Hallo Ihr Lieben,
ich brauche bitte Eure Hilfe – bitte sortiert mir mein verwirrtes Hirn und/oder gebt uns einen Rat…
Es geht grob gesagt um darum, dass unsere 1. ICIS (erforderlich aufgrund verschlossener EL) trotz bester Voraussetzungen (expandierte Blastos, gut aufgebaute Schleimhaut, Akupunktur, Urlaub….) negativ ausging. Da wir beide bereits Ende 30 sind, möchten wir vor weiteren Versuchen gerne schauen lassen, ob es eventuell Gründe dafür gibt, dass keine Einnistung stattgefunden hat…
Zumal ich mit Hashimoto und mein Mann mir Kolitis Ulcerosa jeweils eine Autoimmunerkrankung haben und wir uns fragen, ob das nicht irgendwie eine Rolle spielen könnte. Wie ich hier schon gelesen habe, schicken manche KiWus ihre Patienten nach erfolglosen Versuchen aktiv zu weiteren Untersuchungen bzw. Mädels hier schreiben von Untersuchungen bei Frau Reichel-Fentz, der Uni Kiel, Genetikum Ulm oder anderen Laboren. So kamen wir drauf diese Richtung evtl. auch einzuschlagen.
Unsere KiWu meint jedoch, es wäre nur Geldmacherei und unterstützt uns hier nicht weiter. Daher sind wir etwas ratlos – es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten… Immunologie, Genetik, Bluterginnung, Transfusionsmedizin, Blutwerte wie Vitamine, Mineralstoffe,…
Daher meine Frage an Euch:
- WAS würdet Ihr untersuchen lassen in unserem Fall? Was/welche Methoden sollte das jeweilige Labor auf jeden Fall abdecken?
- habt Ihr da Erfahrung in Sachen „Einnistungsstörung“ (nennt man das so?) bzw. wurde bei Euch etwas gefunden?
Herzlichen Dank Euch für Eure Hilfe
und alles Liebe
Martina
Immunologie, Transfusionsmedizin, Genetik, Gerinnung….WAS testen bei ausbleibender Einnistung..?!?
hi
das tut mir leid, aber viele machen nach "nur" einer negativ noch nicht viele weitere test oder so,
so ab dem 3 kenne ich das.
viele machen nach 3 dann reichek frentz test
genentik
oder wenn erfolderlich Imunisieurng
lg
Danke Dir,
aber weißt, wir überlegen halt so: die KK übernimmt ja nur 3 Versuche und die "einfach so verschwenden" und DANN erst genauer hinschauen? Zumal wir nicht "unnötig wertvolle Zeit" verlieren wollen - wir sind wie gesagt beide Ende 30...
Alles Liebe und
Danke nochmals
Martina
ja ich weiß.
aber viele machen nicht vor 3 negativ
da muss du dann selber hinterher, solche test machn zu lassen.
lg
Hallo,
also nach nur einer negativen Icsi würde ich noch nichts machen.
Es kommt so oft vor, daß es das erste Mal einfach nicht klappt.
Wir hatten genau wie ihr im 1. Versuch super Voraussetzungen (auch super Blastos) und es klappte nicht.
Wir haben allerdings beide keine Autoimmunerkrankung – wie das da ist weiß ich nicht.
Wir haben beim zweiten Versuch nur geringfügig was geändert in Sachen Einnistungshilfen, aber zusätzliche Untersuchungen hatten wir weder VOR der 1. Icsi – noch vor der 2. Icsi.
Der zweite Versuch hat dann geklappt (ohne Blastos).
LG
Elmari mit Prinz 21+4
Ganz herzlichen Glückwunsch
Klar - theoretisch haben wir auch nächstes Mal wieder die volle Chance....aber irgendwie habe ich so ein "Bauchgefühl" das mir Sorge macht....keine Ahnung warum...eigentlich bin ich ein entspannter Mensch und nicht so "zaghaft".... Evtl. liegt es auch an den bisherigen Erfahrungen - zuerst 2 Jahre vom FA "vertröstet" es wäre alles ok, dann von der KiWu erst einmal mit 4 IUIs "hingehalten"....immer hörten wir es sieht alles TOTAL GUT aus.....und hinterher stellte sich das Gegenteil heraus.
Alles Liebe Dir
Martina
Danke Dir
Ich versteh dich sehr gut.
Wir haben uns nach dem ersten Versuch auch gefragt WORAN hats gelegen, was kann es nur sein.
Auch wir haben uns gedacht – na toll – ein Versuch schon weg.
Das gute an unserer Kiwu war halt, daß es immer gleich kostet, also egal ob man Selbstzahler, gesetzl. versichert oder privat ist – die Rechnung ist immer die selbe.
Bin übrigens NOCH MEHR Ende 30 als du – also keine Sorge.
Ich bin auch der Überzeugung, daß uns das Heparin im zweiten Versuch geholfen hat (habe keine Gerinnungsstörung – rein prophylaktisch und auf eigenen Wunsch).
Bryophyllum-Pulver hab ich bei beiden Versuchen genommen, ebenso wie die Seminalplasmaspülung – es kann also helfen oder nicht.
Eigentlich ist das einzige was im zweiten Versuch anders war bei uns das Heparin und daß wir TF an PU+3 hatten (also wie gesagt keine Blastos, wie im 1. Versuch).
Es ist halt wirklich wie Roulette und bei jedem anders.
Zu „immer alles gut“ – so geht’s mir in der Schwangerschaft bis jetzt – der Verlauf ist immer peferkt (bis auf meine Gebrechen, aber die sind total wurscht) und das macht mir auch Angst und macht irgendwie mißtrauisch – klingt voll blöd und natürlich freut es einen auch irgendwie, aber wenn man vorher soviel Probleme hatte, dann mag man es gar nicht glauben, daß alles gut läuft.
Ich wünsch dir Alles Gute und das es bald klappt, laß dich nicht entmutigen.
LG
Elmari
Es machen auch Kliniken vor der ersten ICSI Genetik, Blutterinnung, Immunologie.
Möglich ist auch eine Biopsie der Gebärmutter um zu schauen, ob die sich überhaupt richtig aufbaut.
Genetik wird öfter vor der ICSI untersucht, falls beim Mann zu viele Fehlformen vorhanden sind, oder eben genetische Probleme bekannt sind.
Möglich sind auch fehlende KIR Rezeptoren, HLA cross match, zu hohe natürliche Killerzellen, Mutationen...
Allerdings ist es nicht möglich die Chancen bei einem TF so hoch zu schrauben, dass es auf jeden Fall klappen muss. Leider ist man da auch noch nicht so weit, dass man optisch sehen kann, ob Blastos wirklich zu einer Schwangerschaft führen, oder nicht. Da muss ja auch ganz viel genau passen.
Hallo sushi-fan,
ganz klar - Garantie hat man nie, das ist uns klar.
Wir würden uns nur "ärgern" wenn wir jetzt noch 2 negativ einstecken müssen, dann genauer hingeschaut und etwas gefunden wird. So eine ICIS ist ja weder körperlich noch seelisch ein Spaziergang.
Doch wie gesagt - wir sind uns klar, dass es keine Garantie ist und auch nichts rauskommen muss. Wir möchten halt jetzt einmal möglichst viele Meinungen und Erfahrungen dazu hören um uns ein Bild zu machen, was evtl. sinnvoll ist, da uns die KiWu komplett hängen lässt. Die möchten einfach nur direkt den nächsten Versuch starten - mit unveränderten Medis etc.
Daher meine Frage hier....
Was die "Normalformen" betrifft - da ist alles im Rahmen denke ich. Daher wäre die Genetik evtl. nicht so dringlich...
Mhm....schwierig alles....
Ich Danke Dir sehr,
alles Liebe
Martina
Ich kann nur sagen, bei uns wurden die Untersuchungen vorher gemacht und nicht nach der 3. ICSI. Bis auf KIR wurde alles von der gesetzlichen KK übernommen.
Hallo Martina,
ich kann dich sehr gut verstehen... die selben Gedanken hatte ich auch immer - und weil ich ja schon 3 Versuche hinter mir habe - immer noch.
Auch bei mir ist es bisher, trotz guter Voraussetzung, nie zu einer Einnistung gekommen.
Und auch bei mir war klar, dass es an den verschlossenen Eileitern liegt.
Deswegen haben wir - ohne weitere Untersuchungen, denn BS / GS und Hormone hatte ich schon geprüft - gleich mit der IVF gestartet. Und nach dem ersten negativ, dann auch die zweite Behandlung. Vor der dritten wurde dann die genetische Untersuchung sowie die Gerinnung getestet - allerdings war beides unauffällig.
Ich habe auch nach der Immunolotischen Untersuchung gefragt - inbesondere Reichl-Fentz - aber auch von meiner Kiwu wurde dies eher als fragwürdige Methode abgelehnt. Die wissenschaftliche Datenbasis sei hier viel zu dünn. Nach dem dritten negativ habe ich mir dann doch Vorwürfe gemacht, warum ich es nicht gleich habe checken lassen...
Da ich privat versichert bin (und auch Verursacherin) müsste ich die Untersuchung bei Reichel-Fentz selbst bezahlen. Zumindest ergab das meine bisherige Recherche. Und da wären dann auch nochmal gut 2.500 Eur für mich und 1.500 für meinen Partner. Irgendwie hab ich in Erinnerung, dass du auch privat versichert warst, oder?
Ich kann gut verstehen, dass du keine Zeit verlieren willst und ggf. auch selbst tätig werden willst. Ich würde dir tatsächlich vor Versuch Nr. 2 die Genetik und Gerinnung empfehlen (bei mri waren das insgesamt rund 600 Euro, bei meinem Mann 400). Ich glaube den ganzen Aufwand Reichel-Fentz würde ich dann nach einem eventuell negativen dritten Versuch machen... du kennst ja die Statistik - so tragisch es ist - aber noch bist du absolut im Rahmen.
Lieber Gruss
moravie
Hallo moravie,
lieben Dank für Deine Antwort.
Ja, ich dachte auch wie Du, dass man den ersten Versuch aufgrund der „eindeutigen Diagnose“ ja machen kann.
Zumal mein Endokrinologe genau wie Du schilderst meinte, dass die Immunologie eher „fragwürdig“ wäre. Mir war damals nicht bewusst, dass Genetik, Immunologie, Gerinnung usw. lauter verschiedene Baustellen sind. Ich hatte mich zwar mit dem Thema „Reichel-Fentz“ ein bisschen beschäftigt, doch ich dachte, da die Worte immer in Zusammenhang mit ihr gefallen sind, ist das quasi alles mehr oder weniger das gleiche. Da man mir dort die Auskunft gab, es dauere derzeit rund 5 Monate, bis eine Behandlungsempfehlung vorliegt, haben wir uns dagegen entschieden vor dem ersten Versuch.
Ja richtig, ich bin PKV – mein Mann GKV. Das war mit ein Grund. Man nannte mir bei R-F ebenfalls rund 2.500€ an Kosten allein für mich. Das war mit ein Grund, den ersten Versuch mal so zu wagen. In Kiel sagte man uns hinsichtlich der Partner-Immunisierung ebenfalls, wir sollten erst einmal 1-2 Versuche starten.
Inzwischen habe ich mit dem „Genetikum“ (verschiedene Labore in Süddeutschland) eine Alternative zu R-F gefunden – dort dauert es wohl nicht so lange bis zum Befund und wenn ich bislang richtig recherchiert habe, decken sie im Grunde die gleichen Dinge ab. Am Wochenende habe ich mal eine konkrete Anfrage hingeschickt…mal schauen.
Dumm ist nur, dass wir von unserer KiWu wohl keine Überweisung bekommen, wenn ich das richtig sehe….da ist natürlich guter Rat buchstäblich teuer.
Und natürlich hast Du absolut Recht – wir sind mit nur einem negativen Versuch natürlich noch total im Rahmen. Keine Frage.
Aus verschiedenen Gründen werden wir nun 2-3Zyklen Pause einlegen (müssen) – das ist mit ein Grund für diese Überlegungen….wir denken einfach, diese Zeit könnten wir ja „nutzen“.
So wie Du schreibst denken wir auch etwas….vielleicht jetzt erst mal Gerinnung und Genetik. Vor allem möchten wir uns mal im Labor beraten lassen, wie die das sehen und was es ggf. kostet natürlich.
Ich drücke Dir ganz ganz fest die Daumen und Danke Dir nochmals herzlich für Deine Antwort!!!
Alles Liebe
Martina
Hey Martina, da bin ich ja mal gespannt, was das Genetikum zurückmeldet... vielleicht wäre das tatsächlich eine Alternative :)
Meinst du, du brauchst als PKV dafür ne Überweisung? Ich kenne mich bei gemischt Versicherten leider nicht aus, mein Mann ist auch PKV...
Dein EL-Verschluss - weisst du, woran das liegt? Wie Ninchen beschrieben hat, kann hier tatsächlich ein Einfluss bestehen... es gibt Studien, die besagen, dass eine IVF mit geschädigten Eileitern weniger erfolgreicher ist, als eine IVF nach Eileiterentfernung. Ich hatte auch beidseitig einen Saktosalpinx, wurde vor einem Jahr allerdings geöffnet und rekonstruiert. Allerdings bin ich trotzdem nicht schwanger geworden. Und leider ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Flüssigkeit sich wieder bildet.
Ach ja, diese verdammte Ungewissheit immer.... es ist doch zermürbend...
Ich drück dir jedenfalls ganz dolle die Daumen.
Liebe Grüße Mo
Hallo Martina,
nach einem negativen Versuch kann man noch nicht von Einnistungsversagen sprechen. Die wenigsten Paare haben beim ersten Versuch Erfolg.
Ich bin skeptisch, was die Untersuchungen bei Reichel angeht. Ich würde auf Grund des Alters evt über eine PKD nachdenken, vielleicht aber auch erst beim einem dritten Versuch (den ihr hoffentlich eh nicht braucht )
Was mir auf jeden Fall aufgefallen ist in Deiner Schilderung die Indikation verschlossene Eileiter. Die gleiche Diagnose habe ich nach einer Bauchspiegelung auch erhalten und obwohl die Ärzte es anders gesehen haben, habe ich meinen Willen durchgesetzt und nach erfolgloser IVF und einer erfolglosen Kryso eine weitere Bauchspiegelung beim Spezialisten veranlasst: Diagnose hieß dann Sactosalpinx! Diese habe ich erfolgreich operieren lassen (ein Eileiter wurde entfernt) und der Versuch nach der OP war dann auch gleich erfolgreich!
LG und toi toi toi
Ninchen
Hallo Ninchen,
ganz herzlichen Dank Dir! Und vor allem Glückwunsch, zum ERFOLGREICH!!!!!
nun blamiere ich mich bestimmt….aber was ist denn „PKD“? Und was ist „Sactosalpinx“?
Deine Einstellung zu R-F teile ich …. mir ist es auch etwas suspekt, dass sie in aller Munde ist. Ich schrieb es grade an moravie – wir hatten uns dort mal erkundigt, die Wartezeiten sind jedoch sehr lang und auch mein Endokrinologe meinte, es wäre „zweifelhaft“. Andere Labore decken anscheinend ähnliches ab. Wobei man ja auch viel positives liest hier… Es ist wie immer „alles kann, nichts muss“ ?
Alles Liebe für Dich
Martina
Hallo Martina,
danke für die lieben Wünsche! Sactosalpinx oder Hydrosalpinx heißt, dass die Eileiter mit Flüssigkeit gefüllt sind. Dies wirkt sich ungünstig auf die Einnistung aus.
http://www.wunschkinder.net/aktuell/wissenschaft/sactosalpinx-beeinflusst-einnistung-321/
Bei der PKD werden die Eizellen auf Chromosomenstörungen untersucht, das kostet natürlich extra und bietet auch nicht jede Klinik an. Meine Klinik schwört drauf.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/59397/Polkoerperdiagnostik-ein-Schritt-in-die-richtige-Richtung
In jedem Fall halte ich ein Untersuchung der Genetik und Gerinnung für sinnvoll, ist auch Kassenleistung. Habe die Untersuchung auch machen lassen und es wurde eine leichte Gerinnungsstörung diagnostiziert. Spritze nun Heparin.
Wünsche Dir ganz viel Glück!!!
Liebe Grüße
Hy Martina,
wir waren nach einer negativen ICSI und zwei negativen Kryo´s bei einer Fachärztin für Transfussionsmedizin. Dort wurde folgendes untersucht:
- Schilddrüse
- Killerzellen
- Auto-Immunologie und Partner-Immunologie
- Diabetis (auch versteckt)
- Gerinnung
- Translokationsstörung
- Hypophysenerkrankungen
- HRLA-Sharing
Ich fand das für mich sehr wichtig, vor dem Start einer 2. ICSI dies alles abklären zu lassen. Jetzt sind wir schlauer.
Die Ärztin war einfach top, kann ich nur empfehlen. Wir hatten auch keine lange Wartezeit, 3 Wochen auf einen Termin (Wunschtermin, da es auf unserer Urlaubsrückreise lag) und nochmal 4 Wochen warten auf den Befund (da hatte die Ärztin allerdings Urlaub und es war Ostern dazwischen)
lg kruemel
Lieber Krümelkeks,
herzlichen Dank für Deine Antwort. Magst Du mir die Adresse der Ärztin nennen (auch via PN)?
Alles Liebe
Martina
hast PN
Hi Martina,
ich habe auch Hashi. Und wir haben VOR der ersten ICSI alle möglichen Untersuchungen gemacht (auch Gebärmutter und Bauchspiegelung). Die restlichen Untersuchungen hat Dr. Reichel-Fentz gemacht (Genetik, Immunologie, Blutgerinnung, Vitamine, KIR-Zellen....). Bei uns wurde auch nichts gefunden, trotzdem meinte Dr. Reichel-Fentz, dass bei uns das Problem an Hashi liegt und ich bei der Behandlung (ICSI) zusätzlich Prednisolon und Heparin nehmen soll. Ich kann Dir nicht sagen, ob es auch so geklappt hätte. Wir hatten vorher 4 erfolglose IUI´s bei besten Voraussetzungen (SG von meinem Mann war auch fast im Normbereich).
Ich bereue es nicht, dass ich die ganzen Untersuchungen gemacht habe.
Wünsche Dir alles alles Gute.
Pljusha
Hallo Pljusha,
dann sind unsere Gedankengänge ja doch nicht so abwägig...ich Danke Dir!
Herzliche Grüße und
alles Liebe
Martina
Hallo,
nach 3 neg. icsi`s mit sehr guter EZ-Quali und sehr Befruchtungsrate jedoch ohne jeglicher Einnistung habe ich auf sämtliche Untersuchungen (AMH, Hormonwerte, Immunologie, und vor allem Genetik) bestanden. Die Genetik hat es dann gezeigt, Turner Mosaik....
Ich würde dir auf jeden Fall Genetik und Immunologie empfehlen, da Hashimoto Th. ein Merkmal eines Chromosomendefektes sein kann..
lg