Umfrage: Aufklärung wie gehe ich mit Frühchen wirklich um?

Hallo Ihr Lieben

ich komme grad aus der entspannungswanne und in der wanne fiel mir folgendes auf :

- unsere KG sagte ich solle ihm sicherheit und co ermitteln

1.) Wurdet ihr in euren kliniken aufgeklärt wie man mit frühchen umgeht ?

2.) Oder habt ihr euch in büchern schlau gemacht ?

3.) oder habt ihr euch auch keine gedanken gemacht und behandelt wie jedes andre baby ?

Ehrlich gesagt ich habe julian schon anders behandelt als meine tochter damals , ich gehe noch heute sorgsamer mit ihm um aber wirklichen umgang mit frühchen wurde mir überhaupt nciht nahe gelegt . mir stösst so einiges auf daher würde mcih das nun mal interessieren wie unterschiedlich bescheiden die kliniken mit frühchenmütter umgehen und aufklären .

ganz liebe grüße und schon mal danke für eure teilnahme

diana

1

Hmm

wenn du mich fragst, hab ich bislang noch keinen speziellen Umgang mit Frühchen gelernt oder nahegelegt bekommen.

Ich gehe mit Collin um, wie jede andere Mama mit einem zeitgerecht geborenen Baby.

Ich hab auch nicht mehr so dolle Angst, dass was passieren könnte, mittlerweile weiß ich ihn ganz gut einzuschätzen und vertraue ihm.

LG
Steffi

2

huhu

ja schon aber wie die kg mir das sagte frühchen bräuchten mehr sicherheit und blablabla fiel ich aus allen wolken :-( , weil ich auch mit ihm normal umging gut mehr auf ihn mußte ich achten wegen seiner krankheiten ständig und bin noch heut besorgt und habe angst er könnt sich auch nur weh tun lach völlig überängstlich nur aus sorge um ihn , aber gut ich vertraue ihm auch aber er ist sehr wild :-) daher bin ich hinter ihn her mehr .


siehste mir sagte auch niemand wie man speziell mit frühchen umgehen sollte , die KG sagte nur es gäbe da verschiedene möglichkeiten doch sollt man die gleich ab geburt beginnen damit sie geborgenheit fühlen und sicherheit spüren naja bin mal auf andre antworten gespannt :-)

gute nachti #herzlich

3

Hallo Diana!

Also ich weiß natürlich nicht, was wirklich wesentlich ist und was nicht, aber sie haben uns schon immer erklärt, was sie gern mögen, was nicht, wie man sie fördern kann, ihnen mehr Sicherheit geben, wie man sie am besten aufnimmt etc.

Ich fand unsere Neo sehr gut und die Leute machten einen super Eindruck, deshalb hatte ich vollstes Vertrauen zu ihnen, nicht nur, weil ich musste, sondern weil ich es so fühlte.

LG Alex

4

hallo alex

danke für die antwort genau das war meine vermutung das es nciht alle tun , schade :-(!

ich bekam rein gar nichts gesagt daher frage ich mal in diese runde :-)

einen sonnigen sonntag wünsche ich dir / euch .

lg diana

5

Hallo Diana!

Uns wurde in der Klinik auch nichts dazu gesagt, was aber vielleicht daran gelegen hat, dass Ronja ja war wie ein normales Baby nur eben etwas kleiner.

Aber gerade am Anfang, war ich schon ziemlich empfindlich, wenn Ronja bei jemand anderem auf den Arm sollte oder so.

Ich habe immer gedacht, dass alle sie kaputt machen usw...

MIttlerweile ist Ronja zwar immer noch ein ziemlicher Zwerg für ihr Alter, weiß sich aber durchzusetzen und ich bin auch nicht gerade die übervorsichtige.

LG

Yvonne

6

hallo yvonne

ja aber ihr wart auch erst 35.ssw daher verstehe ich es nciht . ich rief auch erst in meiner klinik an vor einiger zeit wegen frühförderung warum man uns nichts gesagt hat antwort war: ihr kind war doch fit ! paff das sas . nur das mein kind auch ein frühchen war und nun ZTKS hat , als das raus kam rief ich nochmal an und machte die dort rund darauf kam : oh dann müssen wir uns entschuldigen , ich enke mal es ist ein klinik und die müssten wissen das erst in der entwicklung die probleme meist auftauchen , aber anscheinend hat man wenn man ein relativ großes frühchen hat kein anrecht mehr auf aufklärung so kommt es mir langsam vor :-(!

danke für deine antwort.

lg diana

8

Hallo Diana!

Wir hatten uns da ja schonmal drüber unterhalten, dass ich mit meiner Klinik auch überhaupt nicht zufrieden war.

Es sind jetzt auch noch einige Sachen aufgetaucht, die mir in der Klinik verschwiegen wurden...

Wenn's dich interessiert, melde dich einfach über meine VK.

LG

Yvonne

7

Hallo!
Dann will ich auch mal erzählen:

1.) Wurdet ihr in euren kliniken aufgeklärt wie man mit frühchen umgeht ?
Ich habe schon hilfreiche Tips in der Klinik bekommen. Außerdem bekam ich noch viele Ratschläge vom KIA, der KG und der Frühförderung.
Meistens war es aber so, daß mir etwas an meinem Sohn aufgefallen ist und ich es angesprochen hatte ;-).
Und zu guter letzt bin ich hier bei Urbia gelandet (das war im Juli 2006, da war mein Sohn schon fast 2) ) und habe noch einiges über "Frühchen" erfahren.
Suche mir noch heute viele Informationen übers Internet, denn es gibt immer neue Dinge, die ich erfahre und über die ich mich informieren möchte. So z.B. wurde vor kurzem festgestellt, daß mein Sohn Probleme mit der Körperwahrnehmung hat. Jetzt bekommt er wieder KG mit dem Schwerpunkt SI (=sensorische Integration). Habe natürlich sofort nachgeforscht was das ist (SI).
;-)die Geschichte kennst du ja schon, Diana!!!

2.) Oder habt ihr euch in büchern schlau gemacht ?
Nein.

3.) oder habt ihr euch auch keine gedanken gemacht und behandelt wie jedes andre baby ?
Nein, konnte ihn nicht wie jedes andere Baby behandeln.
Kann ja mal einige Beispiele erzählen:
Thema Schlafen:
Zuerst schlief mein Sohn im Stubenwagen. Ich hatte extra eine Krabbeldecke gekauft, die man als Nestchen umfunktionieren kann. Damit er eine "Begrenzung" hatte und nicht so frei im großen Babybett lag- er brauchte diese Begrenzung. Er war ja zu Beginn sooooooooo winzig.
Thema Baden:
Zu Beginn habe ich ihn oft nur gewaschen ("Katzenwäsche"-so nennt sich das doch?) und bin 1x in der Woche mit ihm zusammen in die Badewanne gegangen. Es lag auch daran, daß er bis heute sehr schnell friert. Baden bedeutete bei uns ganz lange nur Geschrei #schmoll. Mittlerweile ist es schon viel besser. Wir können ins Schwimmbad gehen #freu, aber nur ins Babybecken, da ist es schön warm. Im normalen Becken friert er sofort und zittert am ganzen Körper.
Thema Essen:
Da er schon von Anfang an Probleme mit der Verdauung hatte (Blähungen und zu festen Stuhlgang) war ich natürlich vorsichtig, was er zu essen bekam. Nach 1 Jahr besserte es sich und nun ißt er "alles" wie Weltmeister #mampf (am liebsten Chicken Wings). Er hat aber noch Schwierigkeiten ein Gefühl dafür zu haben "wann der Mund voll ist"- hat auch mit der Körperwahrnehmung zu tun. Daher muß ich immer darauf achten, daß er nicht stopft. Das klappt ganz gut.
Thema Verhalten:
In manchen Situationen reagiert er anders als "normalgeborene" Kinder, z.B. als Schnee lag wollte er nur auf den Arm und schrie. Er traute sich nicht den Schnee zu berühren oder darüber zu laufen.
............. ..................... ... ....................................... .............. ........................................... ...................... ..... ....................................... ................................. ... ...............................u.s.w. (könnte noch ganz viele Beispiele nennen, warum ich ihn nicht wie ein normalgeborenes Kind behandeln konnte).

Liebe Grüße, Minkabilly!


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hallo

ja ich habe auch alles angesprochen nur bekam keine antwort auf schnupfen und co :-(! es ist schon schade wie manche kliniken wirklich verfahren .

julian braucht heut noch seine begrenzung an kopf . das war das einzigste was man mir auf der ITS sagte , er braucht am kopf eine begrenzung .

ich bin nur gespannt was man mir sagt wenn alle untersuchungen abgeschlossen sind und ich mal wieder auf diese station gehe und erzähle was man mir dort sagt , obwohl ich recht gutes vertrauen hatte durch 2 schwestern aber auf der normalen station war ja auch nur solch theater als ich zum abschluß fragte : muß ich was beachten oder bekommt er noch untersuchungen hier war die antwort einfach nur : nein .wahrscheinlich waren die abgegessen weil ich mich über ihren stillplan hinweg setzte und überhaupt mein kind nicht nach deren zeitplan behandelte . bin gespannt was noch alles bei uns rauskommt wenn alles tests gemacht sind :-(

lg diana

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Hi!
Laß dich nicht unterbuttern und zeig den Ärzten die :-p!!!
#liebdrueck- du hast ja noch uns, die du um Rat fragen kannst.
Muß jetzt ausschalten. Wollen heute ins Schwimmbad #freu.
Liebe Grüße, Minkabilly!

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Hallo Diana,

also wir wurden auf der Babystation wo Neela 4 Wochen verbracht hat, bestens auf unsere Rolle als Eltern vorbereitet! Haben dort eine Menge lernen können und die Schwestern haben uns auch von Anfang an alles allein ( natürlich mit Hilfestellung am Anfang! ) machen lassen.

#freu

So haben wir schnell das Handling für unsere Kleine gelernt. Aber die Schwestern und Hebammen haben uns gesagt, das man mit einem Frühchen genau so umgehen soll wie mit einem *normalen* Baby!

Jeder hat ja seine ganz persönliche Art sein Kind zu pflegen und zu behüten, und mit der Zeit spielt sich das auch ein und es wird dir ganz leicht von der Hand gehen!

:-D

LG und viel Erfolg wünscht dir der Sascha#sonne

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hallo sascha

ohhhhhh :-) mal ein papa hier klasse :-)

ja leider geht es nciht nur ums handling eher mehr . aber viele kliniken sind so unterschiedlich das eine gute erfahrung macht die / der andre schlechte .

danke dir auch für deine antwort .

lg diana mit julian *05.04.06

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Ja auch mal ein Mann der schreibt!!! ;-)

Also wir haben echt nur gute Erfahrungen gemacht. Die Ärzte und Schwestern sind echt super gewesen und waren immer für uns da! Egal was für Fragen wir gehabt haben, Sie sind uns beantwortet worden.

:-D

Und heute geht es unserer Neela ausgezeichnet...Sie is bis jetzt nicht einmal auffällig gewesen. Also kerngesund!!! #freu

Alles Gute für dich und bis auf ein Wiederlesen;-)

LG Sascha#sonne

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Hi!

Also ich muß sagen, daß unsere Klinik echt ziemliche gute Vorarbeit geleitet hat.Ich hatte die Möglichkeit viele Fragen zu stellen und habe Sven auch in der Klinik schon komplett versorgt( gestillt, gewickelt, gebadet, gewogen...), die haben nur im Elternzimmer angerufen um zu sagen, daß er weint....
Ich habe mir auch ein Buch gekauft aber mehr aus krankengymnastischer Sicht. Ich bin nun mal selber Physiotherapeutin und wollte mal schauen, was man noch so machen kann.
Sven war aber ein fittes Frühchen und ich lasse ihn alles in seiner Zeit machen... also auch keine extra Kg durch mich und ich habe auch so keine Kg gewollt, da er ja gut drauf war....

Sven ist mein erstes Kind und ich bin mal gespannt ob ich beim nächsten anderes bin( vielmehr hoffe ich, daß das nächste länger drin bleibt, bin ja schwanger).

Jetzt muß ich mal eben einen Stinker sauber machen....sonst fall ich hier in Ohnmacht;-)

Lg
Nicole und Sven

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hallo nicole

na dann hast du ein heimvorteil als KG und kannst es auch gut beurteilen was ich ja nciht kann :-(!

danke dir für deine antwort .

lg diana

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Dat is doch mal ne gute Umfrage.

Ich bin sauer ohne ende auf die Klinik.

Man die brechen sich doch keinen Zacken aus der Krone wenn sie einem sagen worauf man achten soll und was bei den Kleinen auf jeden Fall noch gemacht werden muß.

Ich meine jetzt wegen der Rota-Viren-Impfung.
Hätte das nicht gleich gemacht werden können?

So ein Frühchen ist doch was besonderes und sie sind so empfindlich.
Warum ist da nicht höchste Vorsicht geboten?


Ich gehe mit Lilly genauso sorgsam um wie mit Luca.
Klar ich gucke noch ein bißchen genauen,aber eigentlich ists genauso wie bei Luca.

Bin doch so eine kleine Gluckenmutti ;-)



Ich habe mir Bücher über Frühchen gekauft,áber die haben mich nur verrückt gemacht.

Ich denke mal wir machen es alles richtig.

Aber ein wenig mehr Aufklärung von den Kliniken hätte ich mir schon gewünscht.

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huhu

ja allerdings kommt mir jetzt nach nem jahr erstmal in den sinn hier mal nach zu fragen . ich habe auch bücher hier doch leider auf grund meiner verfassung nie einen nerv gehabt zu lesen . nun tun sich einige dinge auf wo ich nur noch brechen könnt . bin auch der eminung das bei frühchen und deren eltern etwas sorgsamerer umgang angebrachter wäre . aber für die ist es routine und für die ist es selbst verständlich leider alles .

lg auch eine gluckenmami:-)

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Ich werde es auf jeden Fall nochmal im KH ansprechen.
Es ist doch kein Akt mal einen Zettel zu gestalten wo alles wichtige draufsteht,oder?

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Hallo Diana!
Olivia ist mein erstes Kind - daher kann ich schon mal gar nicht sagen, ob ich ein reif geborernes Kind anders "gehandelt" hätte....
Im Krankenhaus hat man mir schon einiges mitgegeben, aber ich kann nun gar nicht sagen, ob es "Frühchen-Anweisungen" oder normale "Baby-Anweisungen" waren......wobei hier der Hauptteil von einigen Schwestern kam, mit denen ich mich sehr gut verstanden habe....und wir haben ja auch stundenlang die Zeit zusammen verbracht, da ich ja täglich stundenlang gekänguruht habe, da kommen einige Gespräche zustande.
Wenn ich von der aktuellen Situation ausgehe, denke ich aber ganz realistisch gesehen, dass ich Olivia doch mehr verwöhne, als ich es wohl mit einem reifgeborenen Kind gemacht hätte........
LG,
Lalelu68 mit Olivia, die seit gestern sowas von mega-quengelig ist :-(

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hallo lalelu :-)

ich kann ja nun vergleichen und dachte ich mach alles anders habe meine tochter schon sehr "verwöhnt" aber ich muß sagen , wir bekamen ncihts mit auf den weg und ich bin noch achtsamer bei julian als bei der großen . ich kann es auch gar nciht anders machen , verwöhnen ist ja relativ sage ich mal und ich muß sagen ich opfere mich eminen kindern förmlich auf . grad julian weil er oft krank ist :-( bleib ich auf der strecke , andre können dies nciht nach vollziehen finde ich , einige sagen : du mußt mal raus , haha wie denn allein mit einem extrem fall an kind , wenn mein kind ständig krank ist gehe ich doch nciht weg . vielleicht denke ich gluckenhaft aber ich stehe dazu . glaube durch das unaufgeklärte machte ich eh einiges falsch was julian betrifft . mache mir imer vorwürfe nun was ich hätte besser machen können um seine motorikschwierigkeiten zu verhindern , was quak ist denn das kann ich evtl. nciht verhindern können egal wie . naja werd mich mal in der kur nun richtig auskotzen :-) bei den ärzten .
danach mache ich der klinik persönlich nochmal vorwürfe und dann ist gut :-)

lg diana

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Hallo Diana,

da mach ich doch auch noch mit.

Johannes und auch wir wurden von der Kinderklinik sehr gut betreut. Da er 50 km entfernt von mir lag, wurde ich nach zwei Tagen auf Vorschlag der Kinderärzte dorthin verlegt, sie sagten, er braucht mich.
Die Zeit auf der Intensivstation verlief sehr positiv. Man ermutigte uns, anzurufen, auch mitten in der Nacht, wenn wir beunruhigt waren.
Jedesmal sprach dann die/der für Johannes zuständige Schwester/Pfleger mit uns und gab uns Auskunft.

Wenn wir bei ihm waren, nahm sich immer jemand Zeit für uns, um uns genau zu erklären, was gerade Sache war.

Uns wurde genau erklärt, wie wir am besten mit Johannes Kontakt aufnehmen, wie wir ihn berühren, handeln sollten. In die Pflege wurden wir von vorneherein eingebunden, auch wenn es das Personal bestimmt doppelt so viel Zeit kostete, als wenn sie es selbst erledigt hätten, zumindest am Anfang. Ich durfte Johannes sogar schon wickeln, als er noch an allen vieren verkabelt und intubiert war. Unter Aufsicht, klar.

Zusätzlich ist an diese Kinderklinik noch ein Verein angeschlossen, der Bunte Kreis, der die etwas "schwereren Fälle", wozu Johannes aufgrund seiner Krankheit auch gehörte, mit Fachpersonal betreute. So führten wir lange Gespräche mit einer der Krankenschwestern, die vom Bunten Kreis aus für uns zuständig war.
Sie besorgte uns - auf meinen Wunsch hin, da ich lesend besser verarbeite - Fachliteratur, kümmerte sich um die Milchpumpe, erklärte mir die Handhabung und betreute auch später unsere ersten Stillversuche (sie hatte auch diese Ausbildung zur Stillberaterin).
Auch bei den organisatorischen Sachen bekamen wir Unterstützung (Anträge bei Krankenkasse etc).

Sogar als wir letztendlich zu Hause waren, wurden wir noch von ihr besucht, dort zeigte sie uns dann den Umgang mit dem Tragetuch, also rundherum eine super Betreuung.

Toll fand ich auch den riesen Aufwand, den sie mit der Muttermilch trieben - wir haben es so geschafft, dass Johannes ausschließlich mit Mumi ernährt wurde. (Abgesehen von den ersten Tagen, da gabs nur Tee). Milchpumpen standen in der Kinderklinik zur Verfügung, da entstanden dann auch ganz nette "Pumpsitzungen" mit den anderen Stillmamis#freu

Johannnes bekam schon, als er noch im Inkubator lag, jeden Tag KG. Mit der KG hab ich mich ebenfalls lange unterhalten, sie zeigte uns auch einige Übungen für zu Hause.

Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hätte ich mich auch von der Klinik aufnehmen lassen können, bin aber lieber jeden Tag gefahren (Heimweh #hicks).

Ich hab ziemlich viel zum Thema Frühchen gelesen, Bücher und Internet. Hilft mir persönlich, die Sache besser zu verarbeiten.

Ob ich mit einem "normalen" Kind anders umgehen würde? Schwer zu sagen, Johannes ist unser erster;-)

Hm, ist nun doch ziemlich lang geworden.....

Liebe Grüße
Susanne

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hallo susanne

man da habt ihr ja bis dato die beste betreuung gehabt von der ich bis jetzt las . wahnsinn toll . glaube sowas macht es den mamas leichter zu verarbeiten wenn alles drum herum stimmt . man da kann man echt neidisch werden .

glaube so ähnlich hätt ich es mir auch gewünscht wobei ich sagen muß auf der ITS fand ich es schon toll trotzdem denke ich das wurde was verschlampert bei uns . nettigkeit ist ja nciht alles , gut ich hätte auch anrufen können tag und nacht aber ich war ja noch auf der station nebenan und ging sooft wie möglich rüber , ich schleppte mich förmlich weil man mir ab 2. oder 3. tag den rolli nciht mehr gönnte obwohl ich eigentlich 3 in 1 op hatte aber das sah man auf der wöchnerin nciht so und mir war es auch dämlich ständig dem rolli hinterher zu rennen es gab ja nur einen und im zimmer durfte ich ihn nciht bunkern :-( als ich das tat gabs ärger .

danke auch dir für deinen bericht der ja blendend sich anhört und zu sein scheint .

lg diana die im moment kindfrei ist weil meine mama mit den kids unterwegs ist :-)

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Grins... Jaja, das Rolli-Problem, das kenn ich....
Obwohl es bei mir ein wenig anders war: Rollis hätte es genug gegeben - nur konnte ich mich allein mit dem Teil nicht fortbewegen#hicks
Am Mittwoch (OP war am Montag) schob mich mein Mann rüber in die Kinderklinik, ab Donnerstag "lief" ich dann selbst. Hab den Rolli vor mit hergeschoben und mich reingesetzt, wenn ich nicht mehr konnte#schwitz. War ein relativ langer Weg, ich war im Haupthaus untergebracht, mein Sohnemann so 800 - 1000 Meter (#kratz schätzen war noch nie meine Stärke) Fußweg weiter. Frag nicht, wie lang ich die ersten Male gebraucht hab... Halbe Stunde war da schnell vorbei....

Ansonsten: Ja, ich denke, wir hatten schon sehr viel Glück mit der Klinik. Allerdings war auch bei uns nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Es gab genug Tage, an denen die Tränen flossen, wenn wir wieder irgendwelche Hiobsbotschaften bekamen (und davon gabs genug die ersten sechs Wochen), oder wenn wieder ein Bettnachbar von Johannes nach Hause durfte und bei uns immer noch keine Aussicht auf eine Heimreise bestand... Achteinhalb Wochen können verdammt lang sein.....

Naja, ich denke, aus dem Gröbsten sind wir raus:-D, obwohl ich schon auch noch oft über diese verrückte Zeit grüble. Das lässt einen wohl nie wirklich los.

Hey, Diana, kinderfrei???? Was machste denn da? Wirds Dir nicht langweilig#freu#huepf#freu?

Liebe Grüße
Susanne

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