Guten Morgen,
Ich habe meine Killerzellen (im Blut, nicht in der Gebärmutter) überprüfen lassen. Ich hatte eigentlich eher damit gerechnet, dass sie zu hoch sind. Nun sind sie aber extrem niedrig - also weit unterhalb der Referenzwerte.
Ich habe viel über Therapiemöglichkeiten bei erhöhten Killerzellen gelesen, aber nichts zu meinem "Problem". Kann das denn auch Ursache für das Einnistungsversagen sein? In der Autoimmundiagnostik kamen ein paar Auffälligkeiten heraus (erhöhter MAK, erhöhter Wert Gliadin und irgendwelche Antikörper die meinen HIV Test falsch positiv werden lassen) - irgendwas scheint mir da schon im Argen sein.
Hilft da evtl. auch Cortison?
Viele Grüße
Cortison auch bei zu niedrigen Killerzellen?
Hi, interessante Frage! Leider wird dir dieses Forum nicht unbedingt weiter helfen können. Alleine die Abkürzung MAK kann für zwei unterschiedliche Dinge stehen. Du solltest dich da echt an den Arzt deines Vertrauens wenden und dir das Ergebnis deiner Untersuchung erklären lassen.
Grundsätzlich würde ich vermuten, dass ein eher ruhiges Immunsystem keine negativen Auswirkungen auf die Einnistung hat. Aber vielleicht ist bei dir auch etwas anderes im Argen, dass eine Schwangerschaft verhindert. Das würde ich vorab abklären.
Lg TanteLillifee
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich stehe schon auf der Rückrufliste vom Kiwu-Arzt, bin gespannt was er dazu sagt
Da wir grad mitten in der 4. Geschwister-ICSI (6.ICSI insgesamt) stecken, dachte ich, dass es das vielleicht schon mal bei einer Leidensgenossin gab - man klammert sich ja doch an jeden Strohhalm und hofft die Ursache endlich gefunden zu haben.
Hallo,
kennst du das Klein-Putz-Forum? Da werden auch speziellere Fragen behandelt, evtl. wirst du da fündig.
LG Mieze