Hallo!
Unser Sohn kam vor knapp 7 Jahren 12 Wochen zu früh auf die Welt!Er ist jetzt immernoch sehr zappelig und unkonzentriert.Dazu kommt noch extreme Schüchternheit Fremden gegenüber!Jetzt soll er in die Schule kommen ,aber die Erzieherin hat Bedenken,weil er nichts spricht.Motorisch dagegen ist er super fit.Daheim und mit Kindern redet er sehr viel.Wir sollen mit ihm zum Psychologen.Wer hat ähnliche Erfahrung gemacht und kann uns Tipps geben?Grüßle hamasati
Suche Austausch mit Eltern,wo ehemalige Frühchen haben
Hallöchen
Jiep...auch ich habe Frühchen,die schon älter sind;
ja...gleich ein Doppelpack...die Jungs sind heute
11 Jahre & 5 Monate.
In welcher SSW kam Euer Süßer denn?
Wieso kam er zu früh?
Wie klein und leicht war er damals?
Wie war die Diagnose bei der Entlassung nachhause?
Ich weiß...Fragen über Fragen,aber mit ein paar
Einzelheiten über Euren Sohnemann kann ich Euch
vielleicht ein wenig helfen.
Bis dahin
lieben Gruß Schubsi
Hallo Schubsi,unser Sohn Tim-Lukas kam in der 28.SSW mit 1320g und 39 cm auf die Welt.Meine Fruchtblase ist gesprungen.Er hat sich gut entwickelt,motorisch war er sogar den anderen voraus,lief ganz normal mit 1 Jahr.Nur war er immer schon sehr lebendig und zappelig.Langes Sitzen sind für ihn eine Qual.Deshalb habert es auch mit der Konzentration.Fremden gegenüber ist er total verschlossen.Massenaufläufe verkraftet er auch nicht.Jede Nacht wacht er auf und kommt in unser Bett.Er geht zur Zeit noch in eine Vorschulklasse.Die Erzieherin meinte aber,wenn er weiter so slill bleibt,weiß sie nicht ,ob er in die normale Grundschule eingeschult werden könne.Er kann sonst alles(Malen,Schneiden,Buchstaben und Zahlen schreibenu.s.w.).Jetzt soll ich mit ihm zum Psychologen.Weiß nicht,was ich davon halten soll.Nur weil ein Kind schüchtern ist.Ich war als Kind auch zurückhaltend und meine große Tochter(10 Jahre) ist auch eine ruhige!Was meinst du dazu?
Hallo Hamasati
Na,das is doch schonma schön,daß soweit alles glücklich
verlaufen is mit Eurem Süßen...Glückwunsch dazu.
Hm...na ja...wegen seiner motorischen Unruhe und seiner Schüchternheit würde ich wohl auch nich gleich zum
Psychologen flitzen.
Diese Wahl könnte ich nachvollziehen,wenn er neben seiner
motorischen Unruhe eventuell aggresives Verhalten vorweisen
würde.
Ich würde ihn mal in einem SPZ vorstellen und untersuchen
lassen; vielleicht hilft ihm bezüglich seiner Schüchternheit
eine Form der Ergotherapie.
Ich denke,daß wohl ganz einfach sein Ich ein wenig mehr
gestärkt werden muß.
Beim besten Willen kann ich mir aber auch nicht vorstellen,
daß seine Schüchternheit ein Hindernis für die nun bevorstehende Einschulung in die erste Klasse sein soll.
Immerhin ist nicht jedes Kind wie das andere; nicht jedes
Kind brüllt gleich in der Gemeinschaft drauf los.
Kann die Gedanken der Lehrerin da wirklich nicht ganz nachvollziehen.