Hallo Ihr Lieben,
ich habe zwar schon die Suchfunktion benutzt, aber keine rechte Antwort auf meine Frage gefunden.
Wir üben schon 2 Jahre etwa und nun haben wir uns entschlossen, das ganze mal in einer KiWu-Praxis abklären zu lassen. Nun den ein Teil unserer Freunde weiß schon, dass wir uns Kinder wünschen und dass es bis jetzt noch nicht geklappt hat. Andere werden es sich halt einfach so auch denken können.
Nun frage ich mich, wie ich das handhaben soll, mit der Info, dass wir das nun mal abklären lassen wollen. Es ist ja noch völlig offen, an was es liegt und wie man uns helfen kann und wie weit wir da für den Kinderwunsch gehen wollen oder müssen.
EIne Freundin hatte mich offen gefragt und da ich da gerade das Bedürfnis hatte habe ich ihr ein wenig von unseren Schwierigkeiten erzählt und dass ich eine Überweisung von der Gyn zur KiWu hab. Auf der einen Seite hat das erzählen ganz gut getan, auch für mich, da mal klar zu kommen, nun merke ich aber, das ich da hochsensibel bin und wenn man mir da mit etwas kommt, was ich so nicht hören mag oder was ich nich angemessen finde, dann muß ich mich echt seeeeehhhhhr beherrschen um nicht pampig zu werden.
Ich habe auch so den Gedanken, dass ich da nicht ständig ungefragt drauf angesprochen werden möchte, und will deswegen auch z.B. nicht das Datum des Termins preis geben oder so.
Ich frage mich, wie ihr das so handhabt. Ist die Unterstützung bei eurem Kinderwunsch etwas, worüber ihr auch offen mit anderen redet? Und mit wem redet ihr da? nur mit den besten Freunden/Eltern oder auch mit Bekannten? Seit ihr da locker und offen? Wie reagiert ihr auf undifferenzierte Sprüche in dieser Angelegenheit?
Eine Freundin meinte mal zu mir sowas wie, sie könne sich nicht vorstellen da mit so Chemiezeugs (meinte Hormone) nachzuhelfen und kann nicht verstehen, wie man da so verbissen sein könne ( selbst war sie da allerdings schon auf natürlichem Weg im 2. ÜZ) schwanger ). Die andere meinte "Vielleicht liegt es ja auch an deinem Mann?" Ja... und, was soll ich mit dieser Aussage? Als ob dadurch irgendwas einfacher werden würde
.... ich kann das so gar nicht einordnen, was die mir damit sagen wollen oder wie ich dann angemessen reagieren kann.
Wem davon erzählen?
hi
wir haben immer alles erzählt wenn einer gefragt hatte
das wir künstliche befruchtung brauchen usw. allen und jeden
wur wollten nicht rum lügen ausreden suchen usw.
und es war die beste Entscheidung überhaupt
wenn einer was negatives gesagt hatte dann wurde der aufgeklärt und dann stehen gelassen.
lg alles gute
Danke... klingt nach einem guten Weg.
Vielleicht sollte ich mich von dem Gedanken frei machen, wie andere ann über uns denken und was die über uns reden. Ich denke, dass ist da auch eine große Angst, dass da dann so gelästert wird hinter unserem Rücken. Ich selbst empfinde es ja als Makel, dass es nicht natürlich klappt, wenn dann jemand noch genau in die Wunde reinsticht, dann könnte ich eben einfach platzen.
ich weiß und mein mann auch, das wr nix dafür können
und daher ist mir egal wenn andere da anders gedacht haben
ich habe eine Krankheit und keiner sucht sich Krankheiten selbst aus
Hallo
ich war vor Jahren auch mal in einer Kiwu Klinik, gesagt hab ich das keinem, denn wie du selbst merkst, wenn man nichtsich damit wirklich befasst oder es muss, kann man es selten verstehen
Danke.
Was in deiner Visitenkarte steht klingt auch nach einem langen und schwierigen Weg
Bitte kein ding, ja hat sich aber gelohnt Und jetzt üben wir für das 2. im 2. Zyklus, im ersten wieder ein früher abgang, hoffe das es dann auch jetzt gut ist, 5 x den Mist braucht keiner
Hallo,
ich würde es nicht zu vielen Leuten erzählen...
Nicht weil ich mich dafür schäme, aber du siehst ja wie die Leute schon auf Clomifen reagieren. Da kannst du dir wahrscheinlich ausmalen welche Reaktionen man teilweise bekommt, wenn es auch in der KIWU Klinik länger dauert oder sogar 1, 2 oder 3 Fehlgeburten passieren. (was ich dir selbstverständlich nicht wünsche) Ist man in guter Verfassung, prallt das an einem ab oder man erklärt nett. Ist man aber in schlechter Verfassung, kann einem das schon mal den Rest geben.
Ich würde es rückblickend deutlich weniger Menschen erzählen, als ich es getan habe. Von dem aktuellen Versuch wissen nur meine Eltern, falls ich im Laufe der Zeit das Bedürfnis entwickle noch mit jemand anderem zu reden, werde ich mit meiner besten Freundin sprechen. Alle anderen Menschen bleiben dieses Mal aussen vor. Hier im Forum kann man sich auch gut mit Gleichgesinnten austauschen, das hilft oft eh mehr, weil die Mädels wirklich wissen, was in einem vorgeht und mit welchen Sorgen man sich rum schlägt.
Ich hoffe für dich, dass du eine gute Lösung findest und dass du damit dann auch dauerhaft zufrieden bist.
LG
Danke auch dir....
mit meinen Eltern habe ich keinen soo guten Kontakt, aber ich merke, dass ich das einfach für mich einordnen und klar bekommen muß, bevor ich das anderen erzähle.
Zum Glück fragen da ja auch jetzt nicht mehr soviele Leute nach.... seit wir den Hund haben haben die Nachfragen da schon deutlich nachgelassen. Scheinbar ist das ein eutliches Zeichen, wenn man sich mit Anfang 30 einen Welpen zulegt
Ja, auf die Möglichkeit von Fehlgeburten bin ich zumindest gedanklich vorbereitet. Meine Mutter hatte auch drei bevor sie mich bekommen hat.
Es hilft mir schon sehr, das einfach mal hier zu lassen, was mir so im Kopf rumgeht.
Hallo :),
Unsere Eltern und guten Freunde wissen über unser "Problem " bescheid. Bei den ersten Icsi Versuch haben wir alles erzählt. Als der dann negativ war, mussten wir dann nicht nur allein damit klar kommen, sondern dazu auch noch Fragen beantworten und das viel mir echt schwer. Immer wieder zu sagen, nein es hat nicht geklappt. Die gut gemeinten Ratschläge haben mich oft noch zusätzlich verletzt. Von unserer ersten Kryo nächsten Monat weiß diesmal niemand und ich glaube das ist ganz gut so :).
Danke.... ich wünsche euch viel Glück
Hi,
vorab - ich denke, jeder hier kann Dich voll und ganz verstehen und nachvollziehen, was Du schreibst.
Wir haben vor der 1.ICSI auch "Gott und der Welt" davon erzählt, weil wir total froh waren, dass es losging. Die ICSI war leider negativ und dann fällt man erstmal in ein Loch und wünscht sich, man hätte es niemandem erzählt. Man möchte auch nicht mal Mitleid haben (so ging es mir...). Hab mich auch irgendwann von meinen Freundinnen zurückgezogen, weil ich einfach wochenlang keinen sehen konnte ...
Bei der Kryo sind wir das dann so angegangen, dass wir allen vorher gesagt haben, dass wir mit den Behandlungen gar nicht weitermachen (ich glaube man zweifelt manchmal wirklich, aber wir haben es dann insgeheim doch getan). So hatten wir zumindest unserer Ruhe und man fühlt sich nicht so unter Druck gesetzt.
"Außenstehende" (selbst Eltern und sehr gute Freunde) können das meiner Meinung nach nicht so nachempfinden und man selbst empfindet lieb gemeinte Worte als nervig, frustrierende und überflüssig; demnach fühlen andere sich wiederum vor den Kopf gestoßen und das möchte man auch nicht.
Ich habe hier im Forum eine ganz ganz liebe Freundin kennengelernt und sie ist die Einzige, der ich alles erzähle und die alles nachvollziehen kann. Ich hatte erst Mail-Kontakt hier übers Forum und wir sind dann irgendwann zu whatsapp übergegangen . Es hilft wirklich drüber zu reden und seinen Frust mal rauszulassen und trotzdem verstanden zu werden.
Ich weiss nicht, ob Dir das hilft, denn jeder empfindet reagiert ja auch anderes :).
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg.
LG Tanja
Danke! Allein, dass jemand mir seine Erfahrung und Meinung empathisch mitteilt hilft schon sehr !
Mir hat der offene Umgang mit dem Thema meistens geholfen, aber ein paar Dinge würde ich wohl anders machen heute. Z.B. würde ich den Termin wenn es denn jetzt tatsächlich losgeht mit Stimulation, Punktion, Transfer & Wartezeit nicht mehr preisgeben. Vor Nachfragen in dieser Zeit würde ich mich zukünftig besser schützen. Aber mit Menschen die mir sehr nahe stehen (ob Familie oder nicht da hab ich keinen Unterschied gemacht) habe ich schon offen gesprochen, dass wir auf natürlichem Weg keine Chance hätten, und daher Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Man hat mir eh angemerkt wie nah mir jede Schwangerschaft im Umfeld gegangen ist. Zum Glück habe ich nur sehr wenige richtig blöde Sprüche zu hören bekommen, aber das hier waren meine besten Antworten auf Dummschwätzerkommentare oder gutgemeinte Fragen zum falschen Zeitpunkt:
Künstliche Befruchtung ist sowas wie der Kaiserschnitt der Zeugung. Manche brauchen halt einen Umweg um ans Ziel zu gelangen.
Ca. jedes 10 Paar hat Probleme auf natürlichem Weg schwanger zu werden - aber genau wegen solch unqualifizierten Kommentaren die offensichtlich auf veralteten Vorurteilen beruhen, traut sich keiner drüber zu reden.
Ich erzähle dir gerne ein paar Hintergrundinformationen wenn dich das Thema näher interessiert, aber solange du dich damit nicht auskennst möchte ich dich bitten dich mit "Ratschlägen" (mit der Betonung auf SCHLÄGEN) mir gegenüber zurück zu halten.
Ich kann deine Neugierde ja verstehen und sobald es etwas zu erzählen gibt, wirst du es auch erfahren. Von den häufigen Fragen werde ich jedoch leider auch nicht schwanger und es ist anstrengend, das immer und immer wieder beantworten zu müssen.
Du es ist nichts persönliches und hat mit dir nichts zu tun, aber ich möchte darüber im Augenblick nicht reden. (Klingt so einfach und wirkt so großartig! Und trotzdem voll schwer dieser kleine Satz, wenn man von klein auf darauf geeicht wurde immer brav Antwort zu geben.)
Danke... die Antworten sind richtig toll... ich habe auch schon gemerkt, dass es mir viel hilft so ne Standard-Antwort im Hinterkopf zuhaben auf die Frage "Wann ist es denn bei euch soweit?"
Sowas wie Kaiserschnitt der Zeugung
Deine Sprüche sind alle Klasse, aber der ist echt der Wahnsinn!
Den muss ich mir merken!
Ich wünsche dir, dass deine Schwangerschaft gut verläuft und ihr euer Wunder gesund in den Armen haltet und natürlich allen Mädels hier das langersehnte Wunder
Hej.
Ich denke, dass muss jeder für sich selbst ausmachen. Jeder geht auch anders damit um.
Wir haben es z.B. bis jetzt niemanden gesagt. Es ist zwar wirklich unangenehm, in gewissen Situationen Notlügen zu erfinden und das alleine untereinander auszumachen. Aber natürlich komme auch keine doofen Fragen oder die Fragen, wie siehts denn bei euch aus? Wart ihr nochmal bei einer Untersuchung, etc.
Auch dieses Mitleidsgerede brauchen wir nicht. Ich möchte nicht ständig von anderen immer wieder an die Situation erinnert werden.
Wir hatten allerdings überlegt, ob wir es mach der 1. ICSI unseren Eltern sagen...aber jetzt wollen wir es doch erst mal für uns behalten. Es gibt auch gerade Nachwuchs in der Familie. Das macht es nicht einfacher.
Ja... manche Leute denken, es wäre ein geeignetes Smaltalk Thema.
Ich möchte schon auch darüber reden aber nicht auf so plumbe Weise danach gefragt werden.
Danke.
Hey Kruemel, wow ich bewundere dich gerade für deine Stärke und das du das ganz alleine schaffst, bzw. zu zweit mit deinem Mann! Mir ging das bei deinem Post gerade so durch den Kopf, ob ich Termine preisgeben würde oder nicht ... aufgrund der Nachfragen und des Mitleids - ich mag sowas nämlich auch nicht....
Viel Glück für die erste ICSI
Wir können nur durch eine ICSI schwanger werden, weil das SG meines Mannes sehr schlecht ist. Wir haben nur unseren engsten Familien davon erzählt und da war die Reaktion schon recht unterschiedlich. Meine Mutter meinte, sie kann zwar verstehen dass wir das versuchen wollen, aber “da darf man nicht so verbissen sein“ und “das Leben ist auch ohne Kinder schön“. Das hat mich echt getroffen, weil sie mir das Gefühl gibt, nicht mal traurig sein zu dürfen wenn es nicht klappt. Auch wollte sie, dass ich meinem Vater nichts davon erzähle, der “könne damit nicht umgehen“. Seitdem ignorieren sie das Thema weitesgehens, meine Mutter fragt auch nie nach, wie es uns damit geht o.ä. Finde ich schon traurig, zumal sonst bei uns in der Familie immer über alles geredet wird. Meine Schwiegerfamilie ist da ganz anders, die stehen voll hinter uns, fragen regelmäßig nach, man muss sie fast schon etwas bremsen, denn genaue Termine wollen wir auch nicht so gern bekannt geben.
Da ich gemerkt habe, dass mir die Reaktion meiner Mutter weh tut, werde ich keinen weiteren Personen davon erzählen. Mam weiß halt einfach nicht, was an Reaktionen kommt und davor möchte ich uns schützen.
Ich bin gerade in der Stimulation für unsere 1. ICSI und es wird z.B bald im Stall auffallen, dass ich nicht mehr reite. Aber soll ich jetzt allen Leuten da erzählen dass wir eine künstliche Befruchtung machen? Das wäre mir zu viel der Offenheit, auch wenn ich total ungern schwindele, werde ich da wohl Rückenschmerzen vorschieben oder sowas.
Ich denke, es muss jeder seinen Weg finden, damit umzugehen, aber gerade wenn man sensibel ist, sollte man sich überlegen, wie offen man da sein möchte.
Ja, genau und ich merke eben auch, dass ich da sehr sensibel bin und den Menschen, die mir gedankelose Dinge sagen oder schreiben gerne eine ballern möchte, obwohl ich vom Kopf her weiß, dass sie es nicht böse meinen, sondern ihre eigene Hilflosigkeit und Unsicherheit mit dem Thema nicht anders ausdrücken können... wenn ich aber selbst so bedürftig bin, dann kann ich das schlecht aushalten.
Die Sprüche von deiner Mutter sind für mich echt so ein Beispiel.... wenn mir jemand der selbst kinderlos ist sagt, dass auch ein Leben ohne Kinder schön sein kein, dann kann ich das annehmen und so stehen lassen, aber nicht, wenn eine MUTTER sowas zu ihrer TOCHTER sagt. Echt jetzt ! Will sie damit vielleicht ihre eigene Traurigkeit darüber überspielen, oder wie?
Und immer dieses unterschwellige, dass man es durch die eigene Verbissenheit wahrscheinlich selbst noch behindert....
Eben, von einer Mutter 2er Kinder zu hören, das Leben sei auch ohne Kinder schön ist irgendwie... nicht sehr überzeugend. Vom Gefühl her habe ich seit diesem Gespräch innerlich eine Distanz zu ihr aufgebaut.
Ich bin aber mit unserem Weg so ganz zufrieden, so müssen wir zumindest unsere Familien nicht anschwindeln, aber bisher klappt es trotzdem gut, die genauen Termine nicht preiszugeben. Dass wir schon mitten in der 1. ICSI stecken weiß niemand, weil wir die Nachfragen a la “Uuund, hats geklappt?“ gern vermeiden wollen.
Hallo,
du hast schon ganz viele tolle Antworten bekommen, aber ich habe gerade das Bedürfnis auch meine Geschichte zu erzählen.
Wir versuchen es jetzt seit 2 Jahren und sind seit 1 Jahr in der Kiwu Klinik. Leider wissen wir noch nicht woran es liegt und testen uns so langsam durch alles durch. Es wird wohl irgendwann auf eine künstliche Befruchtung hinaus laufen. Bis vor kurzem wusste es tatsächlich absolut niemand und das war am Anfang auch genau das richtige für mich. Im Laufe der Zeit bekam ich dann aber immer häufiger das Bedürfnis auch mal mit jemandem anderen zu reden, außer mit meinem Freund. Inzwischen wissen es drei Freunde von uns, die damit wirklich toll umgehen. Keine blöde Fragen, aber ich kann reden, wenn ich will. Inzwischen bin ich auch soweit es unseren Eltern zu erzählen, da habe ich tatsächlich einfach Angst, dass sie es nicht verstehen und die Sache herunterreden, aber trotzdem bin jetzt an einem Punkt an denen ich es Ihnen erzählen will. Aber wie viele andere auch schon geschrieben haben, werde ich es auch da weiterhin so handhaben, dass ich zwar Dinge erzähle, aber nicht bis ins Detail und bestimmte Termine erzähle ich auch nicht.
Also zusammengefasst kann ich nur empfehlen, es immer so zu handhaben, wie du dich damit gerade am besten fühlst. Ich hätte am Anfang z.B. nie gedacht, dass ich irgendwann das Bedürfnis habe, es anderen Leuten zu erzählen, aber mir geht es damit gerade gut.
Ich kann übrigens gut verstehen, dass du manchmal das Gefühl hast, dass du jemandem eine ballern möchtest. Wie viele andere hier auch habe ich gute und schlechte Tage. An guten überhöre ich dumme Sprüche oder Fragen einfach. An schlechten muss ich mich schwer zusammenreißen nicht auszurasten :)
LG
Auch dir vielen Dank!
Ob wir es jemals von unsere Seite unseren Eltern erzählen werden, kann ich noch gar nicht so genau abschätzen. Irgendwie finde ich es eben schade, wenn man da nicht drüber reden kann. Ich mache mir mal Gedanken, warum genau ich nicht mit denen drüber reden will, vielleicht wird es dann klarer. Auf jdenfall sind ja die Eltern mal diejenigen Menschen, bei denen ich mich am aller schwersten zurück halten könnte, wenn es nen blöden Spruch gäbe.
Von daher finde ich es toll, dass du für dich nun entschieden hast, du willst es sagen und fühlst dich stark genug mit den Reaktionen angemessen umzugehen. So fühle ich mich nämlich gerade noch nicht
Genau das war zu Beginn auch mein Problem. Aber inzwischen bin ich viel besser über alles informiert (man wird ja quasi mit der Zeit zum Experten auf dem Gebiet der Kinderwunschmedizin), sodass ich denke ich kann auf Fragen besser antworten und ich selber weiß zwischen auch besser, was ich will und was wohl noch auf mich zu kommt. Also setz dich nicht unter Druck und warte ab. Tue das, was dir bzw. euch gut tut!