Insulinressistenz verantwortlich für schlechte Eizellqualität?

Ich nochmal 🤭
Nach unserer Nullbefruchtung unserer ersten IVF hab ich eigenhändig Termine bei Fachärzten angestrebt um ggf. die schlechten Parameter vor der nächsten ICSI zu verbessern. Unsere KIWU Klinik hat uns einen Termin bei der Genetik empfohlen, bevor wir weiter machen. Dieser steht nächsten Monat an (ich glaube aber nicht das das die Stellschraube ist). In der Zwischenzeit habe ich einen Termin beim Endokrinologen und bei der Gerinnung gemacht. So hab ich alle wichtigen Untersuchungen vor dem nächsten Versuch erledigt und ich hab mein bestes getan.
Beim Endokrinologen ist eine Insulinressistenz herausgekommen (HOMA-Index 3,5) und mir wurde metformin verschrieben. Dies schleiche ich seit einer Woche ein (500mg zu Beginn - enden soll ich bei 2000mg pro Tag).
Bisher bleiben mir die Nebenwirkungen, bis auf gelegentliches Bauchgrummeln, auch erspart, ich neige sogar eher zur Verstopfung seit ein paar Tagen?! Hatte das jemand von euch? Und ich faste (16:8) seit mehreren Wochen und habe nichts abgenommen - im Gegenteil: seit der Tabletten Einnahme sogar 1kg zu. Obwohl ich sehr streng durchziehe. Aber lassen wir dem metformin mal noch Zeit zu wirken. Wäre nämlich wirklich schön wenn da ein paar Kilo runter kämen bis zum nächsten Versuch. So langsam lässt die Motivation nach, wenn ich so die Waage betrachte.
Hat jemand von euch metformin genommen und hat sich dadurch die Qualität oder die befruchtungsrate verbessert? Meine KIWU Ärztin sagt das die eizellqualität nicht verbessert werden kann, sondern lediglich am Stimulationsmedikenz was getan werden kann. Ich hab aber schon öfter gelesen das es die Qualität auch verbessern kann.
Hat hier jemand Erfahrung und kann mir Hoffnung geben?
Danke! 🙏🏼