Hallo ihr Lieben,
ich bitte um eure Miteinschätzung, weil ich nicht einschätzen kann, ob meine Ärztin realistisch oder überoptimistisch ist. Und ich möchte mein Herz noch nicht öffnen nach einer emotional sehr schmerzhaften FG im Frühjahr.
Ich hatte PU am 28.8. am 02.09. TF einer Blastozyste.
An ES+18 hatte ich ein HCG von 1300. An ES+22 ein HCG von 3420. Das bedeutet eine Verdopplungszeit von 2.88 Tagen.
Im US heute hat man zwei zystenähnliche "Boppel" im Uterus gesehen. Das waren keine schönen, runden Fruchthöhlen, drin hat man natürlich auch nix gesehen. Meine Ärztin und ich sind uns beide nicht einig, ob das eine, zwei oder keine Fruchthöhlen waren. Es sei mit SSW 5+1 aber auch noch sehr früh dafür, meint sie.
Es sah ungefähr so aus: https://www.babelli.de/wp-content/uploads/2019/10/5-ssw-ultraschallbild-2.jpg
Nächster Ultraschall ist erst Ende nächster Woche.
Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Verläufen und Werten?
Der erste HCG-Wert war schon recht hoch für einen SET, dafür ist die Steigerung jetzt etwas mau...
HCG-Verlauf und merkwürdige Sonobefund.
Zum US kann ich nichts sagen, es ist einfach noch zu früh, um dort etwas Richtiges sehen zu können.
Ich hatte höhere Werte (3751 an PU+19) und neben mir schläft gerade nur ein Baby 💙
Alles Liebe 🍀😘
LG Luthien mit ⭐⭐⭐ und 👶
Wow, krass, dass du da höhere Werte hattest. Meine Ärztin meinte bei meinem Wert schon, dass sie sich gewundert habe, da wir ja nur einen Embryo transferiert hätten.
Vielen Dank für deine Antwort.
So früh ist es natürlich sehr unterschiedlich und ein paar Tage können einen enormen Unterschied ausmachen.
Bei mir sah man an 5+0 eine Fruchthöhle von 6mm mit dem Ansatz eines Dottersacks.
Mein hcg Wert lag aber auch bei über 5000 und es ist ein Baby.
Ich drücke dir die Daumen, dass man es beim nächsten mal deutlich einschätzen kann und dass alles gut ausgeht! Die Zeit bis dahin ist sicher schwer, aber es ist gut, dass man zu dem Zeitpunkt dann auch mehr sehen muss.