Hallo ihr lieben,
Ich hab vor einer Woche ein frühchen in der 34+6 ssw geboren.
Heute ist sie 35+1ssw.
Sie hatte von Anfang an keine Probleme mit der Atmung, bekam nur 2 Tage eine Infusion für den Blutzucker und musste vor 4 Tagen einmal unter die Lampe wegen einem erhöhten Gelbsucht Wert.
Nun zu unserem „Problem“ die Kleine hat uns schon gezeigt das sie sehr gut trinken kann, hatte schon nach einigen Tagen selbstständig 70ml aus der Brust getrunken. Sie soll 6x 55ml am Tag trinken und das alle 4 Stunden, die Schwester haben ihr schon so den Zeitraum zwischen den Mahlzeiten von 3-4 Stunden gegeben das sie selber aufwachen kann. Manchmal wird sie von selber nach 4 Stunden wach, manchmal wacht sie aber nicht mal beim wickeln auf und sie schläft tief und fest. (Ich weiß das sie das auch noch darf) natürlich möchten wir aber auch gerne bald nachhause und meine Frage wäre, wie es bei euch so ablief, ob eure kleinen ihre Mahlzeiten auch mal verschlafen haben und wann ob es irgendwann einfach aus dem nichts kommt das sie von selber wach werden bei jeder Mahlzeit. Wenn sie schläft und nicht wach wird auch durchs wickeln nicht dann wird sie sondiert. Ansonsten wissen wir das sie schon gut aus der Brust trinken kann wenn sie wach ist.
Wie lange wart ihr im Krankenhaus an die Menschen die auch ein frühchen in der gleichen Woche bekommen haben?
Selber wach werden zum Essen frühchen 34+6
Mein Sohn kam bei 34+1 und konnte nicht an der Brust trinken, dazu war er zu schwach.
So ab dem 4. Tag hat er aber deutlich signalisiert, dass er Hunger hat und ist von alleine wach geworden.
Sonde lag bis zum 10. Tag, am 15. Tag wurden wir entlassen.
Wurde er dann durch die Flasche gefüttert? Ist natürlich auch einfacher für die kleinen Mäuse, eine Schwester schlug auch vor eine Mahlzeit über die Flasche und eine über die Brust zu füttern das sie nicht immer ihre ganze Kraft an der Brust verbraucht und deswegen dann vielleicht nicht aufwacht weil sie noch kaputt ist weil sie so viel Kraft an der Brust aufwenden musste.
Ja, genau. Was er über die Flasche nicht geschafft hat, wurde sondieren. So ab 1 Woche hat er seine Menge ganz gut geschafft und die Sonde lag nur noch vorsichtshalber.
Bei mir kam leider so gut wie nichts an der Pumpe, so dass es bei Flasche geblieben ist.
Wenn ich das hör hauts mir gleich wieder den Vogel raus 🤣 wir waren wochenlang auf intensiv weil sich meiner (34+0) nicht auch nur ein einziges Mal zum trinken gemeldet hat! Am Ende nahm er natürlich null zu und war Kreislauf mäßig komplett runter gefahren. Das Gewicht wieder hätte aber steigen müssen um entlassen zu werden. Ich hab dann drauf bestanden ihn konsequent alle 3-4 Std zu wecken ^^ da sind aber schon 3 Wochen ins Land gegangen gewesen und die haben mir Panik ohne Ende gemacht. Er meldet sich heute noch nicht (18 Monate!) und hat mit 6 Monaten nachts keine Flasche mehr gewollt.
Er meldet sich auch nicht bei 40 Fieber oder beim Zahnen. Merk dir die Geschichte einfach falls es dir zu doof wird - manche Kinder muss man einfach zum Trinken „nötigen“ 😅
Meiner wurde geholt, bei 34+5 per ks mit 1460grm
Er war 2 Wochen auf der Frühchenstation und hat ab dem 1.tag selbstständig getrunken -> mehr Flasche, aber das lag wohl eher an meinen BW🤷🏻♀️ Er wurde alle 4h geweckt und hatte den Rhythmus auch mit nach Hause gebracht und hatte es beibehalten.
LG🌻
Hallo MomLife,
Meine Kleine wurde an 35+2 geholt und wir hatten vor allem die Trinkschwäche als Problem.
Im Krankenhaus waren wir fast 2 Wochen, sie musste jedoch nicht sondiert werden, da ich es immer irgendwie geschafft habe ihr die Milch reinzudrücken. Ich saß aber auch mal 1,5h pro 55ml die sie trinken musste. Sie war/ist aber auch sehr sehr schläfrig.
Jetzt nach ein paar Tagen zuhause, meldet sie sich fast zu jeder Mahlzeit selbst. Sie ist dann meist immer noch schläfrig und bekommt die Augen nicht auf.
Woran es liegt, dass sie sich nun selbst bemerktbar macht, weiß ich nicht. Meine Vermutung ist, dass ich und sie nun zuhause entspannter sind. Mich hat der Aufenthalt im KH sehr belastet und ich war psychisch wirklich am Ende.