Hallo ihr lieben,
Sorry erstmal für den langen Text...
befinde mich seit meiner Fehlgeburt nach der 2. ICIS im Mai in Pause.
Ich hab mich nochmal durchchecken lassen gerinnung etc...
Mir fehlen 3 Kir gene und habe erhöhte killer Zellen und mir wurde granocyte und Infusionen für den nächsten Versuch empfohlen was ich auch gerne versuchen würde.
Durch eine Gebärmutter biopsie kam raus das ich eine chronische endometritis habe wo ich nun 14 Tage lang Antibiotika genommen habe.
Am 10.8 soll die Kontrolle erfolgen.
Wenn soweit alles in Ordnung ist kann es weiter gehen mit dem nächsten Versuch.
Ich habe aber nun folgendes Problem.. Ich leide seit meiner kindheit/Jugend schon unter Depressionen habe auch eine Zeit lang lange vor dem kiwu anti depressiva genommen.
Es ging mir gut und ich kam ohne Tabletten klar.
Bis zur Fehlgeburt im Mai und plötzlich fing es los...
Ich bin in einem tief gelandet und Anfang Juli hatte ich eine Mega starke panikattacke so das ich dachte ich hab einen Herzinfarkt und bin im Krankenhaus gelandet.
Seit diesem Tag habe ich immer wieder Attacken.. Es belastet mich schwer.
Ich habe mich krank schreiben lassen und nehme im Moment nur pflanzliche Beruhigungsmittel.
Letzten Sonntag hatte ich meine 2. Impfung und hatte direkt ne Panik Attacke.. Seitdem hab ich sie fast täglich...
Ich traue mich überhaupt gar nichts mehr...
Ich habe eine Therapeutin gefunden zu der ich einmal in der Woche gehen kann aber die panikattacken werden immer schlimmer statt besser..
Jetzt überlege ich natürlich wie es weitergeht mit dem kinderwunsch und wie ich diese Panik Attacken in den Griff bekomme ohne das ich anti depressiva nehmen muss... Was ja nicht besonders gut ist bei kinderwunsch.
Was würdet ihr machen???
Panikattacken und Kinderwunsch Behandlung
Hallo Tymoi,
Tut mir sehr leid zu hören, dass Du so viel durchmachen musstest. Es ist sicherlich alles absolut nicht einfach gewesen und Du bist eine starke Frau! Ich habe keine Kenntnisse darüber, wie sich Antidepressiva auf die Behandlung oder auf deinen Körper bzgl. Kinderwunsch auswirken können. Ich sage aber ohne Zweifel, dein Wohlbefinden kommt vor allem anderen an 1. Stelle. Rede mit deinen Ärztin in der KiwuKlinik von Deiber Situation. Versuch einzuschätzen, ob der Weg mit der Therapeutin, die Du angefangen hast, so für dich passt. Vielleicht ist es richtig und die Panickattaken werden mit den nächsten Sitzungen besser. Vielleicht brauchst du eine neue Therapeutin. Sogar das kannst Du bei der Therapeutin ansprechen: "die Panikattacken werden schlimmer, und ich weiß nicht, welcher mein Weg ist".
So oder so: wenn es Dir so schlecht geht, muss erstmals einen Weg gefunden werden, damit Du aus dem Loch wieder rauskommen kannst. Sei es auch nur langsam. Klar, es ist ein sehr harter weg, den wir hier gehen, Narben werden hinterlassen. Aber Dein Wohlbefinden ist gerade das Allerwichtigsten auf der ganzen Welt jetzt für Dich. Es gibt einen Weg, Dich besser zu fühlen, als so, den muss nur gefunden werden...Fühl Dich virtuell gedrückt
Danke für deine lieben Worte.. Ja du hast recht es muss definitiv ein Weg her..
Ich bin noch nicht so lange bei der Therapeutin es war sehr schwer so kurzfristig überhaupt eine zu finden und hoffe wirklich das sie mir helfen kann.
Morgen hab ich die nächste Sitzung und werde es dann mal ansprechen.
Ich habe irgendwie Angst mit dem Arzt in der kiwu zu reden.. Die werden vermutlich dann erstmal die Behandlung abbrechen wollen bzw davor habe ich Angst weil das will ich auf keinen Fall...
Danke ❤️
Hei,
ja das mit der Angst, dass die Klinik vielleicht dann sagt "erstmals stopp" verstehe ich sehr gut. Ich persönlich - ist aber meine persönliche Einschätzung - habe erlebt, wenn die Ärzte etwas entscheiden, womit ich zu kämpfen habe (z.B. alles stoppen) bin danach natürlich traurig und frustiert und denke aber auch: ok, sie wissen was sie tun und sie versuchen auch nur, so zu helfen, dass es am Ende klappt. Also sie arbeiten ja im Endeffekt nicht gegen uns. Das hilft mir ein wenig, das Ganze in Perspektive zu bringen.
Und: oft erleben wir solche psychologische Reaktionen nur als etwas mega lästiges, fremdes, was wir schnell lösen und weghaben wollen, damit wir uns ENDLICH unseren "normalen Sachen" wieder widmen können. Und sehen nicht, dass diese Reaktionen ja ein Teil von uns sind, was unbedingt Aufmerksamkeit auf sich ziehen möchte, (deswegen fühlen sie sich auch so heftig an) damit wir "endlich zuhören". Ich wünsche es Dir vom Herzen, dass Du sehr bald die Botschaften sehen kannst, die sich hinter diesen Panikattacken verstecken, damit es Dir bald besser geht! LG
Hallo,
Ich verstehe sehr gut wie es dir geht.
Das du eine Therapeutin gefunden hast ist schon mal sehr gut, vielleicht brauchst du einfach noch etwas Geduld.
Hast du die pflanzliche Mittel selbst ausgesucht die du nimmst oder wurden die dir empfohlen? Nimmst du Lavendelöl (Lasea)? Ich habe schon oft gelesen das es bei Patienten mit Angststörungen eine ähnlich gute Wirkung hat wie das was der Arzt einem verschreibt. Ich nehme es auch zeitweise ein und fühle mich gut damit. Allerdings nehme ich es rektal, sonst muss ich immer aufstoßen und es stinkt/schmeckt nach Lavendel.
Auch wenn du es nicht hören willst, (mir geht da genauso wie dir) eine Pause vom Kinderwunsch wäre das beste. Durch die Belastung der kiwu-Behandlung wird es dir eventuell noch schlechter gehen.
Alles Gute!
Ich habe von meinem Hausarzt Sedacur bekommen und nehme es nun schon seit 2 Wochen.
Helfen tut es nicht wirklich und deshalb hat mir die Ärztin Johanniskraut verschrieben aber das möchte ich nicht nehmen weil es so viele negative Sachen in kinderwunsch und Co gibt.
Eine Pause kommt für mich eigentlich nur sehr ungern in Frage weil mich dieses "warten" nur noch mehr kaputt macht.
Wir haben nun von Mai bis jetzt pausiert und es is ja aufgrund der endometritis auch noch nicht sicher ab wann wir wieder starten können und das macht mich jetzt schon kirre...
Ich weiß wie es sich anfühlt nicht warten zu wollen.
Nach nun bald 1,5 Jahren Corona-Pause kann ich dir aber sagen es hat mir sooo gut getan. Vielleicht kannst du ja versuchen deine Gedanken nicht auf das warten zu richten sondern auf die schönen Dinge die du während der Pause machst. Das ist sowieso ganz wichtig, konzentriere dich nicht nur auf den Kinderwunsch, such dir etwas das dir Spaß macht und nichts mit dem kiwu zu tun hat. Versuche deine Prioritäten zu erweitern. Für mich war es lange Zeit das aller wichtigste schwanger zu werden, ich war in dieser Zeit richtig down. Ich war ständig am heulen und nur noch verzweifelt. Ein neuer Lebensplan neben dem Kinderwunsch hat mich gerettet.
Vielleicht hilft dir ein neuer Job, ein Hobby, oder Ehrenamt. Vielleicht gehst du ab jetzt einmal im Monat ins Spa? Du brauchst neben dem kiwu etwas schönes worauf du dich freuen kannst.
Was hat deine Ärztin gesagt wie lange es dauert bis das Medikament wirkt? Vielleicht musst du doch etwas anderes versuchen.
Meine Hebamme hat mir rescue Tropfen empfohlen, vielleicht können die dir durch besonders schwere Stunden helfen.
Alles Gute!
Hallo Liebes.
Toll, dass du dir direkt Unterstützung holst! Depressionen und Panikattacken sind ja leider oft noch ein Tabuthema und ich finde es top, dass du das so offen ansprichst. Gerade in der schweren und langen Phase des Kiwu bist du damit bestimmt nicht allein.
Ich bin auch hin und wieder in Behandlung, da ich vor einigen Jahren ebenfalls unter Depressionen litt (aggressiver Freund, danach Suizid in der Familie, etc., 2013 war einfach ein assi Jahr...). Mir hilft das heute noch, mich und meine Psyche gut wahrnehmen zu können. Damals musste ich ca. 5 Monate ziemlich viel Zeug in mich reinstopfen, damit ich überhaupt nachts schlafen und tagsüber arbeiten konnte, mittlerweile bin ich "nur" noch unregelmäßig in Gesprächstherapie und in einer Selbsthilfegruppe (wegen des Suizids in der Familie).
Es gibt sicherlich Medikamente, die du bedenkenlos während der Kiwu-Behandlung nehmen könntest. Für mich spricht auch nichts dagegen, den Kiwu weiter zu verfolgen, solang DU dich damit wohlfühlst. Mir würde eine Zwangspause psychisch eher schaden als helfen, so meine ich das.
Wie äußern sich denn die Panikattacken? Also wovor genau Panik bzw. was ist der Auslöser? Oder ist dir das noch gar nicht so ganz klar?
Ich würde mich (weiterhin) professionell unterstützen lassen und den Kiwu so weiterverfolgen, wie es mir psychisch hilft statt zu schaden. DU bist jetzt die Hauptperson. Nicht andere und was sie davon halten.
Dicker Drücker 
Danke auch dir für die lieben Worte...
Ja das Thema ist für viele sehr schwierig aber ich kann das nicht einfach so runterschlucken und so tun als wäre nichts.
Es tut mir leid was du da alles mitmachen musstest das kommt mir alles etwas bekannt vor.
Eine Pause möchte ich eigentlich auf keinen Fall weil es mir da wie dir geht und es mir eher noch schaden würde wobei wir ja jetzt eh schon 3 Monate pausiert haben und es wegen der endometritis nicht sicher ist ab wann wir wieder starten können .. Wir sind nun schon seit 4 Jahren dran und so langsam geht einfach auch die Kraft aus.
Die panikattacken kommen und gehen wann sie wollen.. Es gibt dazu keine wirklichen Auslöser.
Selbst wenn ich abends gemütlich auf dem Sofa sitze kommt es einfach so.
Äußert sich mit Herzrasen, Schwindel, zittern, kribbelgefühle im ganzen Körper als ob er einschläft und wieder aufwacht, ich hab das Gefühl in Ohnmacht zu fallen.
Also das erste mal als ich das hatte dachte ich wirklich ich sterbe und hab einen Herzinfarkt oder so.
Seitdem ich vom Krankenhaus weiß das es eine panikattacke war geh ich allgemein anders mit meinem Körper um und schaue darauf das ich mich schohne aber bringt auch nichts.
Hallo Liebes,
es tut mir wirklich leid, was du mitmachen musst.
Sehr gut, dass du den Schritt zur Therapeutin gegangen bist.
Am Anfang meiner Kiwu Zeit habe ich Psychopharmaka genommen und es war kein Problem in dem Sinne zu den Kiwumedikamenten und es gibt auch viele Psychopharmaka die bei Schwangerschaft zugelassen sind. Nur so für dich, dass du das im Hinterkopf haben könntest, das entspannt vielleicht ein bisschen.
Ich hatte leider eine sehr schmerzhafte und traumatische Kindheit und Jugend, was mich viele Jahre lang geprägt hat und habe eine starke Schmerzstörung entwickelt. Auch wenn psychisch soweit alles im Lot schien, war durch die Schmerzstörung nicht an Schlaf zu denken, weshalb ich noch viele Jahre die Medikamente weiter genommen habe. Als ich einen Monat vor meinem 40. Geburtstag feststellen musste, dass jeder Behandlungsplan seither fehlschlug und klar war, wir bekommen keine Krankenkassenunterstützung mehr und können uns finanziell keine Behandlung als Selbstzahler leisten, habe ich auch wieder Probleme bekommen. Wir haben nun dennoch gespart und Geld privat geliehen. Es geht also irgendwie immer weiter…
Damit du überhaupt so Dinge wie Ultraschalls zu bestimmten Zeitpunkten etc. wahrnehmen kannst, und vor allem auch für dich, damit du wieder Lebensqualität hast, steht wohl an erster Stelle, erstmal mit der Psyche wieder ins Lot zu kommen.
Ich finde den Tipp zu schauen, was hinter den Attacken steht ganz richtig und denke, da geht die Spur lang.
Ich weiß, im Kiwu hat man keine Zeit. Wenn du es irgendwie schaffst, dir dennoch gerade die Zeit zu geben, die du brauchst, geht es hoffentlich bald wieder bergauf.
Ich habe den Ärzten meine Probleme offen kommuniziert und sie haben es immer nur zur Kenntnis genommen, mehr nicht, wohl wissend, dass ich nicht in einer akuten Spirale war.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und finde es durch aus menschlich, dass man bei dem Thema unerfüllter Kinderwunsch und in Kombination mit Fehlgeburt, zu solchen Reaktionen neigt.
Ich denke an dich 🙂
Danke dir ich denke ich werde es nächste Woche bei meinem nächsten Termin mal ansprechen bei meinem Arzt was es für Möglichkeiten an Medikamenten gibt die da geeignet sind.
Eigentlich wollte ich die Hände weg lassen von so Psychopharmaka weil ich damit nur schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Es tut mir leid, dass du eine so schlimme Erfahrung machen musstest.
Ich hatte seit meiner Jugend etwa 3 Phasen mit depressiven Verstimmungen/Angststörungen.Bei den letzten beiden Malen habe ich Paroxetin genommen, was beim Kiwu aber nicht unbedingt empfehlenswert ist, daher habe ich es vor 1,5 Jahren ausgeschlichen, konnte mein Problem aber auch zum Glück mit einem Wechsel der Arbeitsstelle beheben.
Sollte es je wieder soweit kommen, hat meine Hausärztin mir empfohlen, Sertralin oder Citalopram zu nehmen, das wäre auch während der SS möglich.
Vielleicht wäre für dich in der akuten Phase eine Tagesklinik oder ein Kuraufenthalt hilfreicher als das wöchentliche Therapeutengespräch?
Ich wünsche dir alles Liebe und viel Kraft! 💚
Ich habe damals auch Citalopram genommen und bin damit leider gar nicht so zurecht gekommen..
Eine tagesklinik habe ich angefragt bei uns in der Psychiatrie aber die meinten das würde nur gehen wenn ich erstmal stationär da gewesen wäre und das ist für mich keine Option stationär zu gehen da ich auch Verantwortung habe.
Ich werde irgendwie einen Weg da raus finden.
Ich habe keine Erfahrung mit Depressionen, Angststörungen, Panikattacken und Co... Wollte dir aber gerne schreiben, was die Fehlgeburt im Juni mit mir gemacht hat.
Ich würde mich eigentlich als psychisch absolut stabil bezeichnen. Ich stecke selbst den unerfüllten Kinderwunsch rechts easy weg (ok, natürlich nicht immer, aber meistens), habe nicht mal großartig Kinderneid, ich kann lachen, Spaß haben, ich lebe mein Leben, alles gut...
Aber auch mich hat die Fehlgeburt psychisch richtig weggeputzt.
Die Fruchthöhle war leer geblieben. Soweit so gut, die Hormonwerte waren von Anfang an nicht prickelnd, es war also damit zu rechnen. Ich war traurig ja, aber nicht am Ende. Hab drei Wochen auf den natürlichen Abgang gewartet, in der Zeit eine liebe Kollegin in Mutterschutz verabschiedet, alles prima. Mir gings gut.
...bis zur Fehlgeburt/Ausschabung. Von alleine wollte es nicht gehen, also doch Krankenhaus, dort kein schönes Erlebnis (lange Geschichte).
Dann sind die Hormone in den Keller gerauscht... Und meine Psyche hinterher.
Da ich, wie gesagt, ansonsten mit der Psyche zwischen null und gar keine Probleme hatte, hatte ich damit überhaupt nicht gerechnet. Aber mich hat es richtig erwischt. 5 Tage lang durchgeheult. Und auch seither bin ich richtig angekratzt, weinerlich, sentimental. Nachts oft wach, tags müde. Einfach angekratzt.
Mit meiner Periode kam dann sogar nochmal ein richtiger Flashback, mit dem ganzen Blut. Bei der ersten Mens nach der Ausschabung nicht, die war ja quasi nicht vorhanden, aber jetzt die zweite war heftig.
Was ich dir damit sagen möchte: selbst eine "geistig gesunde" Frau geht offensichtlich psychisch in die Knie bei einer Fehlgeburt. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie es dir geht, wenn du auch noch vorbelastet bist 
Ich finde es gut, dass du dir Hilfe gesucht hast. Ich habe mir tatsächlich auch eine Heilpraktikerin an die Seite geholt, und ich halte von dem Firlefanz sonst gar nichts, aber ich habe einfach jemanden gebraucht, der mich versteht. Habe auch tatsächlich ihre Ratschläge (teils 
) befolgt, Ernährung umgestellt und was nicht alles. Wir waren auch zur Massage etc. Ich hatte einfach das Gefühl, was für mich tun zu müssen.
Bis zur Fehlgeburt/Ausschabung war ich überzeugt, sofort weitermachen zu wollen... Seither nicht mehr so ganz. Ich habe dann meinen Mann gefragt, und er wollte sofort weitermachen... Also machen wir weiter. Stecke gerade in der Stimu-Phase der 3. ICSI.
Wenn es dir aber wirklich schlecht geht, und so liest sich das ja, dann nimm dir vielleicht lieber noch etwas Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen. Dein Kind braucht eine starke Mama 
Kümmer dich erst mal um dich, komm zu Kräften, und dann gehts weiter 
Danke für deine lieben Worte.. ❤️
Tut mir leid das du auch eine Fehlgeburt mitmachen musstest.. Wir Frauen sind stärker als wir denken...
Ich drücke dir die Daumen für die icis ich denke bei uns wird es eh noch zwei drei Monate dauern bis wir weiter machen können wegen der endometritis.
Ich hab nächste Woche erstmal noch die Kontroll Biopsie der Gebärmutter.