mehrfach operiert) kämpfte und sich mit x Ärzten fetzte für ihr Kind. Soviel zum Thema "wird immer Probleme haben". Sie steht sicher und gut im Leben.
Lass Dich nicht entmutigen.
LG Moni
Vielen Dank für Deine lieben Worte, es bestätigt zwar dass wir vermutlich diesen Weg gehen müssen vor dem es mir schon ein bisschen graut, aber ja, Du hast Recht, er wird seinen Weg finden und gehen und es wird bestimmt kein schlechter sein :)
Alles Liebe Dir!
Hallo!
Ich kann dir zwar nichts zu ADHS sagen aber ich fühle mich gerade so wie du. Meine kleine hatte jetzt einen Therapeuten Wechsel da wir zur Frühförderung gewechselt haben. Vorher hatten wir so tolle Therapeuten, meine Tochter und ich haben uns sehr wohl gefühlt. Sie haben auch immer wieder betont wie toll sie alles macht und das wir mit Geduld alles erreichen können. Aber unsere neuen Therapeuten sehen nur das negative. Ich bekomme jede Stunde wieder gesagt was meine kleine noch nicht alles kann und das ich viel mehr mit ihr üben muss. Aber ich weiß halt auch wenn ich meine Tochter zwinge macht sie dicht. Ich fühle mich gerade so als würde ich als Mutter versagen. Egal was ich sage es ist nicht gut genug für die Therapeuten. Ich weiß so gut wie du dich fühlst. Wenn dein Sohn noch nicht so gut lesen kann dann ist das eben so, er kann doch üben aber er braucht doch auch nur seine Zeit die sollten ihm die Lehrer doch geben. Aber wenn man als Mutter immer nur hört was schlecht ist dann kann man schon mal verzweifeln. Ich wünsche euch alles gute und das du auch mal wieder was positives zu hören bekommst. LG
Solche Therapeuten finde ich schlicht furchtbar - und das würde ich denen auch so sagen. Wollen Sie Dich oder das Kind motivieren oder demotivieren?
Mal Klartext reden!
Meine Enkelin war bei der Ärztin immer "zu klein, zu leicht" bis meine Tochter explodierte und mal loswetterte: " na und? Streckbank und mästen ist nicht."
Dann war Ruhe.
Mein Gott, die sollen dem Kind doch Zeit geben.
LG Moni
Danke auch Dir, zum Glück hatten wir bisher immer Glück mit unseren Therapeuten und von den Erziehern bekamen wir dank Corona nicht viel mit Ich drücke Dir die Daumen dass ihr vielleicht einfühlsamere Therpeuten bekommt. Du versagst bestimmt nicht, auf das Kind zu hören muss immer oberste Priorität sein!
Alles Gute Euch!
Adhs hat nicht mit Früchchen zu tun,
lies dich mal über ERnähurng ein, schon damit kann man ganz viel in den Griff bekommen.
Zucker, E-stoffe und Weissmehl aus der Ernährung streichen, all das löst das aus, Ländern in denen E-stoffe in der Ernährung nicht zugelassen sind, haben einen extrem geringen Adhs-anteil bei KIndern!
und dann muss ein komplett strukturierter Tagesablauf sein.
Danke, genau das meine ich. Wir reißen uns seit 7 Jahren den Arsch auf um alles richtig zu machen, dennoch haben wir diese massiven Probleme und denoch wird dauernd behauptet es läge nicht an der Frühgeburt (was wissenschaftlich längst erwiesen ist) oder man bekommt vorgehalten man ernähre sein Kind bestimmt falsch oder was auch immer. Er hat seine Sprachentwicklungsstörung weil sein Gehirn anders tickt und nicht weil er nicht mit 1 in die Krippe ging und er hat ADHS-Symptome weil das an ebendiesen Gehirnveränderungen liegt und das trifft laut Monitoringbericht der Uniklinik Freiburg auf 70 % der Frühchen aus SSW 25 zu!
50% der Frühchen aus dieser SSW schaffen es nicht auf die Regelschule und Du willst mir hier erzählen das unsere Probleme bestimmt nix mit der Frühgeburt zu tun haben?
Also Danke für die gut gemeinten Ratschläge, aber darf ich fragen worauf sich Deine Behauptung stützt?
Dann lies Du bitte mal hier nach
https://www.netdoktor.de/news/adhs-groesseres-risiko-fuer-fruehchen/
https://www.spektrum.de/news/zu-frueh-fuer-das-gehirn/1339434
https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article148173426/Fruehchen-haben-ein-schlechter-vernetztes-Gehirn.html
Also definitiv NEIN. Extremfrühchen in diesen Wochen wie meines haben per MRT klar nachzuweisende Veränderungen am Gehirn die diese Symptome hervorrufen. Durch die viel zu starken Reize denen diese Kinder in einem noch sehr unreifen Stadium der Gehirnentwicklung ausgesetzt sind werden neurologisch weniger Verknüpfungen hergestellt und andere Gehirnareale bevorzugt entwickelt wie bei Kindern im stress- und reizarmen Uterus.
Dazu kommt: Ich ernähre ihn mit Sicherheit nicht falsch, da wir als zumindest Teil-Selbstversorger vieles Obst und Gemüse sogar selber biologisch-dynamisch anbauen, wir halten dazu ab diesem Jahr sogar unsere eigenen Hühner und selbst Milch und Fleisch beziehen wir aus unserer SoLaWi oder vom Biolandbauern im Ort und stellen daraus unsere Wurst und Milchprodukte die wir essen her, wir backen unser eigenes Brot etc, noch haben wir keinen stukturierten Tagesablauf, wir kämpften schon mit extremer Unruhe als er nur Milch zu trinken bekam und und achten daher schon seit jeher auf Strukturen. Aber ein Kind muss auch Kind sein dürfen und dazu gehört eben dass er nachmittags nach Hause kommen können muss und seinen Tag nach Spielangeboten von Freunden richten können muss.
Und in Ländern in denen diese Stoffe nicht im Essen sind ist auch das Betreuungs- und Untersuchungsangebot für solche Erkrankungen nicht auf unserem Stand, in vielen Ländern gibt es keine flächendeckende psychologische Versorgung und natürlich keine Diagnosen, klar, wie auch wenns keine Fachärzte gibt.
Nicht Uni Freiburg, Sorry, Heidelberg war es. Leider finde ich es gerade auf die Schnelle nicht mehr, die hatten aus ihren Nachbetreuungen eine wunderbare Übersicht welche Schäden in welcher SSW zu wieviel % auftritt. Vermutlich muss man ein paar % noch runter wieder weil viele mit gesunden Frühchen nicht so lange in der Nachsorge bleiben ,aber auch andere Studien sprechen davon dass selbst Fachleute gerade geschockt sind von der Masse an Problemen die gerade diese Extremfrühchen die es vor einigen Jahren noch nicht geschafft hätten haben.
Hallo Pippi,
ich kann mich noch gut an deinen Post zur Einschulung eures Kleinen erinnern. Es war so schön geschrieben, dass man total mitfühlen konnte und den Stolz auf euren Weg und den riesigen Meilenstein Einschulung fast selbst miterlebt hat.
Und klar darfst du dann enttäuscht sein, wenn der Weg halt doch nicht so einfach ist, wie du es dir für ihn erhofft hast.
Es ist halt so wie du geschrieben hast, in der Schule wird schonungslos aufgedeckt wer oder was nicht der Norm entspricht.
Es ist da aber auch eine Stärke sich andere Wege zu suchen und Hilfe anzunehmen. Es wird deinem Kleinen helfen jmd im Unterricht dabei zu haben und ihn in seiner weitern Entwicklung unterstützen.
Die Reifungsprozesse des Gehirns werden bei Geburten in so frühen Schwangerschaftswochen sehr häufig gestört und es kommt wirklich häufig zu Wahrnehmungsstörungen und Teilleistungsstörungen. Das ist nichts, wofür du selbst die Verantwortung übernehmen musst.
In unserem engeren Frühchenbekanntenkreis (sie sind jetzt 5 und werden gerade 6 Jahre) sind von 7 Kindern 2 autistisch, einer mit ADHS und für unsere Tochter wurde auch eine AFI zur Einschulung im Herbst beantragt.
Ich persönlich glaube, dass einige von uns das Thema Frühchen noch sehr lange beschäftigen wird, länger als man selbst gedacht hatte.
Und ja, sehr demütig und dankbar beobachte auch ich wie unsere Tochter schreibt, Fahrrad fährt, singt, tanzt, zählt, rechnet, die Welt erklärt und untersucht..... und gerne würde ich jede Sekunde davon für immer festhalten.
Wir sind halt komische Mamas ( in der Intensivphase hab ich mal geheult, weil Kacka kam, die Nebenmami, weil das Kind zum ersten Mal laut geweint hatte- wir mussten uns darüber schlapplachen und sind zusammen abpumpen gegegangen), aber echt gute.
Viele Grüße
Ich finde es schade, dass in der Schule immer so defizitorientiert gesprochen wird. Ich bin selbst Sonderpädagogin, unterrichte viele Frühchen, auch mit ADHS und sehe, was sie gut können - das sollte doch eben betont werden. Diese Leistungsgesellschaft, in der wir uns befinden, ist doch grauenhaft und wird keinem Kind gerecht.
Du weißt, was dein Kind leistet, du weißt, welchen Weg dein Kind bisher gegangen ist.
Aber ja, ich kann deine Frustration absolut nachvollziehen, weil Kinder in der Grundschule eben nicht mehr als Individuen angesehen werden, sondern ständig mit der Norm verglichen - und die passt eben auf nicht auf jedes Kind.
Dein Kind macht Fortschritte, liest alleine Bücher, rechnet freiwillig, hat Interesse am Lernstoff - diese intrinsische Motivation sollte doch erhalten bleiben.
Wenn ich das lese, wird mir echt schlecht und ich weiß wieder, warum ich mich gegen das Regelschullehramt und für die Sonderpädagogik entschieden habe. Bei uns ist jedes Kind ein Individuum, es gibt keine Norm, es gibt kein "perfektes Kind", es gibt keine Vergleiche zwischen den Kindern. Und vor allem: Es gibt ein Verständnis für die Kinder und Eltern.
Das nützt dir jetzt alles nicht - aber bitte vergiss niemals, was dein Kind bis jetzt geleistet hat und leisten wird. Wir müssen nicht der Norm entsprechen, um Perfekt zu sein.
Vielen Dank für deine lieben Worte und deine ausführliche Antwort. Sie bestärkt mich darin dass es richtig und wichtig ist ihn darin zu bestärken dass er es toll macht und nicht den Druck der Lehrerin zu Hause noch reinzutragen. Er bekommt jetzt auch Hühner weil er ganz fantastisch mit Tieren umgeht und sie so toll versorgt und wir denken dass es gerade sehr wichtig ist, auch wenn das außerschulisch ist, ihm hier ein Projekt zu geben bei dem er glänzen und erfüllt sein kann ohne dass er sich anstrengen muss.
Jetzt entspannen wir ins erst mal, genießen die Ferien und richten den Stall ein, und die Psychologin hilft uns dann bestimmt auch gut weiter.
Danke und alles Gute dir.
Hallo,
Ich selber habe kein Frühchen, jedoch 2 Söhne mit ADHS und ich weiß, welch steiniger Weg das ist.
Ich weiß, wie negativ die Gesellschaft darauf reagieren kann und wie sehr man ständig am Kämpfen ist.
Trotz der vielen schönen Momente und den Stolz, den man in sich trägt bei jedem Fortschritt, trotz aller Liebe zum eigenen Kind … man ist dennoch besorgt und muss immer auf vieles achten.
Vor den Diagnosen hatten wir sehr zu kämpfen, unsere Söhne litten stark darunter, weil sie nicht akzeptiert wurden, wie sie waren.
Heute ist es besser. Sie sind im richtigen Umfeld (älterer Sohn hat die Schule gewechselt), bekommen Unterstützung von „guten“ Pädagogen und gehen ihren eigenen Weg.
Und doch . . Mit jedem Anruf aus der Schule rutscht mir der Magen in die Hose.
Was ich sagen möchte … du bist nicht allein … und wenn ich darf drück ich dich aus der Ferne und sende dir virtuelle ganz viel Kraft, Zuversicht und Liebe!
Klar umarmen ist immer gut, ich bin ja auch geboostert
Dir auch vielen Dank für die tolle Antwort, es hilft schon sehr wenn man weiß dass man nicht alleine ist. Ich wünsche euch und euren Söhne alles Gute auch auf eurem Weg.
Dankeschön und euch ebenso alles Gute! 🥰
Hallo, ich kenne mich mit dem Thema nicht aus aber ich musste an die Geschichte von Edison denken und hab sie aus dem Internet rausgesucht und kopiere sie mal hier rein. Ich hoffe es macht euch allen Mut, dass der steinige Weg, den man gehen muss zu einem wundervollen Ziel führt.
(Ich möchte adhs keineswegs mit einer geistigen Behinderung gleichsetzen, nur zeigen dass die harte Arbeit der Eltern sich auszahlt) ❤️
Eines Tages kam Thomas Edison von der Schule nach Hause und gab seiner Mutter einen Brief. Er sagte ihr: "Mein Lehrer hat mir diesen Brief gegeben und sagte mir, ich solle ihn nur meiner Mutter zu lesen geben."
Die Mutter hatte die Augen voller Tränen, als sie dem Kind laut vorlas: "Ihr Sohn ist ein Genie. Diese Schule ist zu klein für ihn und hat keine Lehrer, die gut genug sind, ihn zu unterrichten. Bitte unterrichten Sie ihn selbst."
Viele Jahre nach dem Tod der Mutter, Edison war inzwischen einer der größten Erfinder des Jahrhunderts, durchsuchte er eines Tages alte Familiensachen. Plötzlich stieß er in einer Schreibtischschublade auf ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Er nahm es und öffnete es. Auf dem Blatt stand geschrieben:
"Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben." Edison weinte stundenlang und dann schrieb er in sein Tagebuch: "Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind. Durch eine heldenhafte Mutter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts."
Lach, danke für das tolle Zitat! Das passt perfekt. Edison war nicht geistig behindert, man geht heute auf Grund von Schilderungen davon aus dass er ADHS hatte! Ich hatte das schon mal gelesen und verdrängt weil es damals für mich nicht relevant war. Danke fürs Heraussuchen! Jetzt bleibt im Kopf