Huhu
Hatte am 19.7 meine zweite IUI..habe mich gestern positiv auf Corona getestet da es mir schon paar Tage vor der IUI nicht so gut ging…hatte halt Erkältungsanzeichen..die Arzthelferin meinte solange ich kein Fieber hab ist es nicht schlimm..habe jetzt glaub Samstag mal kurz erhöhte Temperatur gehabt..habe mit starken Kopfschmerzen husten und einer Erkältung zu kämpfen..Fieber habe ich zurzeit nicht mehr Gott sei dank 🙏🏽
Hat jemand Erfahrungen damit? Ist es schlimm? Könnte es jetzt eine Einnistung verhindern?
Jemand Erfahrung?🥺 ist jetzt alles um sonst gewesen?…
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Wenn es bei euch aus immunologischer Sicht nicht klappt ist sowas sogar manchmal garnicht so doof, der Körpert bekämpft dann den Infekt und nicht den Embryo den er anderenfalls eventuell als „fremd“ erkennen würde! Also nicht die Hoffnung verlieren 😊
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Dankeschön das gibt mir etwas Hoffnung 🙏🏽
Vielen Dank für deine schnelle und nette Antwort ❤️
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Hey , hab auch gehört das man mit Erkältung schneller schwanger wird 🤷🏽♀️ alles gute . Bei meiner Freundin war das zumindest so
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Mal abwarten..mache mich da besser nicht zu verrückt…hatte nur Angst dass ich diesen Zyklus wiedermal abhaken kann😂🤦🏽♀️
Mein Partner sagte auch na toll wieder so viel Geld für nix (sind Selbstzahler). Werden halt Monat für Monat immer nur enttäuscht und sind traurig und als er hörte werde krank und jetzt Corona hat er auch damit gerechnet dass es für diesen Zyklus vorbei wäre🙈
Wäre schön wenn dieser Zyklus mein Glückszyklus wäre aber will mir nicht mehr allzu viel Hoffnung machen🥺
Aber Dankeschön 🙈
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Wünsch dir viel Glück . Bei mir hat es bei der 2. ICSI geklappt🙂
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Ich hatte einen positiven Ovulationstest am 27.12.
Mein Mann hatte erste Corona-Symptome kurz nach Neujahr (wir waren an Silvester übrigens zu Hause, aber am 29.12. mit Freund*innen beim Frühstück und haben das Café als Infektionsquelle im Verdacht) und am 2. oder 3. Januar positiv getestet. In der Nacht von 3. auf 4. ging es mir nicht gut mit Husten, der COVID-Test am 4.01. war aber noch negativ. Ich glaube, in der Nacht auf den 5.1. hatte ich auch Fieber (war in Isolation auf dem Sofa in einem Büro und konnte nur mit so einem ungeeigneten Industrie-Infrarot-Thermometer für Oberflächen messen :D ). Am 5.1. war er dann auch bei mir der Corona-Test knallepositiv (und zwei weiteren Familienmitgliedern - allen außer meiner Schwiegermutter, deren Infektion erst wenige Wochen zurücklag).
Mir ging es jedoch schneller wieder besser als bei der ersten Infektion im Herbst 2022. Damals war mein Test über 14 Tage lang stark positiv, dieses Mal wurde er schneller wieder negativ. Ich hatte am 10. Januar einen Termin zur Besprechung der anstehenden IUI und war auch wieder fit genug, um diesen wahrzunehmen...und am Abend des 9.1. hatte ich einen (noch zart) positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Schon der Embryo wuchs nicht so gut, stagnierte sogar und ich rechnete fest mit einer (verhaltenen) Fehlgeburt, aber er blieb vital und ist nun in der 32. Schwangerschaftswoche immer noch da. Ich habe das Ersttrimester-Screening, NIPT und Feindiagnostik durchführen lassen, die so gut wie unauffällig waren. Dieser Fötus ist auch ziemlich klein, leider vor allem am Abdomen. Das geschätzte Gewicht ist wenig. Ich hoffe, dass meine Plazenta durchhält - und ich spätestens Mitte September ein lebendes Kind gebäre!
Ich habe Autoimmunerkrankungen (Hashimoto-Thyreoiditis mit positiven Antikörpern, die ja auch bei Behandlung häufig zu Fehlgeburten führen, zudem wird etwas aus dem rheumatischen Formenkreis oder so vermutet, meine beiden Eltern haben es). Ich kenne die Evidenz zur angeblich verbesserten immunologischen Lage bei Infekten nicht. Anekdotisch kann ich jedoch berichten, dass ich zuvor einige stimulierte Zyklen hatte, die alle nicht geklappt hatten (evtl. ein früher Abgang) und zudem sehr, sehr lange Zyklen habe von 60 bis 100 oder mehr Tagen (und zuvor sogar 6 Jahre lang Amenorrhoe). Ich rechnete nicht damit, dass ich "einfach so" schwanger werden kann.
Gegen COVID-19 sind sowohl mein Mann als auch ich vollständig geimpft.
Bearbeitet von malguckenhier