das Utrogest PMS blockt ??
Hallo und wunderschönen Pfingstmontag wünsche ich euch.
Also meine Frage steht ja schon oben.
Habe am 24.05. mit Ovitrelle ausgelöst und nehme seit 26.05. 3x1 Utrogest.
Normalerweise habe ich kurz nach dem ES immer schon ein paar Tage später PMS vom feinsten.
Aber jetzt hab ich eben nur diese empfindlichen Brüste.
Ganz ganz selten mal etwas druck im UL aber das war s auch schon.
Kommt das jetzt vom Utrogest? Hat man da keine PMS ?
Wäre nett wenn ihr mir da mal n Tip zu geben könntet.
Und solange wie ich das Utro nehme,kommt meine Pest auch nicht oder hab ich das auch falsch verstanden?
Getestet wird ja auch erst am 09.06. und das ist noch sooooo lang bis dahin
lg doreen
Kann es sein...
Hallo Doreen,
seit dem 23.05.2009 muss ich auch nach einer IUI 3X1 Utrogest zu mir nehmen. Die Anzeichen die Du oben beschrieben hast, treffen bei mir auch zu (Brüste...)
Utrogest ist ein Gelbkörperhormon, welches bei den meisten Frauen die PMS verhindert.
Erst nach dem Du den BT machst wird Dir gesagt ob Du Utro weiternehmen solltest (hoffentlich bei positiv), oder was ich Dir nicht wünsche, absetzen sollst. Beim Letzteren würde dann Deine Regel 2-3 Tage später kommen.
Drück Dir die Daumen und hoffe dass sie sich die nächsten neun Monate nicht blicken lässt
Hallo Kobbi,
ich drück dir auch superfeste die Daumen das du ein Positiv am Freitag bekommst!
Ja also die Brüste tja was will man da machen und es nehmen hier ja auch andere viel größer schmerzen auf sich um Schwanger zu werden! Da fällt mir nur der Spruch ein: Was tut man nicht alles für ein Kind! *grins*
Ich würd auch alles machen lassen was möglich ist um nochmal schwanger zu werden und ein Baby auszutragen!
Kannst mir ja mal bescheid sagen was am Freitag bei dir rauskommt! Würd mich sehr freuen! Mein Freund hatte auch beim 1. SG Asthenozoospermie und jetzt zum 2. SG Teratoasthenozoospermie. Ist wohl etwas besser als das 1. mal und ne SS auf normalem Weg nicht ausgeschlossen aber doch eingeschränkt!
Ich hoffe das es bei euch bei diesem 1. Versuch bleibt und der auch gleich funktioniert hat
lg doreen
Huhu
Eigentlich sollen PMS und SS Anzeichen ja ähnlich sein, ich habe ganz oft davon gelesen das Mädels mit Utro Einnahme die Beschwerden erst recht haben und nicht das Utro es unterdrückt
Bei meinem vorletzten Versuch hatte ich auch einige Anzeichen, bei dem letzten an dem es geklappt hat, hab ich garnichts gehabt
Ich drücke dir weiterhin ganz fest die Daumen, LG Tina
Kleine Info:
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen kann der Wirkstoff Progesteron in Utrogest haben? Im Folgenden erfahren Sie das Wichtigste zu möglichen, bekannten Nebenwirkungen von Progesteron in Utrogest. Diese Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente.
Häufige oder gelegentliche Nebenwirkungen bei Anwendung in der Scheide:
Zwischen- oder Schmierblutungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, leichte Verdauungsbeschwerden, Bauchkrämpfe, Berührungsempfindlichkeit der Brüste.
Gelegentliche Nebenwirkungen bei Einnahme:
Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, depressive Verstimmungen.
Seltene Nebenwirkungen:
Blutdruckerniedrigung, Zyklusunregelmäßigkeiten, Zwischenblutungen, Übelkeit und Erbrechen, Veränderungen des Körpergewichts (meist Gewichtszunahme), Beeinflussung des Geschlechtstriebs (Libido), Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme), Spannungsgefühl oder Schmerzen in der Brust, Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschläge, Nesselsucht, Juckreiz), Akne, verstärkte Blutgerinnung, Veränderung des Blutzuckerspiegels, Fettstoffwechselstörungen.
Sehr seltene Nebenwirkungen oder Einzelfälle:
Kopfschmerzen, Migräne, starke Depressionen, starke Überempfindlichkeitsreaktionen mit Blutdruckabfall, Kreislaufkollaps oder Herzrhythmusstörungen.
Besonderheiten:
Bei Anwendung auf der Haut oder Schleimhaut treten gelegentlich Hautreizungen (Rötung, Schwellung, Juckreiz) auf.
Das plötzliche Auftreten von Gelbsucht, migräneartigen oder ungewohnt starken Kopfschmerzen sowie akuten Hör- oder Sehstörungen erfordert einen sofortigen Stopp der Einnahme. Auch bei schweren Störungen der Blutgerinnung oder der Bildung von Blutgerinnseln (Thrombose) ist die Behandlung zu beenden.
Von einer langjährigen Hormonersatztherapie ist abzuraten, weil sie das Risiko für Gefäßerkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall und Brustkrebs erhöht.