Hallo zusammen,
heute war mein 2. Ultraschall. Es sind über 20 Follikel vorhanden und die Gmsh ist perfekt aufgebaut. Am Montag findet die Punktion statt. Nach 5 Tagen werden dann hoffentlich Blastos eingefroren.
Ein Frischtransfer findet leider nicht statt, weil zwischenzeitlich neue Befunde gekommen sind und wir jetzt erst mal 14 Tage Antibiotika nehmen müssen.
Ich hoffe so sehr, dass im nächsten Zyklus dann der Kryo-Transfer stattfinden kann. Nochmal eine Zwangspause wäre echt blöd. Leider weiß ich noch nicht ob dies dann im künstlichen oder im natürlichen Zyklus gemacht wird. Was wäre hier denn besser? Ich kenn mich leider noch nicht so gut aus.
Liebe Grüße
2. Ultraschall und danach keinen Frischtransfer
Ich bin generell immer für je natürlicher umso besser. Aber ich denke es kommt immer auf die Ausgangslage der Frau an.
Da bei mir alles bestens ist und es an meinem Mann liegt, wurde bei mir immer (2x ) im natürlichen Zyklus der kryotransfer gemacht.
Beim ersten Mal war es eine biochemische Schwangerschaft und jetzt bin ich in der 7. Woche.
Ich drücke die Daumen, dass der TF dann schnell stattfinden kann.
Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und alles Gute für euch 💞
Bei uns liegt es nur an mir. Ich habe einen beidseitigen Tubenverschluss. Alles andere ist bestens. Vielleicht können wir am Montag bei der Punktion nachfragen, in welche Richtung es gehen soll. Ich kann mit der Situation besser umgehen,wenn ich genau weiß wie es weiter geht und ich planen kann.
Hallo Sonne,
Bei über 20 Follikel hätte man vielleicht sowieso dir vom Transfer in diesem Zyklus abgeraten wegen der Überstimulation.
Aber wieso jetzt 14 Tage Antibiotika?
LG
Bei uns wurde ganz unerwartet Chlamydien positiv getestet. Wir hatten beide nie Symptome und müssten es schon jahrelang haben. Laut Ärzte ist das aber nicht so schlimm und sollte nach 10 bis 14 Tagen Antibiotika wieder weg sein.
Mich hat diese Diagnose sehr getroffen und ich habe natürlich Angst,dass unsere Chancen dadurch nun schlechter stehen. Mir bleibt leider nicht mehr, als den Ärzten zu vertrauen.