Suche nach Kinderwunschzentrum/Kinderwunschklinik - Freiburg, Heidelberg, Baden-Baden - Eure Erfahrungen

Ich war erst in Karlsruhe- geht gar nicht. Sind dann ins cerf gewechselt, ( unbedingt zu dr hanjalic Beck), waren sofort erfolgreich. Und zum ersten Mal was zum einfrieren. Das erste Kind entstand beim ersten frischversuch. Das zweite 1 Jahr später bei der ersten Kryo. Und hab noch was für ein 3. Kind dort eingefroren. Also aus einer icsi. Während in KA ich meist nur was für den Transfer hatte, was aber nie zeitgerecht war. Heidelberg hab ich mir auch angeschaut, war auch gut. Uniklinik soll auch gut sein.

Hallo,

Zu den Kliniken kann ich dir leider keine persönlichen Erfahrungen sagen. Ich habe nur gehört, dass Heidelberg nicht schlecht sein soll.
Es kann sein, dass die Unikliniken gerade bei Zusatzleistungen nicht alles anbieten.
Dafür bieten die oft IVF Naturell an und sind oft etwas billiger als andere Kliniken.

Wir sind auch privat Zahler und sind momentan in einer Privatklinik. Ich habe mir eine Überweisung vom FA geben lassen. Das Erstgespräch und US sowie BT für die Schilddrüse wurden über die Kasse damit abgerechnet.
Den US könnte ich bis jetzt in jeder Klinik beim FA machen lassen. Mit der Blutabnahme war es etwas schwieriger, weil das Ergebnis noch am gleichen Tag dasein muss und es in der Nähe kein Labor gibt.

Die Eileiterdurchlässigkeitsprüfung würde bei mir in einem Klinikum in Verbindung mit einer Gebärmutterspiegelung und Bauchspiegelung durchgeführt. Somit gab es da auch keine Probleme mit der Abrechnung über die Kasse.

An deiner Stelle würde ich mir zwei oder drei Kliniken aussuchen und dort ein Gespräch vereinbaren. Manche Kliniken bieten auch ein kostenloses Erstgespräch über Telefon an.

Die Wartezeit für einen Termin kann bis zu 3 Monate dauern.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

Schönes Wochenende
LG Sami ⭐

Hallo Yvonne,

ich gehöre zur fraktion Uniklinik HD. Dort war ich in der Privatsprechstunde bei Prof. Strowitzki.

Auch wir waren Privatzahler, aufgrund des Alters und damals unverheiratet. Wir haben zunächst dort ein Monitoring gemacht und für ihn waren wir ganz klar keine Kandidaten für eine kstl. Befruchtung. Dabei hätte er ja schönes Geld mit uns machen können.

Er hat uns schnel zu Kind 1 verholfen.

Kind Nummer 2 war nicht so einfach. Da habe ich übrigens fast alles über meine Gyn (in Karlsruhe) machen lasen und die beiden hatten dann einfach immer Kontakt. Hin uns wieder habe ich dann mal selbst mit ihm telefoniert.

Wir haben es sehr lange versucht und irgendwann sagte er dann doch, dass das einzige was er uns noch empfehlen könne, eine IVF sei. dies haben wir allerdings abgelehnt. Es hat dann doch geklappt, nachdem wir abgeschlossen hatten.

Der Prof. hat sich zu jederzeit wirklich außerordentlich bemüht. tw. sogar aus dem Urlaub meine Fragen beantwortet. Rezepte zu bekommen war immer easy.

Also es war rundum gut. Als ich ihm später dann eine Mail schrieb, dass es dann doch noch geklappt hat, hat er sehr zügig geantwortet, wusste noch sofort wer wir waren, weil und ja doch einen jahrelangen Weg zusammen hatten und er sich freuen würde, wenn ich ihm später von der glücklichen Landung erzähle.

Seine Assistention, die Schwester Marion ist für mich einfach eine total emphatische, liebevolle Frau. Ich hätte sie immerzu knuddeln können.

Damals bei der ersten SS war ich derart unsicher, ich durfte lange Zeit wöchtenlich zur Kontrolle kommen.

Herzliche Grüße

Hi,

wir sind nach 3 FG und einer Elss in die Uniklinik HD gewechselt und dort hat es beim 1. Versuch geklappt. Aufgrund der Vorgeschichte und meiner Panik haben sie mich lange wöchentlich im Wechsel mit meinem Gyn betreut. Wie die Zusammenarbeit während der Behandlung an sich gelaufen wäre, kann ich nicht beurteilen, aber nachdem ich schwanger war, klappte es super.

Zu den Kosten weiß ich leider nichts, ich war (gerade noch so) U40. Und die Diagnostik wurde bei mir aufgrund der FG sowieso übernommen, das war allerdings in der Abortsprechstunde im Büro nebenan.

Aber ich fand sie alle super herzlich, empathisch und kompetent. Sie haben sich über jeden Erfolg mit gefreut und natürlich erst recht, als wir dann mit unserem Sohn vorbei kamen 😃

Für uns war dieser Wechsel die beste Entscheidung überhaupt, und ich würde es immer wieder so machen.

LG!

Ich kann dir von Kiwu Zentrum an der Römerstrasse absolut abraten.
Über 1j dort, die Ärztinnen sind Empathielos, halten nix von Diagnostik im Vorfeld und arbeiten nach Schema F.

Nach der 3 ivf erfolglose IVF, eine biochemische ss nach Kryo und eine erneute biochemische SS im natürlichen Zyklus, bin ich direkt zum Prof. Dr. Strowitzki gelandet. Beim 1. Gespräch schon sämtliche Blutuntersuchungen vorgenommen(die über die KK laufen) obwohl ich Selbstzahlerin bin, er nimmt sich die Zeit und antwortet abends sogar.

Eileiterüberprüfung wird generell nicht über KK übernommen, egal wie alt man ist.
Bauchspiegelung/ Gebärmutterspiegelung dagegen schon!

Ich denke alleine aufgrund deines Alters werden sie dir ivf/ Icsi empfehlen. Mit 40 hat man nicht die beste Eizellenqualität und eine Iui ist in meiner Augen absolut Geldverschwendung, wenn alles gut bei einem ist. Die kostet übrigens um die 400€
Ivf bei der Uni Heidelberg 3500, Kiwu Hd 4500€
Und bei der Uni HD werden alle die Zusatzleistungen angeboten und man wird als Selbstzahler ausschließlich von Pr. betreut. Termin bekam ich innerhalb einer Woche, während im Kiwu HD knapp 6 Monate Wartezeit damals hatte…