Ihr Lieben,
ich bin ziemlich traurig und fertig, weil wir in Sachen Kinderwunsch einfach grad nicht weiterkommen. Das SG meines Mannes ist leider eingeschränkt, bei mir alles bestens. Nach 1,5 langen Jahren sind wir zur Kinderwunschklinik gegangen. Dort wurden wir durchuntersucht. Leider sind etwas zu wenig und eben zu langsame Schwimmer dabei. Für IUI wurde uns nur 8% Erfolg gesagt und dafür wollte ich nicht stimulieren. IVF haben wir wohl echt super Chancen , nur leider sträubt sich mein Mann und kann sich nicht dazu durch ringen. Er möchte es gern so natürlich wie möglich und findet die Idee einer Befruchtung außerhalb des Körpers doof. Für mich ist das nur schwer nachzuvollziehen und bin soooo traurig, dass wir einfach keine Entscheidung treffen und nicht weiterkommen! Er sieht, wie ich leide..krieg manchmal richtige Heulkrämpfe..und trotzdem hat er IVF noch nicht zugestimmt. Ich hab ihm auch gesagt, dass sich für ihn nix ändert- sowohl bei IUI als auch bei IVF muss er nur eine Spende abgeben. Und wenn wir unser Kind im Arm halten, dann ist es egal wie es entstanden ist..niemand fragt nach: "und, ist es natürlich entstanden oder musstet ihr nachhelfen?" Ich weiß einfach nicht, wie ich ihn zu einer IVF kriege. Ich hab ihm jetzt gesagt, dass wir 2 Möglichkeiten haben: IVF oder Samenspende und er nimmt dann das Kind an..und auch, dass ich mir bis Weihnachten eine Entscheidung wünsche. Seit Juli hänge ich in der Warteschleife und es ist echt unerträglich..besonders jetzt..in der Weihnachtszeit. Ich habe ihm auch angeboten, erstmal 1 x IUI zu probieren und dann zu IVF überzugehen. Er sagte nur, er braucht Zeit zum Nachdenken. Ich kann mir vorstellen, wie schwer es ist, wenn man Verursacher dafür ist, dass es nicht klappt..ich versuche auch , ihn nicht zu sehr unter Druck zu setzen und oft verdrücke ich heimlich Tränen, dass er meine Trauer nicht als Druck verspürt. Trotzdem möchte ich meine Wünsche und Bedürfnisse auch nicht aus den Augen verlieren und kann leider auch nicht mehr ewig warten..ich bin 36 J und er 42 J. Warum muss es so kompliziert sein? Und warum kann er nicht einfach 100% für den Kinderwunsch geben, der IVF zustimmen und mich aus der Warteschleife befreien?
Mann von IVF überzeugen
Hey,
ich kann dich so gut verstehen.. Was eine blöde Situation. Man will den Partner auch nicht ständig nerven und nachfragen. Ich weiß auch nicht so recht was man euch Raten kann/soll/ darf... Aber wenn ihr zusammen kind(er) wollt, muss er sich ja entscheiden. Wie war es denn für ihn mit der SG Abgabe? Schlimm?
Mein Mann war eigentlich mit seiner Kinderplanung durch ( hat 3 aus 1. Ehe) Und er hat sich für mich dafür entschieden. Weil er mich auch verstehen kann. Dennoch hat es sehr lange gedauert bis wir in die KiWu gegangen sind , wir waren auch bisschen tranig;) jetzt mit 35&45 sind wir im ersten ivf Zyklus...
Euch alles Gute...
Hallo,
Die Chancen bei IUI sind nicht so hoch, aber wie du schon sagtest 1-3 Versuche Wert. Für deinen Mann ist es vermutlich erst mal ein ziemlicher Schlag gewesen zu hören das es an ihm liegt. Auch mein Mann kam zu Beginn nicht gut damit klar. Ich kann verstehen das du schnell anfangen willst, aber meiner Ansicht nach setzt du ihn etwas zu sehr unter Druck. Bis Weihnachten entscheiden oder Fremdsprache finde ich nicht so gut von dir. Vielleicht gibt es psychologische Beratung zu dem Thema bei euch oder dein Mann muss Personen kennenlernen bei denen auch der Mann Verursacher war. Meinem Mann hat es geholfen, dass viele Paare keine Kinder auf natürlichem Weg bekommen können und er kennt nun auch andere Männer die auch Verursacher sind. Vielleicht könntet ihr auch noch ein paar Tage wegfahren ohne über Kiwu zu sprechen. Ich weiß das dir das im Moment kaum möglich ist, aber ihn zu bedrängen wird eurer Ehe vermutlich nicht gut tun. Männer haben nunmal oft noch große Probleme, wenn sie vermeintlich eingeschränkt in ihrer Männlichkeit sind. Evt. fühlt er sich nicht als richtiger Mann. Klar ist das für dich nicht so, aber versuche dich ein wenig zu beruhigen und ein wenig Verständnis für ihn aufzubringen. Ich wünsche euch alles Gute.
Lg
Guten Morgen,
bei uns war es genau andersherum. Mein Mann ist Verursacher und ich wollte keine künstliche Befruchtung. Für die Verabeitung dieser Nachricht braucht man Zeit. Ich finde Dein Ultimatum bis Weihnachten nicht gut, weil Du ihm hier gerade Druck machst. Bei dieser Entscheidung müsst ihr an einem Strang ziehen, um Euch auch aufbauen zu können, wenn es einem nicht gut geht, wenn die Behandlung zu viel wird, ihr mehrere Versuche braucht...
Ich habe für die Entscheidung auch 7 Monate gebraucht, bis ich mich völlig dafür entschieden habe. Ich finde, dass eine solche Entscheidung aus dem Herzen kommen muss und nicht nur vom Verstand her. Gib Deinem Mann noch etwas Zeit. Ich weiß, dass ist bei Eurer Alterskonstellation nicht so einfach. Aber es hat ja keinen Sinn, wenn er nicht völlig dahinter steht. Meinem Mann und mir war es immer wichtig, den Kinderwunsch nicht über die Ehe zu stellen und immer nur das zu machen, was wir auch beide zu 100% vertreten können. Ich habe immer geweint, als ich ihm die KB versagt habe, wusste aber, dass es für mich erst einmal die richtige Entscheidung ist, weil ich sie zu dem Zeitpunkt vertreten konnte - eine KB aber noch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren konnte.
"Die 100% geben": Als ich mich noch nicht für die KB entschieden hatte, hatte ich selbst das Gefühl, schon 100% zu geben. Eben mit natürlichen Versuchen etc. Für mich war die KB aus meiner damaligen Perspektive heraus weit über den 100%. Ich glaube, dass ist ein Verarbeitungsprozess und auch "Annahmeprozess", dass man ein Problem hat und es eben nicht so gut wie andere Paare hat, was die Empfängnis betrifft. Da muss Dein Mann noch hin und das geht nur durch Zeit und Gespräche.
Ich wünsche Euch beiden alles Gute und hoffe, dass Ihr die richtige Entscheidung für Euch treffen könnt.
Liebe Grüße
Hallo,
zunächst muss ich mal los werden, dass ihr mit einem schlechten Spermiogramm eine ICSI braucht, eine IVF wird nichts bringen..
So, und dann bin ich wohl etwas anders als die anderen Mädels hier, ich habe meinem Partner nämlich ordentlich Druck gemacht..
Ich kann ja verstehen, dass es besonders für einen Mann sehr schwer sein muss, der Verursacher zu sein, aber die Strapazen der künstlichen Befruchtung liegen komplett auf Seiten der Frau! Von daher finde ich es unmöglich, als Mann so einen Aufstand zu machen. Und ich habe meinem gesagt, dass ich mich trennen werde, wenn er der ICSI nicht zustimmt.. Am nächsten Tag war er einverstanden..
Aber da muss man wahrscheinlich bei jedem anders vorgehen, es gibt bestimmt Männer, die sich nicht so unter Druck setzen lassen
LG und alles Gute
Puh, heftig. Bei der Entscheidung für KB gehts ja nicht nur darum wer die körperliche Belastung hat. Es ist auch eine ethische Entscheidung. Sich deswegen trennen? Trennst Du Dich auch falls IVF keinen Erfolg haben sollte und suchst Dir einen zeugungsfähigen Mann?
Nein, eben nicht, aber ich habe von meinem Partner erwartet, dass er - wie ich - alles dafür tut, damit wir schwanger werden.. Wenn es dann nicht geklappt hätte, ok, dann hätte ein anderer Lebensplan erfunden werden müssen.. Aber es hat ja zum Glück geklappt, bin in der 10. Woche
Und es ist egal wie, für den Mann ein Spaziergang, im Gegensatz zur Frau *grr*
Bei uns war die Situation ähnlich. Bei meinem Mann war das Spermiogramm zu Beginn eingeschränkt und somit war er zum damalihen Zeitpunkt der Verursacher (obwohl dies für mich nie relevant war). Auch er wollte alles so natürlich wie möglich behalten.
Deshalb verstehe ich nicht, dass du ihm so Druck machst und ihm da nicht entgegenkommst. Ich meine ihm 1 IUI anzubieten ist ja nicht wirklich ein Entgegenkommen, sondern ein enormer Druck. Bei IUI braucht man einfach einige Versuche im Normalfall und wenn es dann nicht klappt, könnt ihr ja dann immer noch den nächsten Schritt gehen, aber so hättet ihr es versucht. Wir hatten nach 3 erfolglosen IUI nochmals 9 Monate Pause gemacht (also natürlich versucht) bis wir bereit waren für den nächsten Schritt
Es hat aber auch etwas mit dem Alter und Finanzen zu tun..
Wir sind 35 und 38, mein AMH Wert nicht prickelnd, also nicht mehr so viele Eizellen vorhanden. Außerdem waren wir Selbstzahler. Da war ich weder gewillt, Zeit zu verschwenden, noch 2000 Euro für 3 IUIs, bei unter 10 Prozent Erfolgsaussicht.
Und ich meinte durchaus nicht nur die körperlichen Strapazen, sondern vor allem die psychischen.. Die Frau geht ständig zum Ultraschall und Blut abnehmen und muss mit guten und schlechten Nachrichten bezüglich Follikelgröße, -menge, Hormonwerte klar kommen.
und Du meinst, dass dein Mann psychisch nicht leidet? Klarkommen muss der mit schlechten und guten Nachrichten nämlich auch. Vlt ist es bei Euch auch anders.
Aber ein Spaziergang ist das für die meisten Männer sicherlich nicht. Wenn mein Mann mir die Termine abnehmen könnte, würde er es tun und ich würde ihm auch gerne etwas davon abgeben. Aber wir Frauen müssen da körperlich nunmal durch und wer hält uns dabei/danach die Hand und hört sich alltäglich unsere Sorgen an? Ich denke manchmal auch, dass wir Frauen mehr leiden, da widerspricht mir mein Mann sofort. Er wünscht sich genauso ein Kind wie ich und würde alles dafür tun.
Es es doch für uns alle eine Scheißsituation und ich denke, dass man da zusammenhalten sollte.
Das muss wirklich sehr schwer für dich sein. Jetzt kommt es ganz klar auf deine Prioritäten an. Du musst dir darüber Gedanken machen, wie wichtig dir deine Beziehung ist und wie wichtig dir ein gemeinsames Kind wäre. Ich für meinen Teil könnte eine solche Reaktion von meinem Mann schlecht verstehen, weil für uns beide ein Kind immer wichtig war. Würde es einfach nicht klappen wäre das etwas anderes als wenn er sich dagegen entscheidet, die (durch IVF/ICSI gegebene) Möglichkeiten wahrzunehmen.
Ich würde, bevor du zu viel Druck machst, erstmal versuchen herauszufinden, wo genau die Probleme und Bedenken deines Mannes sind - vielleicht kann man darüber reden und es braucht tatsächlich nur Zeit. Dann solltest du sie ihm geben. Ist es eine grundsätzliche Sache, wird es schwieriger, denn so ein Kinderwunsch hört ja einfach nicht auf und das Gefühl zu haben nicht an einem Strang zu ziehen ist kein schönes.
Das Problem lässt sich mit Gesprächen und Ursachenforschung am besten angehen. Ich hoffe für dich, dass du auf ein offenes Ohr triffst, manche Männer reden ja nicht so gerne über ihre Gefühle und Ängste. Aber es ist eure einzige Chance zu einem gegenseitiges Verständnis zu kommen - viel Glück!
Hallo,
Tatsächlich sehe ich es ähnlich wie Emilia vor mir.
Ich hab damals tatsächlich entschieden dass wir die künstl. Befruchtung starten.
Mein Mann war zwar immer auch dafür - hätte aber auch alles getan um ihm und mir diesen Wunsch eines Babys zu erfüllen. Ich wäre aus allen Wolken gefallen wenn er das nicht von Anfang an unterstützt hätte. Und bei uns liegt es ja nur und zu 100% an mir.
Für ein Baby hat eine Frau leider nicht ewig Zeit und gerade wenn man nicht so schnell schwanger wird sollte man doch nicht unnötig Zeit verlieren.
Verstehe auch nicht was an einer ICSI oder IVF schlimm sein sollte - oder schlimmer als an IUI?! Das Ego muss man sowieso zurück stellen, denn wäre das Leben ein Wunschkonzert so liefe bei mir einiges anders.
Rede mit deinem Mann und sag ihm dass du gar keinen anderen Weg siehst - und ob er nicht wenigstens einen Versuch dir zu Liebe wagen möchte.
Ganz viel Glück
Minzi mit ihren Zwillingsjungs und erneutem Kinderwunsch
Huhu :) oh mann...Das ist wirklich eine blöde Situation :( ich bin eher der ähnlichen Meinung wie Emilia. Bei uns ist er der verursacher und wir sind selbstzahler. Der Arzt sagte uns ganz klar dass ich mit 32 noch gute Chancen habe. Mit 35 sinken sie merklich. Somit war mir klar das ich mehr versuche wohlmöglich brauche. Unsere 1. IcsI war negativ und wir sind jetzt im kryo versuch. Mein Freund war auch hin und her gerissen aber letztendlich muss man da etwas rationaler an die Sache ran gehen. Ich würde erstmal klären,ob sich dein mann wirklich auch ein Kind wünscht???? Und mit ihm ganz rational pro und contra abwägen. Dieses "kuschelverhalten" und uns Frauen unseren Männern gegenüber bringt doch nichts. Sie sind erwachsen und genauso fähig schwere Entscheidungen auf sich zu nehmen. Je mehr wir ich meinen in Watte packe,umso mehr ruht er sich (unbewusst ) darauf aus...und ich leide :( das ist auch nicht richtig! Ich finde deine Entscheidung genau richtig!!! Er hat etwas zeit zum nachdenken. Ich würde ihn in der zeit auch nicht mehr damit belasten. Aber er ist kein Baby sondern ein erwachsen er MANN ud wird sich für sich mit dem Thema auseinander setzen. Da gibt es nichts "schön" zu reden...Du bist 36 und es wird Zeit. Da kann man nicht noch 1 jahr Psychologin spielen :)
Auch dein Vorschlag 1 iui zu machen ist gut und von dir schon ein großer Schritt, denn eigentlich weißt du wahrscheinlich wie geringe Chancen ihr damit hättet. Ich denke es geht nicht darum,Dinge immer mit "druck" durchzusetzen. Ich sehe dein Verhalten hier in der Situation nicht als druck sondern Realismus!
Ich habe es damals genau so gemacht. Und mein Schatz war alles andere als begeistert und es gab etwas Stress. Einige Wochen später kam er auf mich zu und sagte zu mir: ich verstehe dich,dass du so handelst. Und wohlmöglich brauche ich es gerade in dem Punkt auch so. Sonst wird das nichts. Mal ehrlich Mädels, unsere Männer sind doch nicht dumm. Sie verstehen schon genau was sache ist. Ich finde du hast nichts falsch gemacht und ich wünsche dir sehr dass dein mann diesen Weg mit dir geht!
Lieben Dank für eure Nachrichten. Ich hab mich über die Resonanz sehr gefreut. Es ist nun ja wirklich ein sehr sensibles Thema und für mich schwer die Balance zu finden und nicht zu viel Druck auszuüben. Wir wissen eigentlich schon seit 1,5 Jahren, dass das SG schlecht ist. Wir haben erstmal mit Vitaminen und co alles versucht, das SG zu verbessern. Es wurde mit Orthomol Fertil Plus ums vierfache besser! Die ganze Zeit haben wir es auf natürlichem Weg versucht mit einer FG Anfang des Jahres. Meine FA hat uns dann zur KIWUKlinik geraten, weil das Spermiogramm zwar deutlich besser, aber immer noch eingeschränkt war. Im Mai waren wir das erste Mal zum Info Abend dort und im Sep starteten die ganzen Untersuchungen. Ich war also schon ganze 1,5 Jahre sehr geduldig, nur jetzt möchte ich endlich mal von dieser Warterei und monatlichen Hoffen u Bangen "erlöst" werden...ich hoffe sehr, dass er bald zur IVF zustimmt. ICSI kommt gar nicht für ihn in Frage, aber die Chancen bei IVF sehen bei uns wohl ganz gut aus. Die IUI würde ich zwar ihm zuliebe einmal machen, aber ich habe Respekt vor der ganzen Stimulation und möchte es nicht unnötig oft machen..
Ja...Bei uns haBen Vitamine leider nicht viel bewirkt...Haben es aber nur 6 Monate probiert. Danach habe ich ihm ganz klar gesagt dass wir aufhören sollten zu träumen. Es wird nichts werden. Und es bleibt uns nichts. Ich muss gestehen, dass er erst richtig überzeugt war,als wir zum erstgespräch da waren. Denn da kamen bei mir die Ängste :/ und er sagte plötzlich zu 100 pro ja!
Also...Ob ihr ifv oder icsi macht...Wo ist der Unterschied? Bloß bei der Befruchtung. Sonst nirgends. Er wird den unterschied garnicht merken...höchstens im Erfolg. Denn wir hätten bei unserem spermiogram zwar auch ifv wagen können,aber da hätten wir deutlich weniger befruchtete Eizellen. Das hängt halt davon ab,wie schlecht das spermiogram ist. Wir haben ein OAT .da kannst mit ivf nicht so viel machen. Nur icsi
Oh weh ich kann das sehr gut nachvollziehen. Mein Mann war auch dagegen. Bin dann auch oft in Tränen ausgebrochen wenn das Thema wieder aufkam. Er hat gesehen wie sehr ich mir noch ein Kind wünsche und hat dann letztendlich zugestimmt. Habe ihn auch zum beratungsgespräch in der kiwu Klinik mitgenommen. Somit hat er gemerkt das es auch keine so grosse Sache ist. Gerade bei der IVF muss der Samen ja selbst in die Eizellen finden. Ist das gleiche wie natürlich nur nicht im körper sondern in der schale oder so. Das wissen hat ihn beruhigt. Einer ICSI hätte er nicht zugestimmt. Sa ihm das zu sehr künstlich wäre (für mich wäre das nicht schlimm) bin nur froh saß wir eine IVF brauchen. Männer sind manchmal komisch. Für Autos würden sie ja auch fast alles machen aber für die eigene Familie dann nicht? Sowas mag ich nicht verstehen. Und Kinder sind das wertvollste auf der Welt und dafür würde ich kämpfen bis es nicht mehr geht. Sei lieb gedrückt und spreche in ruhe mit deinem Mann nochmal und er soll sich vielleicht noch genauer darüber informieren. Vielleicht hilft das.