Hallo zusammen,
kennt sich jemand aus und kann mir folgende Frage beantworten:
Macht eine Behandlung mit Omegaven/Prednisolon (Behandlung bei Dr. Pfeiffer), bei einem negativen Anti-HLA Antikörper Befund (0-5 % negativ) überhaupt Sinn?
Kurz zum Hintergrund: Nachdem bei mir erhöhte Killerzellen festgestellt wurde, war ich kurzzeitig bei Dr. Pfeiffer in Behandlung und habe dort das Standardprogramm erhalten, also Omegaven, Prednisolon, Eisen etc.
Unter seiner Behandlung hatten wir dann sogar eine Einnistung, aber leider mit einem Abgang in der 6 SSW.
Kurz danach hatten wir die Klinik gewechselt. Hier wurden dann die Anti-HLA Antikörper untersucht und uns wurde die Behandlung mit Privigen empfohlen. Wir haben nun 3 Behandlung mit Privigen, zweimal in Kombination mit Kortison, hinter uns ohne auch nur den Hauch einer Einnistung.
Mein Mann ist nun der Meinung, dass wir zurück zu Dr. Pfeiffer sollten, da es mit seiner Behandlung zumindest zu einer Einnistung gekommen ist.
Was ich mich aber frage, da wir nun wissen, dass ich fast keine HLA Antikörper besitze, macht eine Omegaven Therapie überhaupt Sinn? Die Therapie von Dr. Pfeiffer zielt doch nur auf die Killerzellen ab, aber ohne die Antikörper hilft uns das doch nur bedingt weiter. Oder liege ich falsch??
Sorry, für den langen Text! 🙈
LG