Hallo, ich bin 34, mein Partner 33. wir sind in ÜZ 18 und seit diesem Jahr auch in KiWu Klinik. Mein Hausarzt hatte im November bereits mehrmals Blut genommen und festgestellt dass ich einen ES habe, Temperatur und Ovus bestätigen das auch. Die Klinik hat nun nochmals Blut abgenommen und AMH geprüft: 15!! Ich habe regelmäßige Zyklen 28-32 Tage, keine Gewichtsprobleme etc. habe nächste Woche Folgetermin und HyCoSy scan.
Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen?
Hoher AMH sonst alles regelmäßig - Erfahrung?
Mein AMH ist bei 13. Hab damit auch keine Probleme. Ich muss nur beim Stimulieren aufpassen meinten die zu mir in der KIWU.
Das beruhigt mich ein wenig 😅
Es gibt verschiedene Einheiten, mit denen man den amh-Wert angeben kann. pmol/l oder ug/l
Welche wurdem denn bei euch genutzt bzw welche Referenzwerte wurden genannt?
Hi, bei mir sind es 34.4 pmol/l was umgerechnet 15 entspricht.
Einen amh-Wert von 15 hatte ich mit 32 Jahren und hatte starkes pcos. Mittlerweile ist er bei 4.
Hat der Hausarzt bei dir auch Zucker mal mit abgenommen? Weil dein amh ja auch pco anzeigen könnte. Wenn nur die anderen Hormone würde ich das nochmal machen. Spreche aus Erfahrung, dass meine zuckerwerte, obwohl kein Übergewicht, kein Auffälligkeiten in den Hormonen und regelmäßigen Zyklus schon im Bereich von einem prädiabetes sind. Amh ist mit 7 auch erhöht.
Bin auch länger am suchen was nun genau das Problem ist und auf den Zucker habe ich länger wieder nicht so geachtet, weil es noch nicht so schlimm ist nach den Ärzten. Aber wer weiß…
Hallo 😊
Vielen Dank für deine Antwort! Ich hatte seit November auch 2 große Blutbilder, bei denen alles andere unauffällig war - auch Zucker.
VG
Eine Insulinresistenz erkennst du weder am großen Blutbild noch am Nüchzetnblutzucker.
Hi! Soweit ich weiß, ist es bei einem erhöhten AMH nur wichtig, das PCO-Syndrom auszuschließen, da dieses auch mit einem erhöhten AMH einhergeht
Hallo und danke für deine Antwort ☺️ also kann es eventuell nur sein, dass ich „nur“ einen guten Vorrat habe?
VG
Ich denke schon. Was ist denn der obere Referenzwert, den das Labor angibt?