Hallo ihr Lieben!
Am 01.06.2017 ergab ein Bluttest, dass ich einen AMH-Wert von fast 14 habe. Aufgrund meiner langen Zyklen und des Ultraschallbildes stand sofort (auch ohne Ergebnis vom BT) fest: Die Patientin hat PCO. Hab ich so hingenommen, auch wenn ich sonst keinerlei Sympotme habe (BMI von 19, klein und schlank, erste Menstruation mit 11, kein übermäßiger Haarwuchs).
Später habe ich dann Inositol genommen, um den Zyklus zu regulieren. Ich nehme es seit Ende Januar.
Mitte April gab es in einer neuen Klinik einen neuen Bluttest. AMH-Wert: knapp 6. Laut US habe ich zwar zu viele Follikel, aber es ist wohl kein typisches PCO-Bild, dann wäre das anders angeordnet.
Ich bin verwirrt. Ist das nicht ein ziemlich heftiger Fall beim AMH-Wert? Kann das Inositol daran "Schuld" sein? Schon nach nicht mal drei Monaten konsequenter Einnahme? Eigentlich ist der neue Wert ja ganz gut, oder? Aber ich kann mich irgendwie nicht darüber freuen, ich habe jetzt richtig Angst, dass die Talfahrt aus irgendeinem Grunde weiter geht.
Kann mich bitte jemand beruhigen?
Beeinflusst Inositol den AMH-Wert? Krasser Unterschied!
Ach ja, ich bin einen Tag nach der zweiten Blutabnahme 27 geworden.
Ach herrje, das ist ein Unterschied, aber doch eigentlich ein guter? Ab 25 soll es mit uns ja theoretisch schon bergab gehen (werde auch bald 27 ).
Ich nehme Inositol seit Februar, hatte im März AMH über 20, nehme es weiter und bin mal gespannt, ob die nächste Blutuntersuchung was anderes in dem Bereich ergibt.
Eigentlich sollte doch das AMH nicht wirklich beeinflussbar sei, oder? Interessieren würde es mich auch
Warum nimmst du Inositol?
Also klar, wegen Zyklus regulieren... aber wäre da nicht was anderes sinnvoll wie Möpf oder so? Dachte Inositol ist eher was gegen IR, leichtes ÜG und typische PCO-Auffälligkeiten.
Oh Gott versteh mich bitte nicht falsch, weiß auch nicht wie ich das beschreiben soll was ich meine
Was sagt denn der FA dazu?