Schwiegereltern erzählt...

Hallo, meine Schwiegermama war sehr traurig bzw enttäuscht, da ihr anderer Sohn keine Kinder haben möchte. Sie hat Angst das sie keine Enkelkinder bekommen wird. Mein Schwiegervater hält sich immer sehr zurück was das betrifft die sind allerdings auch vom alten Schlach und kennen sich mit solchen Themen nicht aus da es bei denen ja wunderbar ohne Hilfe klappte. Manchmal ist es schwierig wenn man drüber reden möchte und das Thema dann einfach gewechselt wird als ob kein Interesse daran besteht aber mitlerweile weiss ich das es für sie schwierig ist weil sie sehr traurig darüber ist.
Alles in allem haben sie es ganz gut aufgenommen.
Wie war die Reaktion bei euch?
Liebe Grüsse 🍀

Wir haben es keinem erzählt.
Meine schwiegermutter hat das ganze schon mit ihrer Tochter durch.. Die mussten 5 Jahre auf ihr Wunder warten und das hat sie richtig mitgenommen.
Für uns stand fest, dass wir sie nicht damit belasten... Vielleicht wenn es länger gedauert hätte. Hat aber gleich beim ersten Versuch geklappt.
Meine Eltern hab ich ebenfalls nichts erzählt. Die wohnen am anderen Ende von deutschland und sehen uns ja nicht ganz so oft... Musste keine Termine vorschieben kann oder ausreden einfallen lassen 🤷🏼‍♀️da ging das einfacher.
Ich bin sehr glücklich mit der Entscheidung und ich hätte das auch nicht alles nochmal erzählen wollen. Ich hab meinen Mann und meine beste Freundin - das reicht.
Mein Mann war ganz glücklich drüber.. Welcher Mann gibt schon gerne zu, dass er keinen Stammhalter Zeugen kann 😞

Als ich meiner Mutter erzählt habe, dass wir in Behandlung sind, hat sie gesagt, ob wir uns das nicht noch einmal überlegen wollten, dadurch würden ja häufig Zwillinge entstehen und das wäre ganz schlimm😱 (meine Schwester und ich sind eineiige Zwillinge)

Folglich rede ich mit meiner Mutter nicht mehr darüber.

Meine Schwiegermutter ist mitfühlend. Bei ihr selbst war es auch schwierig.

LG Luthien mit ⭐

Meine Mutter der ich es nach einem Jahr Kiwu Behandlung und langem Überlegen gesagt habe, hat Null Mitgefühl gezeigt. Bei ihr hätte es auch länger gedauert, gerade zwischen meinem Bruder und mir. Ist klar: wir haben 2 Jahre Altersunterschied🙄
Ich sollte nicht immer alles glauben was die Ärzte sagen und mir mehrere Meinungen von verschiedenen Kiwu Kliniken einholen. Das würde sie doch alles stark anzweifeln (Diagnosen)
Ich weiß schon warum ich von meinen Fg nicht erzählt habe im Gegensatz zu meiner Schwester. Als die von ihrer ELSS erzählte kam nur „tja das passiert halt“
Die Stiefmutter meines Mannes hat gesagt ZITAT „wir sollen den Kinderwunsch beiseite schieben, bei manchen soll es halt nicht sein und ein negerbaby adoptieren“

Wir haben schon sehr darunter gelitten mit niemandem sprechen zu können aber dafür erfährt jetzt auch erstmal keiner dass ich schwanger bin. Das behalten wir gerne für uns 🙂 8+3

Meine Eltern und beste Freundin wussten eigentlich immer was los ist ...jede fehlgeburt und die Spiegelung und Ergebniss waren die immer an meiner Seite und haben mitgelitten ...
Nach dem Befund der Spiegelung musstenwir es selbst erst verdauen... haben es dann schwiegereltern und Geschwister erzählt ....
Dann haben wir uns fix verlobt und n Termin zur trauung gemacht ... haben daraufhin Freunde Nachbarn Kollegen etc. Eingeweiht warum wir so schnell heiraten ...
Es hatte jeder Verständnis für unser Situation.
Keiner hat mehr blöd gefragt oder Sprüche gemacht ... nach der Hochzeit habe ich auch kein Tropfen Alkohol mehr getrunken ...was jeder verstanden hat ....und das im Emsland 😂
Ich bin froh das es kein Geheimnis war, uns ging es wesentlich besser dadurch ....schade das es heutzutage so Tod geschwiegen wird....es gibt doch Hilfe ....

LG
Trine 33ssw

Hi

Mein Mann und ich haben es unseren Eltern auch nicht erzählt.
Meine Mutter ist erst vor 1,5 im Alter von 55 Jahren verstorben, wenn ich jetzt meinem Vater davon erzählen würde, auch die Rückschläge, dass würde ihm zu sehr zusetzen.
Und meine Schwiegereltern sind beide mitte 70, da mein Mann ein Nachzügler ist und die beiden mussten schon viel mit machen. Die Zwillinge von meinem Schwager sind ein paar Wochen nach der Geburt verstorben, an einem Gendefekt. Weitere Kinder gab es nicht. Daher wollen wir sowas erst mal für uns behalten. Was sich schwer gestaltet, da wir mit im Haus wohnen und beide Rentner sind.. Mit viiiiiel Zeit😩
Allerdings muss ich sagen dass es meine Kollegen wissen, da ich im Schichtbetrieb arbeite und dann tauschen muss, wenn US ist. Aber die haben da volles Verständnis und fiebern total mit😊
Meine beste Freundin weiß auch Bescheid, weil bei meinem Mann evtl. eine Notfall Tese gemacht werden muss und dann brauchen wir einen Fahrer. Aber auch da, nur vollstes Verständnis.
Es tut mir wirklich Leid, dass ihr so negative Erfahrungen gemacht habt mit euren Familien... Ich frag nich manchmal ob das die Unsicherheit ist, wenn so unnötige Kommentare fließen.
Aber immer Kopf hoch!

Meine Mutter, Schwiegermutter und Stiefmutter wussten Bescheid. Waren auch (relativ) verständnisvoll. Sie machen sich alle sehr viele Sorgen. Wir haben ihnen aber nichts von laufenden Verhandlungen erzählt und darum gebeten nicht ständig nach zu fragen.

Meine Schwiegermutter sagt, dass sie uns auch ohne Kind liebt und, dass es okay ist wenn es nicht klappt.

Auch wenn es total lieb von ihr, hat es mit dennoch einen Stich versetzt. Als ich dann im KH war, weil die Behandlung völlig schief gelaufen ist, haben wir dann alles erzählen müssen. Sie machen sich alle sehr große Sorgen. Weshalb wir (leider) nicht mehr erzählen können, dass es weiter geht. Das würde mich wahnsinnig machen, wenn täglich das Telefon klingelt, weil die besorgte Schwiegermama sicher gehen will, dass es uns gut geht 😅
Sie glaubt sowieso schon, dass sie uns zu wenig Aufmerksamkeit zukommen lässt.

Ich liebe meine Schwiegermama. Ich möchte nur nicht, dass sie sich sorgen macht. 😊

Guten Morgen.

Ich bin zwar im Moment nur bei GVnP und ziehe den Hut davor dass ihr diese ganzen Behandlungen durchsteht aber ich mache mir auch so langsam meine Gedanken wie es weitergeht wenn das mit den stimulierten Zyklen nicht klappt.

Meiner Schwiegermutter erzählen wir nix. Die weiß nur dass wir in der Familienplanung sind. Der Kontakt ist aber halt auch nicht der engste.

Meine Eltern wissen alles. Meine Mum bekam immer meine verheulten Anrufe wenn ich mal wieder vom Folli- TV kam und nicht ein Follikel da war. Die beiden bauen mich dann immer auf,drücken die Daumen und sagen dass ich den Kopf nicht hängen lassen soll. Immer wenn wir dann vom Arzt aus was neues probieren hoffen sie mit. Die beiden wissen auch dass demnächst noch weitere Untersuchungen anstehen und tragen das alles mit.

Ich bin die einzige in der Familie mit Problemchen. Meine Schwester hat schon 2 fast erwachsene Kinder und mein Bruder hat eine 10monate alte Tochter. Auch die wissen Bescheid dass es bei uns nicht so leicht ist und stehen hinter uns.

Lg Grüße an alle
Nalea

Habe es erst bei der ersten Schwangerschaft erzählt, hatte dann leider eine Fehlgeburt.
Sie waren sehr betroffen...seit der Fehlgeburt bereue ich es allerdings weil sie einfach nicht versteht, dass es auf normalen Wege nicht klappt und ich mir jetzt ständig anhören, dass ich mcih entspannen soll