Probleme bei Einführung IUI

Hallo ihr Lieben,

ich habe jetzt die 3. IUI hinter mir und hoffe, das war die letzte... (Daumen drücken! in 2 Wochen weiß ich mehr).
Bei allen drei Malen gab es Probleme beim Einführen des Katheters, weil eine Stelle am Gebärmutterhals wohl zu eng ist, bzw die Schleimhaut sich da überlappt, so dass das Einführen sehr schmerzhaft und kompliziert ist (wobei sie es immer geschafft haben).
Jetzt habe ich natürlich Angst davor, dass das auch bei einer Schwangerschaft unter Umständen Probleme machen könnte, Stichwort "Zerviszenose". Hab natürlich zu viel gegoogelt...

Hat jemand von euch das schon mal gehabt? Ich hab leider erst nächsten Monat wieder die Möglichkeit, die Ärztin zu fragen, aber wenn jemand hier etwas ähnliches schon mal hatte, mach ich mir vielleicht bis dahin weniger Gedanken...

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Ich hatte einen komplett zusammengewachsene Gebärmutterhals durch Ashermansyndrom. Das wurde in HH operiert (und für 21 Tage Gebärmutterkatheter damit es offen bleibt). Ich hatte gar keine Periode und nach einer OP in einer anderen Klinik (hätte ich gewusst was ich habe, wäre ich gleich nach HH.) nur seeeehr wenig.
Bei mir ging da nur OP, da ich so nicht schwanger werden konnte.
Oft ist auch der untere Bereich mind. der Gebärmutter betroffen, dann wird Einnistung (wenn nicht komplett verwachsen der GMH) schwierig oder wenn die Plazenta dort ist. Da gibts einige Risiken gerade bzgl der Plazenta. Und nein, dass sieht man US nicht unbedingt. Ich hatte rein vom US keinen Hinweis auf Asherman

Mh ja, Probleme. Ich glaube Schwangerschaft/Geburt geht mit nur Zervixstenose. Das dürfte sich öffnen. OPs am GMH können in der Folgeschwangerschaft darauf halt nachgeben. Das hatte ich dann leider in der fortgeschrittenen Schwangerschaft. Aber gut, ohne OP wäre bei mir nicht mal künstliche Befruchtung möglich gewesen.