Clomifen nach 2 Fehlgeburten

Huhu 😊

ich stecke nun in der 2. Fehlgeburt und mache mir Gedanken wie es weitergehen wird.

Die erste Fehlgeburt war in der 11. Woche ein MA. Bis dahin war alles entwickelt. Dieses Mal habe ich ein Windei.

Schwanger bin ich immer im 1. ÜZ geworden. Das klappt also..

Bevor ich das erste mal schwanger wurde sagte man mir, dass es auf natürlichem Weg nicht klappen wird, da ich leichtes PCO habe und eine Eizellreifstörung oder GKS (Ich weiß es nicht mehr so genau). Mein FA wollte mit Clomifen stimulieren. Dann war ich aber schon schwanger.

Ich frage mich nun, ob die Fehlgeburten auf einer schlechten Einzellqualität beruhen und ob Clomifen doch ein Mittel der Wahl wäre.

Habt ihr Erfahrungen oder Tipps?

Bearbeitet von -Loni151
1

Wurden die Embryonen untersucht?

Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Man weiß es ja meistens leider nicht, warum genau es zu einer FG kam.

Bei mir war ziemlich sicher die Eizellqualität schuld, nicht wegen PCO, sondern Endometriose.

Alles Liebe 🍀😘

LG Luthien mit ⭐⭐⭐ und 👶

2

Bei der ersten AS wurde der Embryo nur pathologisch untersucht. Da wurde nichts gefunden.

Jetzt warte ich noch auf den Abgang, möchte dieses Mal aber keine AS.

Hast du dann auch mit Clomifen nachgeholfen und hatte das Erfolg? Oder welchen Weg bist du gegangen? Und wie hat man die Eizellreifestörung festgestellt?

Liebe Grüße 😊

Bearbeitet von -Loni151
3

Ich war einmal spontan schwanger, MA wegen Trisomie 16, im 1. ÜZ. Danach ist 1 Jahr lang nichts passiert.

Dann etliche GVNP-Zyklen, teilweise mit Clomi, teilweise mit Gonal F. Und einige stimulierte IUI, ohne Erfolg.

In 6 IVF mit 9 TF hatte ich 2 Mal eine Einnistung, jeweils natürlicher Abgang 7./8. SSW.

Nach insgesamt 21 Behandlungen und so ziemlich jeder Untersuchung, die man machen kann, konnte es - Ausschlussprinzip - nur noch an den Eizellen liegen.

Der Beweis dafür ist, dass es mit Eizellspende im 1. Anlauf geklappt hat.

weiteren Kommentar laden