Hallo ihr Lieben,
ich frage tatsächlich mich in eigener Sache, sondern weil mich etwas stutzig gemacht hat. Ich kam nie in die Situation, dass es was zum Einfrieren hätte geben können, aber eine Freundin jetzt hat 10 Eizellen punktiert bekommen, hat aber keine direkt nach der Befruchtung einfrieren lassen, es gab auch gar keine Gelegenheit, das jetzt irgendwie zu klären, da sie erst am Montag Bescheid bekommt, wie viele befruchtet wurden.... aber was mich eigentlich stutzig macht ist, dass die Kinderwunschklinik wohl gesagt hätte, das nur direkt nach Befruchtung eingefroren werden könnte Punkt die scheinen gar kein Einfrieren von Blastozysten zu machen. Kann das sein? Das ist eigentlich eine sehr groß und sehr renommierte Klinik! Ich weiß nicht, ob die Gesetzeslage in den Bundesländern unterschiedlich ist, aber falls es wichtig ist, die Klinik ist in NRW. Ich dachte auch, gelesen zu haben, dass eigentlich Blastozysten Embryonen, die zuviel sind, nicht einfach verworfen werden dürften. Was sollen die denn sonst machen, wenn die nicht eingefroren werden können?
Kennt sich da zufällig jemand mit aus? Ich meine, ich hatte ganz bewusst damals die Klinik gewechselt, weil ich in dieser renommierten Klinik gar nicht froh war, aber die Information hat mich doch ein bisschen geschockt!
Einfrieren und Verwerfen
Hallo, meine überzähligen Blastos wurden eingefroren. Aus der allerletzten Blasto die zuvor schon mal als befruchtete Eizelle eingefroren war und dann erst in die Kultur geschickt und dann halt wieder eingefroren und aufgetaut wurde ist dann unsere Tochter entstanden. Es geht alles.
Behandelt wurde ich übrigen in Mönchengladbach NRW
Vielen lieben Dank, ja, so stelle ich mir das mit überzählig auch vor. die können ja nicht sagen: sie wollen zwei Embryonen transferiert bekommem? dann kultivieren wir mal x EZ, da d7e Chancen ja y% betragen... Ich habe Mathe studiert und weiß, wie Wkeitsrechnung funktioniert und zwar nicht bei so kleinen Zahlen, da können bei 6 EZ auch 6 Blastos rauskommen und was macht man dann mit den überzähligen 4?
Aber die Klinik weigert sich wirklich als Blasto einzufrieren, ich hab noch eine andere Freundin gefragt, die dort auch behandelt wurde.
Echt doof! :( Gut, dass ich da weg bin...
Danke nochmal für die Antwort und alles Gute! :)
Hey,
ich ahne, um welche Klinik es sich handelt, ich bin dort auch in Behandlung. Die Klinik friert tatsächlich nur im Vorkern-Stadium ein und kultiviert nur so viele befruchtete EZ weiter (egal ob bis Tag 2 oder 3 oder zur Blasto) wie man zurücknehmen möchte. Das sei die örtliche Auslegung des Embryonenschutzgesetzes, die wohl auch innerhalb von NRW unterschiedlich ist. Ich war auch sehr überrascht, weil ich hier im Forum so viel über Blasto-Kultur gelesen habe und finde das auch nicht so toll.. wir haben vor der Behandlung einen Vertrag über die Kryokonservierung überzähliger geeigneter Vorkerne unterschrieben. Also ich denke, deine Freundin kann davon ausgehen, dass die Klinik nach der Befruchtung die geeignetsten 1-3 ins Rennen schickt, je nachdem, wieviele sie zurücknehmen möchte.
Ich drücke die Daumen! 🍀
Vielen Dank für die Antwort, du hast vermutlich recht, dass eseine Auslegungssache ist. Trotzdem total komisch und doof, dass die das innerhalb NRWs so unterschiedlich auslegen..
Soe hat auch im letzten Durchgang diesen Vertrag unterschrieben, aber sagt, dieses Mal wolle sie das nicht, ob sie dann allerdings einen neuen Vertrag oder keinen hat oder wie auch immer, weiß ich natürlich nicht... Aber da sie ja erst Montag über die Befruchtungsrate aufgeklärt wirs, KANN sie ja gar nicht mehr mitentscheiden, ob was eingefroren werden soll oder sie all in gehen.
Und total doof von der Klinik zu behaupten sie würden so viele EZ ins Rennen schicken, dass sie am TF-Tag die richtige Anzahl Blastos hätten, das ist doch gar nicht vorhersagbar... echt besch....
Aber wirklich vielen lieben Dank für die Info und alles Gute dir!
Hallo,
ich finde das ist ein ganz schön kniffliges Thema! 🙈 Ich verstehe da sowohl die Kliniken, die sich streng an Vorgaben halten, als auch Paare, die mit den begrenzten Versuchen natürlich das Maximum an Chancen raus holen wollen. Ich habe dir mal einen Auszug aus dem deutschen EschG angehängt, da steht eigentlich sehr deutlich drin, was rechtens ist! Das legen manche Kliniken strenger aus, andere weniger. Und dann gibt es noch verschiedene Ärztekammern (zB Westfalen Lippe etc.) die unterschiedlich streng zu sein scheinen. Werden jetzt viele Blastozysten kultiviert und das Paar entscheidet sich am Ende dazu, verwerfen zu wollen, muss das wohl (so wurde es mir erklärt) vor der Ethikkommission durch die Klinik begründet werden. Eben wohl auch mit dem Hintergrund, dass man das lt EschG ja zumindest absichtlich gar nicht darf, überzählige Blastos entstehen lassen. Es gibt da natürlich Grauzonen, man darf bis zu 3 Embryonen transferieren, nicht jede befruchtete EZ wird eine Blasto, manchmal entwickeln sich aber ungewöhnlich viele Blastos und die dürfen/ müssen dann natürlich auch kryokonserviert werden. Da hat eine Klinik schon einen gewissen Spielraum! Aber wenn eine Klinik sich streng an das EschG hält, sollten nur so viele befruchtete Eizellen kultiviert werden, dass am Ende die Anzahl Embryonen übrig bleibt, die man auch transferieren möchte.
Ich verstehe den Druck der Paare und den Frust (hatten wir wirklich auch), aber ich finde es auch gut, dass es ein EschG gibt und Embryonen so geschützt werden und das nicht erst im Bauch! 🙂 Es ist aber auch schon seit längerem im Gespräch, das gewisse Punkte des EschG veraltet sind und dringend überarbeitet werden müssten. Vielleicht kommt das bald ja…
Was ich aber nicht verstehe, wieso bietet die Klinik nicht das einfrieren der befruchteten EZ an? DAS würde ich für einen potenziellen nächsten Versuch klären, dass nicht überzählige befruchtete EZ verworfen, sondern eingefroren werden!
Viele Grüße
Das hilft mir tatsächlivh sehr, ich hatte die einzelnen Punkte nur aus anderen Diskussionen im Kopf, danke für sie eindeutige Auflistung!
Ich finde es auch völlig richtig, dass es das EschG gibt und stehe da auch völlig hinter, aber genau darum ging es mir ja: Sagen wir man hatte eine Ausbeute von 10 EZ, es gibt eine 30%ige Chance, dass sich eine Blastozyste aus einer befruchteten Eizelle entwickelt. es sollen in diesem Versuch nur zu 2 zurück gegeben werden, dann müsste man (nach schlechter Mathematik ;) 6 EZ in die Kultur geben (falls man nicht einfrieren möchte, weil man zB weiß, dass man in der Klinik nicht bleiben möchte wäre das schonmal schade für sie restlichen 4 befruchtet EZ)
Jetzt entwickeln sich aber zufällig (denn Wkeitsrechnung funktioniert nunmal nur auf lange Sicht und nicht mit so wenigen Versuchen) 4 der 6 EZ
Was macht man dann mit den Zweien? Meinem Verständnis nach müssten ja v.a. diese bereits entwickelten Embyronen schützenswert sein ... Das fehlt aber in der Liste und ich dachte halt, ich hätte das in vorangegeangenen Diskussionen gelesen, dass Blastos nicht verworfen werden dürfen :( Und die Klinik sagte halt bisher klar und deutlich, sie würden KEINE Blastos einfrieren... :(
Also hast du vll Recht und einige Punkte sind veraltet, zumal Bladtos ja auch viel bessere Auftauraten haben, wenn ich das richtig verstanden habe.
Und ich glaube schon, dass sie befruchtete EZ einfrieren, das ist doch das Vorkernstadium, oder nicht? Aber hat sich ja vermutlich eh erledigt, nochmal scheint meine Freundin das da auch nicht durchziehen zu wollen, ich bin da ja schon nach meinem ersten Versuch weg, weil die völlig unflexibel waren und stur nach Protokoll vorgegangen sind, Wünsche und Fragen waren fehl am Platz, aber unser Wechsel war dann eine glückliche Fügung :)
Ach Mensch, ich bin echt gespannt, was die @
doofe Klinik da draus macht. Meine Freundin bekommt ja leider erst Montag zurück gemeldet, was gemacht wurde, ich bin sehr gespannt und danke nochmal ganz herzlich für deine ausführliche Antwort 😊
Alles Gute dir!
Hallo,
genau, also wenn sich überzählige Blastos entwickeln, müssen diese eigentlich eingefroren werden. Bei uns ist es so gewesen, dass man erst mal je nach Alter, Ausgangslage und so weiter zB erst mal nur 4 kultiviert. Wäre das nix gewesen, hätte man dann im nächsten Versuch ggf. 6 kultiviert. Und wäre da dann eine Blasto übrig geblieben, hätte man die einfrieren müssen. Es wird aber generell erst mal versucht, einen solchen Fall nicht entstehen zu lassen.
Aber ich finde es auch absolut komisch, dass man dann das einfrieren der PNer nicht vorher besprochen hat. Das fehlt dann auch, wenn sie sonst so gründlich sind!
Viele Grüße
So eine Klinik käme für mich nicht in Frage.
Es hat nichts mit der Gesetzeslage zu tun, das ist Bundessache und im Übrigen nicht konkret geregelt, sondern wird unterschiedlich ausgelegt, aber nicht in die Richtung, dass man keine Blastos einfriert, im Gegenteil.
Ich war auch in einer großen Praxis in NRW und dort wurden sowohl Vorkerne als auch Blastos eingefroren.
LG Luthien mit ⭐⭐
Ja für uns war das ja auch schon nach dem ersten Versuch klar, dass die nichts für uns sind, aber nicht wegen Einfrieren, sondern weil die wahnsinnig unflexibel, wenn nicht sogar stur waren... 🤷♀️ ixh bin auf jeden Fall froh, dass ich da weg bin, und meine Freundin hat das jetzt auch angekündigt, mal schauen, was der Anruf morgen ergibt...
Das mit der Auslegungssache ist echt komisch, aber ich stimme dir zu, dass v.a. Blastos einfrierenswert sind, man kann ja nicht wirklich vorher vorhersagen, wie viele sich entwickeln und dann rigoros zu sagen, man würde definitiv keine einfrieren, finde ich happig. wenn 6 in die verlängertd Kultur gegeben werden (weil zB angenommen wird, dass sich 30% weiter entwickeln), ws entwickeln sich aber 4 zur Blasto, verwerfen die doch 2, wenn sie die nicht einfrieren... DAS ist für mich ein Verstoß gegen das EschG aber dazu finde ich leider nichts klares...
Total doof!
Aber danke auf jeden Fall für deine Antwort.
Ich ahne auch, welche Klinik es ist, weil ich da auch war. Wenn man sich vor allem vorher nicht richtig informiert, fällt einem das auch gar nicht auf und man denkt, das wird schon alles so stimmen. Vor allem Geld für die Blasto Kultur zu nehmen finde ich eine absolute Frechheit. Wenn man zwei zurück haben will, entwickeln sie ja auch nur zwei weiter, weil sie den Rest vorher einfrieren. Dafür brauche ich auch das Geld dann nicht zahlen, sondern kann die beiden gleich zurück nehmen… Ich bin u. a. deswegen jetzt auch gewechselt. Leider wurde mir das erst alles bewusst, als wir schon mitten im ersten Versuch waren. Vorher stellt man ja nicht so detaillierte Fragen, da man denkt es wird so sein, wie in den anderen Kliniken auch…
Ja das ist echt krass, dass man vorher so blauäugig ist, aber wie soll man auch alles von Anfang an durchbblicken und wissen? Ich zumindest bin erst nach und naxh sxhlauer geworden und hab erst durch die Erfahrungen hier dazu gelernt, wie es woanders abläuft...
Wir haben nicht deswegen gewechselt, bei uns gab es nie was zum Einfrieren, sondern weil die super unflexibel bis hin zu stur waren 🤷♀️
Aber der Wechsel tat und gut, ich hoffe, euch auch.
Danke auf jeden Fall und alles Gute dir 😊🍀
Unsere Klinik in Baden-Württemberg hatte die Regel, dass nur maximal 5 Vorkerne weiter kultiviert werden dürfen. Man geht dann eben davon aus, dass dann nur so wenige übrig bleiben, dass nichts eingefroren werden muss.
Ganz unverhofft haben sich bei uns aus vier dann doch drei zu Blastos entwickelt. Jetzt ist es ja durchaus umstritten mehr als eine zurück zu nehmen. Daher spiegelt das Gesetz auch an dieser Stelle inzwischen nicht die aktuelle Lehrmeinung wieder. Wir haben nur eine zurückgenommen. Die war erfolgreich und jetzt haben wir noch zwei auf Eis. Das ist aber eher ungewöhnlich, hat man uns gesagt.
Das finde ich rechnerisch auch realistisch und klar kann es passieren, dass sich trotzdem mehr entwickeln. Aber ist doch auch gut für euch, dass ihr noch vzwei Eisbärchen habt :)
Ich habe auchvdas Gefühl, dass da keine so gute Aufklärung geleistet wurde und natürlich das Problem, dass Samstags punktiert wurde und sie jetzt sonntags nicht Rücksprache halten konnten bzgl Vorgehen.
Vielen Dabkbauf ejden Fall für deine Erfahrung, so findenochvdas Vorgehen absolut sinnvoll :)
Das wäre für mich ein Grund zu wechseln. Ich hatte mal einen Tag 3 Transfer geplant. Dafür wurden 3 ins Rennen geschickt , 2 habe ich an Tag 3 bekommen. Und die letzte hat man einfach weiterkultiviert um zu schauen ob die es doch noch zur blasto schafft. Hat sie und wurde eingefroren. Wurde damals schwanger, und dieses Jahr für das 2. Kind habe ich die blasto ( die man in deiner Klinik also quasi vorher schon verworfen hätte ) bekommen und bin mit einem Jungen schwanger.
Schrecklich der Gedanke man hätte ihn verworfen, obwohl er damals an Tag 3 nicht ganz so gut aussah. Bei der Kryo dieses Jahr war er dennoch eine 3BB blasto.
Bei einer bekannten wurden für eine Kryo auch 3 aufgetaut. 2 hat sie zurück bekommen, und die letzte hat es wider Erwarten zur blasto geschafft und wurde eingefroren.
Ach krass!! das ist quasi genau das, was ich eben im post unten geantwortet habe..
jetzt bei meinem Versuch hatte ich ja unerwarteterweose 2 morulas und hab dann auch außerplanmäßig lieber beide genommen, als eine zu verwerfen und eine von beiden hat sich ja eingenistet,stell dir mal vor, das wäre genau die andere gewesen 😱 ein grauenvoller Gedanke 😢
Danke auf jeden Fall für die Erfahrung, echt hoffnungsvolle Geschichten... Ich bin aich definitiv für das, was du beschrieben hast, es ost ja nunmal sehr viel Zufall und Glückssache...
Hallo, ich kann nur berichten wie es in der KiWu Klinik wo wir in Behandlung sind berichten.
Dort ist es so, dass nur befruchtete Eizellen eingefroren werden, wenn schon vorher klar ist, dass kein frischtransfer statt findet. Ansonsten werden alle befruchten Eizellen in die kultivierung gegeben. Falls an Tag 5 die Qualität so gut ist, das eingefroren werden kann wird das gemacht. Ich hatte jedesmal wenn es ein TF gab 3 Blasto, min. 1 hat es nicht geschafft eingefroren zu werden.
Weiter kultiviert wird erst bei 4 oder 5 PN. Laut Statistik bleibt jeden Tag ein Mehrzeller stehen. Dadurch kommt auch die Zahl 10 Eizellen punktieren zu können. Natürlich hängt die Anzahl von verschiedenen Faktoren ab.
Ich kann dir leider nicht sagen wie es ist, wenn sich das Paar entscheidet nur bis Tag 3 zu kultivieren. Da laut einer Laborantin nur an Tag 1 und Tag 5 bzw. 6 eingefroren wird.
Soviel ich weiß fällt alles was unter einem 8 zeller ist nicht unter dem Embryoschutzgesetz.
Aber ich muss dir recht geben, dass die Aussage keine Blasto einzufrieren ist merkwürdig. Da bewegt sich die Klinik wahrscheinlich in einer Grauzone.
Für die Paare, die sich für eine Blastokultur entschieden haben, finde ich es nicht in Ordnung.
Die Rechnung fand ich sehr interessant, herzlichen Dank dafür! dass 3-tägige Embryonen verworfen werden, musste ich leider schob erfahren... In anderen Kliniken hätte man bestimmt versuchen können, bis zur Blasto weiter zu kultivieren und dann eunzufrieren, aber das handhabt scheinbar echt jeder anders... sehr vetwirrend alles, aber auf jeden Fall herzlichen Dank:)
Hey die klinik macht das schon richtig. Bei mir mussten sie alle 12 gleich nach der befruchtung einfrieren. In Deutschland gilt das embryonenschutzgesetz heißt, es dürfen nur 3 blastos wieder eingefroren werden. Kultiviert man jetzt alle 10 und es werden 8 zu blastos, müsste man 5 verwerfen und das sollte man auch nicht. Bei mir tauen sie beim Kryo Versuch immer 4 auf und machen dann 5 Tage blastokultur und schauen wie viele überleben. Die müssen sich auch an das Gesetz halten.
Ach und wenn sie z.b. nur bis Tag 3 kultivieren werden so wenig wie möglich aufgetaut. Manche sind auch nicht entwicklungsfähig das sehen die meist recht schnell. Man friert nur an Tag 1 und 5 ein weil es gesetzlich nicht anderst erlaubt ist glaube ich. Vor allem Zeller an Tag 2/3 überleben das auftauen evtl nicht, wohingegen Blastos zu 99% wieder aufwachen.
ja, dass das nur an Tag 1 und 5/6 geht, hatte ich mitbekommen, aber meine Freundin hatte ja fast nicht die chance zu besprechen, wie viele es an Tag 1 gab und ob es Sinn macht... das die Auftaurate bei Blastos am besten ist, weiß ich, aber das lehnen sie ja kategorisch ab :( wie war denn deine Auftaurate bei Tag 1, weißt du das in etwa?