Kosten Laparaskopie; PKV/Beihilfe

Hallo zusammen!

Ich bin schwer genervt.

Bei mir soll o.g. Eingriff gemacht werden. Der erste Arzt wurde krank, so dass der Termin erst im September wäre. In Absprache mit meiner Ärztin habe ich mir eine Alternative überlegt. Dort ginge es eher.

Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß, was ein solcher Eingriff kostet. Daher habe ich meine PKV/Beihilfe um eine Kostenübernahmeerklärung gebeten. Das machen die allerdings nur nach Einreichung eines Kostenvoranschlags.

Damit hat das Krankenhaus jetzt wieder Probleme. Sowas wäre noch nie erforderlich gewesen etc. Habe dann gefragt, was ungefähr an Kosten zusammenkommt, also ob wir beispielsweise über 200 € reden oder über 2.000 €. Das konnte mir nicht gesagt werden. Das Risiko, dann auf einem hohen Betrag sitzen zu bleiben, ist mir zu hoch.

Ist das mit dem Kostenvoranschlag wirklich so ungewöhnlich? Kann mir wer von euch, der in der PKV ist, sagen, was da für ein Sümmchen zusammenkommt?

Vielen Dank an euch, ich bin gerade sehr geknickt...

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Hallo!
Ich habe damals gar keinen Antrag vorher gestellt, sondern alles eingereicht und erstattet bekommen.

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Warum machst du dir Gedanken, dass von den Kosten etwas nicht übernommen werden könnte? Ich hatte zwei Laparoskopien und mir da nie Gedanken drüber gemacht. Rechnungen zur privaten Krankenkasse und Beihilfe geschickt und fertig.

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Naja, weil sich PKV und Beihilfe ja gerne mal um was "drücken".

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Nein, da gibt es keine Probleme. Bei mir wurde alles gezahlt. Bin bei der Debeka und Beihilfe.

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Hallo,

Ich bin auch pkv / Beihilfe versichert. Die haben alles ohne Probleme übernommen. Auch ohne Kostenvoranschlag. Du bekommst halt mehrere Rechnungen von krankenhaus. Für die op, für die Anästhesie....
Die Gesamtkosten lagen bei mir bei ungefähr 2.500€. Op hat 2 Stunden gedauert und ich war 3 Tage im Krankenhaus.

Viel Erfolg 🍀

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Das wird von der Beihilfe übernommen und muss eigentlich nicht vorab genehmigt werden. Aus den Beihilferichtlinien ergibt sich doch, was vorab beantragt werden muss. Eine Bauchspiegelung zählt nichts als Maßnahme der künstlichen Befruchtung und muss somit nicht vorab beantragt / genehmigt werden.
Frag doch bei deinem Beihilfesachbearbeiter nochmal nach, ob sie dafür vorab etwas genehmigen müssen, anstatt vorab um eine Pauschale Kostenübernahme zu bitten. Dann bekommst du bestimmt auch schwarz auf weiß, dass sie es übernehmen, egal wie hoch die Kosten sind.

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Huhu,

ich bin auch der Meinung,dass du dir den Stress umsonst machst.

Bei mir wurde die OP ganz normal übernommen, ohne Kostenvorschlag (Debeka/Beihilfe NRW).

Ich meine, es wären insgesamt etwa 3000€ gewesen, HSK, LSK und Chromo, mit 2 Tagen stationär.

LG Luthien mit ⭐⭐